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   BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82   

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https://dejure.org/1989,619
BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82 (https://dejure.org/1989,619)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1989 - VIII ZR 204/82 (https://dejure.org/1989,619)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82 (https://dejure.org/1989,619)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Aufhebung oder Abänderung eines erstinstanzlichen Urteils - Erlassen eines Zwischenurteils über den Grund und Zurückweisung der Berufung des Beklagten insoweit - Duldung der Zwangsvollsteckung in Kommanditanteile aufgrund des Anfechtungsgesetzes - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AnfG § 2; ZPO § 304
    Rechtsfolgen eines Zwischenurteils über den Grund in der Berufungsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1302
  • MDR 1990, 539
  • WM 1990, 485
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.05.1959 - V ZR 140/58

    Widerruf einer gemischten Schenkung

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Das Berufungsgericht wird daher die Frage der - gänzlichen oder teilweisen (vgl. hierzu BGHZ 30, 120, 122) - Unentgeltlichkeit der angefochtenen Zuwendung der Kommanditanteile unter Berücksichtigung des Vortrages der Beklagten erneut zu würdigen und gegebenenfalls Feststellungen über den Wert der GEWIBA-Anteile zu dem für die Zuwendung maßgeblichen Zeitpunkt nachzuholen haben, sofern sich die Klage nicht ohnehin - bei unterstellter Entgeltlichkeit der Zuwendung - nach dem vom Kläger herangezogenen, vom Berufungsgericht aber nicht geprüften Anfechtungstatbestand des § 3 Abs. 1 Nr. 2 AnfG als begründet erweist.
  • BGH, 15.12.1982 - VIII ZR 264/81

    Grundschuldbestellung im Interesse der Muttergesellschaft - § 3 Abs. 1 Nr. 3 AnfG

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung dieser Frage ist der der Zuwendung (Senatsurteil vom 15. Dezember 1982 - VIII ZR 264/81 = WM 1983, 62 unter II 2 a).
  • BGH, 30.09.1954 - IV ZR 98/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Das Berufungsgericht hat nicht verkannt, daß die Darlegungs- und Beweislast für die Unentgeltlichkeit beim Kläger liegt (zu § 32 KO BGH, Urteil vom 30. September 1954 - IV ZR 98/54 = LM BGB § 1362 Nr. 2 = WM 1955, 156 unter III 2; Jaeger a.a.O. § 3 Anm. 61).
  • BGH, 29.01.1970 - VII ZR 34/68

    Verzicht auf Nießbrauch als "Vermögensübernahme"

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Ein reines Grundurteil würde zwar als Grundlage eines Anfechtungsbegehrens nicht ausreichen, weil § 2 AnfG einen auf Zahlung einer Geldsumme lautenden Titel erfordert (BGHZ 53, 174, 181).
  • BGH, 17.10.1979 - VIII ZR 221/78

    Rechtsfolgen der Nichteinzahlung des Auslagenvorschusses für die Vernehmung eines

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf das im Rechtszug übergeordnete Gericht weder eine von der Vorinstanz unterlassene Zurückweisung nachholen (Senatsurteil vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 = LM ZPO § 528 Nr. 13 = NJW 1980, 343 unter 1 b) noch die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen (Senatsurteil vom 9. März 1981 - VIII ZR 38/80 = NJW 1981, 2255 unter 2 b; BGHZ 83, 371, 378).
  • BGH, 09.03.1981 - VIII ZR 38/80

    Berufung - Zurückweisung - Verspätetes Vorbringen

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf das im Rechtszug übergeordnete Gericht weder eine von der Vorinstanz unterlassene Zurückweisung nachholen (Senatsurteil vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 = LM ZPO § 528 Nr. 13 = NJW 1980, 343 unter 1 b) noch die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen (Senatsurteil vom 9. März 1981 - VIII ZR 38/80 = NJW 1981, 2255 unter 2 b; BGHZ 83, 371, 378).
  • BGH, 22.04.1982 - VII ZR 160/81

    Prozeßförderungspflicht des Anschlußberufungsklägers

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf das im Rechtszug übergeordnete Gericht weder eine von der Vorinstanz unterlassene Zurückweisung nachholen (Senatsurteil vom 17. Oktober 1979 - VIII ZR 221/78 = LM ZPO § 528 Nr. 13 = NJW 1980, 343 unter 1 b) noch die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen (Senatsurteil vom 9. März 1981 - VIII ZR 38/80 = NJW 1981, 2255 unter 2 b; BGHZ 83, 371, 378).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Ist aber die darlegungsbelastete Partei mangels eigener Kenntnis zu einem substantiierten Vortrag nicht in der Lage, muß die Gegenseite die notwendig pauschalen Behauptungen der darlegungspflichtigen Partei ihrerseits im Rahmen des Zumutbaren substantiiert bestreiten (BGHZ 86, 23, 29 [BGH 01.12.1982 - VIII ZR 279/81] m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.03.1988 - IX ZR 118/87

    Anfechtbarkeit einer Grundstücksschenkung

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Soweit das Berufungsgericht sich zur Rechtfertigung seiner Auffassung auf den vom Bundesgerichtshof bei der Schenkungsanfechtung angewandten Grundsatz der "einheitlichen Betrachtungsweise" beruft (Urteil vom 11. November 1954 - IV ZR 64/54 = WM 1955, 407, 411 unter I 2 c; zuletzt BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 118/87 = WM 1988, 798, 799), verkennt es, daß dieser Grundsatz in erster Linie die Ausweitung der in § 3 Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 4 erfaßten Anfechtungszeiträume bewirken soll und zum Inhalt hat, daß es für die Anfechtung nach diesen Vorschriften ausreicht, wenn das letzte Tatbestandsmerkmal des Vollzugs der unentgeltlichen Zuwendung innerhalb der Anfechtungsfrist erfüllt worden ist (vgl. auch Böhle-Stamschräder/Kilger a.a.O. § 3 Anm. III 5 und Jaeger, a.a.O. § 3 Anm. 48).
  • BGH, 15.10.1975 - VIII ZR 62/74

    Voraussetzungen für die Duldung der Zwangsvollstreckung in einen

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82
    Dem Berufungsgericht ist zwar darin beizupflichten, daß die für alle Anfechtungstatbestände erforderliche objektive Gläubigerbenachteiligung (Senatsurteil vom 15. Oktober 1975 - VIII ZR 62/74 = WM 1975, 1182 unter IV) durch die Übertragung der streitgegenständlichen Kommanditanteile eingetreten ist.
  • BGH, 11.11.1954 - IV ZR 64/54

    Rechtsmittel

  • RG, 28.11.1911 - II 215/11

    Vorläufige Vollstreckbarkeit; Schadensersatz

  • BGH, 27.03.2009 - V ZR 30/08

    Zur Aufklärungspflicht des Verkäufers bei Asbest

    Ob das Landgericht die Zurückweisung rechtsfehlerfrei auf § 296 Abs. 1 ZPO hätte stützen können, bedarf keiner Entscheidung, weil das Rechtsmittelgericht die fehlerhafte Präklusionsentscheidung nicht auf eine andere rechtliche Grundlage stellen darf (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1989, VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302, 1304; Urt. v. 1. April 1992, VIII ZR 86/91, NJW 1992, 1965; Urt. v. 4. Mai 2005, XII ZR 23/03, NJW-RR 2005, 1007, 1008).
  • BGH, 11.06.2010 - V ZR 85/09

    Rückabwicklungsverlangen für den Kauf einer mangelhaften Eigentumswohnung:

    Der Bundesgerichtshof hat jedoch bereits wiederholt entschieden, dass die Zulassung verspäteten Vorbringens in den Tatsacheninstanzen nicht mehr durch das Revisionsgericht beseitigt werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 4. Mai 1999, XI ZR 137/98, NJW 1999, 2269, 2270; BGH, Beschl. v. 26. Februar 1991, XI ZR 163/90, NJW 1991, 1896 f.; BGH, Urt. v. 13. Dezember 1989, VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302, 1304; BGH, Urt. v. 21. Januar 1981, VIII ZR 10/80, NJW 1981, 928 f.).
  • BGH, 19.07.2016 - X ZR 123/15

    Reisevertrag: Entbehrlichkeit der Anzeige eines Reisemangels bei Kenntnis des

    Dem Berufungsgericht ist es jedoch verwehrt, eine fehlerhafte Begründung der Verzögerung gegen eine andere auszutauschen (BGH, Urteil vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302, 1304; Urteil vom 22. Februar 2006 - IV ZR 56/05, BGHZ 166, 227 Rn. 12).
  • BGH, 04.05.2005 - XII ZR 23/03

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens

    b) Das im Rechtszug übergeordnete Gericht kann die fehlerhafte Begründung der Verspätung nicht durch eine andere ersetzen oder die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen (im Anschluß an BGH Urteil vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82 - NJW 1990, 1302, 1304).

    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 1. April 1992 aaO; vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82 - NJW 1990, 1302, 1304) darf das im Rechtszug übergeordnete Gericht die fehlerhafte Begründung der Verspätung nicht durch eine andere ersetzen oder die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen.

  • BGH, 22.05.2001 - VI ZR 268/00

    Frist zur Stellungnahme zum Gutachten; Ladung des Sachverständigen zur

    Das im Rechtszug übergeordnete Gericht darf weder eine von der Vorinstanz unterlassene Zurückweisung nachholen noch die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen (st.Rspr., BGH Urteile vom 9. März 1981 - VIII ZR 38/80 - NJW 1981, 2255 ff.; vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82 - NJW 1990, 1302 ff.; vom 27. Juni 1991 - IX ZR 222/90 - NJW 1991, 2774).
  • BGH, 03.05.2018 - III ZR 429/16

    Nachholung der Vernehmung des Zeugen i.R.d. Abstandszahlung und Provisionszahlung

    b) Ob andere Vorschriften die Zurückweisung gerechtfertigt hätten, kann dahinstehen, da es dem Berufungsgericht verwehrt gewesen wäre, sich im Rahmen des § 531 Abs. 1 ZPO auf andere als die von der Vorinstanz angewendeten Präklusionsvorschriften zu stützen (vgl. nur BGH, Urteile vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302, 1304; vom 1. April 1992 aaO und vom 4. Mai 2005 aaO).
  • BGH, 25.10.1990 - IX ZR 211/89

    Wirksamkeit einer nach Ablauf der Vollziehungsfrist eines Arrestbefehls

    § 2 AnfG erfordert einen auf Zahlung einer Geldsumme lautenden Titel (BGHZ 53, 174, 181; BGH, Urt. v. 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302, 1303 = WM 1990, 485).
  • BGH, 22.05.1992 - V ZR 108/91

    Prozessualer Kostenanspruch bei Klage durch Prozeßunfähigen - Aufrechnung eines

    Das kann das Revisionsgericht nicht nachholen (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1989, VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302, 1304).
  • BAG, 09.11.1999 - 3 AZR 432/98

    Ruhegeldanpassung - Bochumer Verband

    Das im Rechtszug übergeordnete Gericht kann eine von der Vorinstanz unterlassene Zurückweisung eines Parteivortrags nicht nachholen (vgl. BGH 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82 - NJW 1990, 1302, 1304, zu II 2 bb der Gründe mwN.).
  • BGH, 21.03.2013 - VII ZR 58/12

    Werklohnprozess: Rechtzeitigkeit des Parteivorbringens; Verbot der Auswechslung

    Das Berufungsgericht durfte § 282 Abs. 1 ZPO i.V.m. § 296 Abs. 2 ZPO auch nicht selbst anwenden, weil das im Rechtszug übergeordnete Gericht nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs weder eine von der Vorinstanz unterlassene Zurückweisung nachholen noch die Zurückweisung auf eine andere als die von der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen darf (BGH, Urteile vom 22. April 1982 - VII ZR 160/81, BGHZ 83, 371, 378; vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 204/82, NJW 1990, 1302 unter II 2 b bb; vom 4. Mai 2005 - XII ZR 23/03, NJW-RR 2005, 1007 unter 2 b bb; vom 22. Februar 2006 - IV ZR 56/05, BGHZ 166, 227 Rn. 12).
  • BGH, 22.02.2006 - IV ZR 56/05

    Zulässigkeit der Auswechslung von Präklusionsgründen in der Berufungsinstanz

  • BGH, 04.05.1999 - XI ZR 137/98

    Kündigung eines Darlehens

  • BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90

    Wirksamen Bestimmung der Klageerwiderungsfrist

  • BGH, 13.11.1998 - V ZR 216/97

    Auslegung einer Vollmachtsurkunde

  • BGH, 13.05.2004 - IX ZR 128/01

    Anfechtbarkeit der Einigung des Unternehmers und des Auftraggebers über die Höhe

  • BGH, 01.04.1992 - VIII ZR 86/91

    Keine Verspätung bei Vorbringen im ersten Termin zur mündlichen Verhandlung;

  • OLG Düsseldorf, 11.01.2018 - 10 U 88/17

    Ansprüche des Unternehmers bei vorzeitiger Kündigung des Vertrages durch den

  • BGH, 27.06.1991 - IX ZR 222/90

    Bindung des Gerichts an gesetzliche Zuständigkeitsregelungen bei Bestimmung der

  • BGH, 25.11.1998 - VIII ZR 345/97

    Darlegungs- und Substantiierungslast einer Partei

  • BGH, 11.01.2006 - IV ZR 299/04

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens in der Berufungsinstanz

  • BGH, 20.04.2005 - IV ZR 208/04

    Rechtsfolgen einer Gehörsverletzung im Berufungsverfahren

  • BGH, 01.10.2004 - V ZR 330/03

    Berücksichtigung neuen Sachvortrags in der Berufungsinstanz

  • OLG Düsseldorf, 08.05.2001 - 23 U 163/00

    Beweiskraft von Ablichtungen einer öffentlichen Urkunde; Rechtsnatur einer

  • KG, 24.09.2007 - 12 U 57/07

    Haftung bei Kfz-Unfall: Zurückverweisung wegen verfahrensfehlerhaften Übergehens

  • OLG Hamm, 22.03.2007 - 27 U 62/06

    Schadensersatzanspruch: Zur Frage, ob im konkreten Fall über die beabsichtigte

  • OLG Koblenz, 06.02.2004 - 5 W 82/04

    Ergänzungsgutachten: Verspätete Vorschusszahlung

  • OLG Bamberg, 27.07.2001 - 6 U 14/01

    Bank haftet nicht bei doppeltem Überweisungsauftrag

  • OLG Oldenburg, 09.11.1995 - 8 U 113/95

    Anforderungen an die Zurückweisung verspäteten Vorbringens unter dem Aspekt eines

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