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   BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89   

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BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89 (https://dejure.org/1989,161)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1989 - VII ZB 9/89 (https://dejure.org/1989,161)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 (https://dejure.org/1989,161)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übermittlung einer Rechtsmittelschrift oder Rechtsmittelbegründungsschrift per Telefax - Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax - Wirksame Endkontrolle fristwahrender Maßnahmen - Löschung einer Frist aus einem Notfristkalender - Löschung einer Frist bei ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233

  • JurPC-Archiv

    Anwaltspflichten und Telefax

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 233
    Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax; Umfang der Ausgangskontrolle

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 187
  • MDR 1990, 234
  • VersR 1989, 1316
  • BB 1989, 2219
  • DB 1990, 40
  • AnwBl 1990, 220
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.10.1988 - VII ZB 17/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89
    Soll eine Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsschrift per Telefax übermittelt werden, so erfordert eine wirksame Endkontrolle fristwahrender Maßnahmen, daß die jeweilige Frist erst gelöscht wird, wenn ein von dem Telefaxgerät des Absenders ausgedruckter Einzelnachweis vorliegt, der die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (im Anschluß an Senatsbeschlüsse NJW 1989, 589 Nr. 9, vom 21. April 1988 - VII ZB 4/88 = VersR 1988, 942 und vom 13. Juli 1989 - VII ZR 2/89 - noch nicht veröffentlicht).

    Zwar bestehen hier gegen die Einlegung der Berufung durch Telefax keine Bedenken (Senatsbeschluß NJW 1989, 589 Nr. 9).

  • BGH, 21.04.1988 - VII ZB 4/88

    Anforderungen an die Sorgfaltspflicht eines Prozessbevollmächtigten hinsichtlich

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89
    Soll eine Rechtsmittel- oder Rechtsmittelbegründungsschrift per Telefax übermittelt werden, so erfordert eine wirksame Endkontrolle fristwahrender Maßnahmen, daß die jeweilige Frist erst gelöscht wird, wenn ein von dem Telefaxgerät des Absenders ausgedruckter Einzelnachweis vorliegt, der die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (im Anschluß an Senatsbeschlüsse NJW 1989, 589 Nr. 9, vom 21. April 1988 - VII ZB 4/88 = VersR 1988, 942 und vom 13. Juli 1989 - VII ZR 2/89 - noch nicht veröffentlicht).
  • BGH, 13.07.1989 - VII ZB 2/89

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89
    Wie jedoch in der Rechtsprechung seit langem anerkannt ist, erfordert eine ordnungsgemäße Endkontrolle fristwahrender Maßnahmen, daß Notfristen erst dann gelöscht werden dürfen, wenn das fristwahrende Schriftstück auch wirklich abgesendet ist oder jedenfalls sichere Vorsorge dafür getroffen worden ist, daß das "postfertige" Schriftstück tatsächlich hinausgeht (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 13. Juli 1989 - VII ZB 2/89 - m.N., noch nicht veröffentlicht).
  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

    Auf der anderen Seite findet sich in mehreren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs die - zumeist eher beiläufige - Bemerkung, durch den Sendebericht werde die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (BGH, Urteil vom 2. Oktober 1991 - IV ZR 68/91 = WM 1991, 2080 unter 2 c; Beschlüsse vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 = NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] unter II 2 b; vom 17. November 1992 - X ZB 20/92 = NJW 1993, 732 unter II 1; vom 24. März 1993 - XII ZB 12/93 = NJW 1993, 1655 unter II 2 b und vom 16. September 1993 - V ZB 33/93 = NJW 1993, 3140 unter II).
  • BGH, 20.09.1993 - II ZB 10/93

    Mehrfache Berufungseinlegung bei Übersendung von Telefax und Original

    Es entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, daß bestimmende Schriftsätze wie die Rechtsmitteleinlegung und -begründung grundsätzlich auch im Telefax-Verkehr dem zuständigen Gericht übermittelt werden können (BGH, Beschl. v. 6. Oktober 1988 - VII ZB 17/88, NJW 1989, 589; Beschl. v. 28. September 1989 - VII ZB 9/89, LM § 233 (Fd) ZPO Nr. 46; Beschl. v. 11. Oktober 1989 - IVa ZB 7/89, LM § 518 Abs. 1 ZPO Nr. 25; Urt. v. 2. Oktober 1991 - IV ZR 68/91, LM § 233 (Gd) ZPO Nr. 11; ferner Zöller/Greger, 18. Aufl. § 130 Rdn. 9; Thomas/Putzo, 18. Aufl. § 129 Rdn. 13 und § 233 Rdn. 51; Ebnet NJW 1992, 2985 [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91]).
  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 142/89

    Wahrung der Klagefrist durch einen nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt;

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß die Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Benutzung der modernen Textübermittlungssysteme wie Telebrief, Telekopie und Telefax zulässig sind, sofern die Kopiervorlage von einem postulationsfähigen Anwalt unterzeichnet ist und das Schriftstück dem Gericht auf postalischem Wege übermittelt wird (BGHZ 87, 63, 64 f sowie BGH Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - VII ZB 17/88 - NJW 1989, 589, vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 - BGHR ZPO § 233 Rechtsmitteleinlegung 3 = NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] und vom 11. Oktober 1989 - IVa ZB 7/89 - BGHR ZPO § 518 Abs. 1 Berufungseinreichung 1 = WM 1989, 1820, jeweils m.w.Nachw.; BVerwG NVwZ 1989, 673 m.w.Nachw.; BAGE 43, 46, 48 ff [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80]; BAG MDR 1985, 1053; BFHE 138, 403; vgl. auch BVerfGE 74, 228, 234 ff) [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85].
  • BSG, 31.03.1993 - 13 RJ 9/92

    Fristversäumnis - Technische Störung des eigenen Telefaxgerätes - Versagung der

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß Rechtsmittel wirksam auch mittels Telegramm, Fernschreiben, Telefax oder Telebrief eingelegt werden können (vgl BVerfGE 74, 228, 234 f [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85]; BGH NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89]; 188; 990; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) NJW 1988, 2814; BAG NJW 1987, 341).

    Vielmehr ist im Einzelfall zu prüfen, ob er bei der Organisation des Betriebes seiner Anwaltskanzlei ausreichende Vorkehrungen - etwa durch geeignete Anweisungen an das Büropersonal und ausreichende Kontrolle - gegen ein Fristversäumnis getroffen hat (vgl BSG Beschluß vom 22. August 1990 - 9b RAr 14/90 - BGH NJW 1990, 187 f [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] zur Ausgangskontrolle anhand des Sendeberichts über die Telefax-Übermittlung; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) NJW 1988, 2814 zur Angabe einer versehentlich falschen Telefax-Nummer durch zuverlässige Büroangestellte; LG Frankfurt NJW 1992, 3043 zur Speicherung einer falschen Telefax-Nummer).

  • BGH, 29.04.1994 - V ZR 62/93

    Rechtsfolgen der unrichtigen Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der

    Geboten ist insbesondere eine wirksame Ausgangskontrolle, die vor allem erfordert, daß Notfristen erst dann im Fristenkalender gelöscht werden, wenn das fristwahrende Schriftstück entweder tatsächlich abgesendet worden ist oder zumindest sichere Vorsorge dafür getroffen wurde, daß es tatsächlich rechtzeitig herausgeht (BGH, Beschl. v. 28. September 1989, VII ZB 9/89, NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] und v. 17. November 1992, X ZB 20/92, NJW 1993, 732).

    Für die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet dies, daß die Pflicht des Anwalts zur Endkontrolle erst dann endet, wenn feststeht, daß der Schriftsatz auch wirklich übermittelt worden ist (BGH, Beschlüsse v. 28. September 1989, VII ZB 9/89, NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89]; v. 10. Oktober 1991, VII ZB 3/91, VersR 1992, 638; v. 17. November 1992, X ZB 20/92, NJW 1993, 732 und v. 24. März 1993, XII ZB 12/93, NJW 1993, 1655).

  • BGH, 24.03.1993 - XII ZB 12/93

    Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax

    Dazu gehört insbesondere eine wirksame Ausgangskontrolle, durch die zuverlässig gewährleistet wird, daß fristwahrende Schriftsätze auch tatsächlich rechtzeitig hinausgehen (Senatsbeschluß vom 17. Oktober 1990 - XII ZB 84/90 - BGHR ZPO § 233 Ausgangskontrolle 1; BGH, Beschluß vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89 - NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89] = BGHR aaO. Rechtsmitteleinlegung 3).

    Für die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax bedeutet dies, daß die Pflicht des Anwalts zur Ausgangskontrolle erst dann endet, wenn feststeht, daß der Schriftsatz auch wirklich übermittelt worden ist (BGH, Beschluß vom 28. September 1989 aaO.; Beschluß vom 10. Oktober 1991 - VII ZB 3/91 - VersR 1992, 638; Beschluß vom 17. November 1992 aaO.).

  • BGH, 21.03.2017 - X ZB 7/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Hinweispflicht des Gerichts bei Eingang

    Demgegenüber belegt die Unvollständigkeit eines durch Telefax übermittelten Schriftsatzes lediglich das Scheitern eines einzelnen Übermittlungsversuchs, dem eine Fax-Ausgangskontrolle zu folgen hat, die dem Absender den Fehler offenbaren soll (s. nur BGH, Beschluss vom 28. September 1989 - VII ZB 9/89, NJW 1990, 187; ständige Rechtsprechung).
  • BGH, 02.10.1991 - IV ZR 68/91

    Funktionsfähigkeit des gerichtlichen Telefaxannahmegeräts

    Deshalb darf die Fristkontrolle bei einer Telefaxübertragung erst gelöscht werden, wenn ein von dem Gerät des Absenders ausgedruckter Einzelnachweis vorliegt, der die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (BGH, Beschluß vom 28.9.1989 - VII ZB 9/89, NJW 1990, 187f. [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89]).
  • BFH, 19.03.1996 - VII S 17/95

    Ursächlichkeit einer unzulänglichen Fristenkontrolle für eine Fristversäumung -

    Soll der fristwahrende Schriftsatz -- wie im Streitfall -- per Telefax übermittelt werden, so erfordert eine wirksame Endkontrolle fristwahrender Maßnahmen, daß die jeweilige Frist erst gelöscht wird, wenn ein von dem Telefaxgerät des Absenders ausgedruckter Einzelnachweis vorliegt, der die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (BGH-Beschlüsse vom 28. September 1989 VII ZB 9/89, VersR 1989, 1316, und vom 2. Oktober 1991 IV ZR 68/91, VersR 1991, 1426, 1427).

    Der BGH hat demgemäß in dem oben zitierten Beschluß in VersR 1989, 1316, dem -- wie im Streitfall -- eine konkrete Einzelanweisung an das Büropersonal zur rechtzeitigen Übermittlung des Schriftsatzes an das Gericht per Telefax zugrunde lag, ausgeführt, daß selbst eine im Einzelfall gegebene Weisung aus verschiedenen Gründen unbeachtet bleiben könne und daß auf das menschliche Gedächtnis allein kein sicherer Verlaß sei.

  • BGH, 17.11.1992 - X ZB 20/92

    Ausgangskontrolle bei Fristverlängerungsantrag per Telefax

    Das schließt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs insbesondere eine wirksame Ausgangskontrolle ein, die vor allem erfordert, daß solche Fristen erst dann gelöscht werden, wenn das fristwahrende Schriftstück entweder tatsächlich abgesendet worden ist oder zumindest Vorsorge dafür getroffen wurde, daß das postfertige Schriftstück tatsächlich herausgeht (BGH, Beschl. v. 28.09.1989 - VII ZB 9/89, VersR 1989, 1316 = NJW 1990, 187 [BGH 28.09.1989 - VII ZB 9/89]).

    Das bedeutet, wie das Berufungsgericht ebenfalls zutreffend ausgeführt hat, bei der Übermittlung eines solchen Schreibens durch Telefax, daß die Frist erst dann gelöscht werden darf, wenn sich der Absender durch einen Ausdruck des Gerätes von der ordnungsgemäßen Übermittlung überzeugt hat (BGH, Beschl. v. 28.09.1989 aaO.).

  • LAG Köln, 26.01.1996 - 13 Sa 732/95

    Berufung/Revision: Einlegung per Telefax - Beweislast

  • OLG Brandenburg, 20.05.1998 - 13 U 23/97

    Versäumung der Frist zur Begründung eines Rechtsmittels; Möglichkeit der

  • BGH, 28.02.2002 - VII ZB 28/01

    Überwachung der Rechtsmittelfrist nach Erteilung eines Rechtsmittelauftrags;

  • OLG Nürnberg, 07.05.1992 - 12 U 3817/91

    Darlegungspflicht beim Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen

  • BAG, 08.04.1993 - 2 AZR 716/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristenkontrolle

  • OLG Bamberg, 08.11.1990 - 1 U 17/90

    Gesteigerte Sorgfaltspflicht des Prozessbevollmächtigten bei fristwahrenden

  • BGH, 01.04.1993 - III ZB 33/92

    Fristgerechter Eingang eines Schriftstücks bei Gericht - Eingangsstempel des

  • OLG Köln, 09.01.1991 - 2 U 99/90

    Beweiskraft eines Telefax-Ausdrucks im Urkundenprozeß

  • BGH, 22.09.1992 - VI ZB 22/92

    Prüfung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 29.01.2004 - 2 K 309/02

    Setzung einer Ausschlussfrist zur Vorlage der Prozessvollmacht - Wiedereinsetzung

  • LAG Berlin, 10.05.1999 - 9 Sa 156/99

    Betriebsbedingte ordentliche Kündigung; Wirksamkeit eines per Fax übermittelten

  • BGH, 24.01.1996 - XII ZB 4/96

    Voraussetzungen der Streichung einer Frist im Fristenkalender; Ausgangskontrolle

  • BSG, 19.05.2005 - B 10 EG 3/05 B

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts, wirksame Ausgangskontrolle bei der

  • BGH, 09.06.1992 - VI ZB 9/92

    Sorgfaltspflichten bei Fristenkontrolle

  • BGH, 22.09.1992 - VI ZB 11/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Organisationsverschulden bei mangelhafter

  • BGH, 22.11.1990 - VII ZB 11/90

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle fristwahrender Schriftsätze

  • BGH, 18.12.1997 - X ZB 16/97

    Beauftragung einer Büroangestellten mit der Übermittlung eines fristgebundenen

  • OLG München, 10.11.1992 - 12 UF 1182/92

    Telefax

  • BGH, 07.10.1992 - VIII ZB 25/92

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender

  • OLG Zweibrücken, 30.10.2001 - 3 W 246/01

    Fristwahrung durch "verschwundenes" Fax-Schreiben

  • LAG Berlin, 18.08.1994 - 4 Sa 30/94

    Kündigung: Eigenkündigung des Arbeitnehmers - Abfindungsanspruch

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.06.2007 - L 9 KR 45/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Organisationsverschulden; Anforderungen an

  • BGH, 10.10.1991 - VII ZB 3/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Begründungsfrist -

  • VGH Hessen, 07.11.1995 - 10 UZ 3468/95

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwaltes bei der Übermittlung einer

  • BGH, 26.05.1992 - VI ZB 13/92

    Versäumung der Frist zur Berufungsbegründung - Antrag auf Wiedereinsetzung in den

  • BGH, 20.11.1997 - VII ZB 22/97

    Anforderungen an die Organisation des Fristenkalenders; Löschung von Fristen;

  • BGH, 04.07.1996 - V ZB 15/96

    Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Wiedereinsetzungsantrags - Verschulden

  • BGH, 13.07.1993 - VI ZB 16/93

    Voraussetzungen einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Auswirkungen von

  • BGH, 27.01.1993 - IV ZB 15/92

    Sofortige Beschwerde gegen die Zurückweisung einer Berufung als unzulässig -

  • OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10

    Zugang von Fax-Mitteilungen: Anscheinsbeweis für den Zugang einer per Fax

  • BFH, 12.12.1995 - IV B 79/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen unverschuldtem Fristversäumnis

  • BGH, 10.03.1992 - VI ZB 6/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist -

  • BGH, 15.03.1990 - VII ZB 20/89

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Berufungsbegründungsfrist

  • OLG München, 21.02.1994 - 31 U 4287/93

    Anwaltspflichten bei Versendung fristgebundener Schriftsätze per Telefax

  • KG, 20.09.1994 - 2 U 2767/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

  • BGH, 03.05.1994 - VI ZB 4/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Begründungsfrist -

  • BGH, 14.07.1992 - VI ZB 14/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist -

  • BGH, 09.06.1994 - IX ZB 35/94

    Beschwerde gegen die Verwerfung des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil als

  • BGH, 05.05.1992 - VI ZB 12/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist -

  • LG Würzburg, 21.08.1991 - 14 O 2300/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumnis ; Einspruch gegen ein

  • BPatG, 17.02.1997 - 30 W (pat) 171/96

    Markenbeschwerdeverfahren - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

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