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   BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88   

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BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88 (https://dejure.org/1989,1335)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1989 - VIII ZR 168/88 (https://dejure.org/1989,1335)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 168/88 (https://dejure.org/1989,1335)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung der Verpflichtung eines Dritten gegenüber einem Leasinggeber, eine Leasingsache "zu übernehmen", falls der Leasingvertrag "notleidend" wird - Notwendigkeit einer wirksamen Kündigung des Leasingvertrages - Zahlung des Betrages, den der Leasingnehmer im Zeitpunkt ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Angabe des Barzahlungspreises und des effektiven Jahreszinses beim Finanzierungsleasing

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AbzG §§ 1 ff.; BGB § 158, § 433, § 535
    Übernahme der Leasingsache durch einen Dritten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1902
  • NJW-RR 1990, 1206 (Ls.)
  • MDR 1990, 535
  • WM 1990, 268
  • BB 1990, 952
  • DB 1990, 418
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 313/82

    Schadensersatzanspruch des Vermieters gegen den Mieter wegen fristloser

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Er ergibt sich aus dem für jeden Zeitpunkt feststellbaren Stand der noch ausstehenden Zahlungen des Leasingnehmers nach den Grundsätzen über die Schadensberechnung im Falle vorzeitiger Vertragsbeendigung (vgl. z.B. BGHZ 82, 121, 128 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; BGH Urteile vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = WM 1984, 933 unter 4 - und vom 6. Juni 1984 - VIII ZR 65/83 = WM 1984, 1217 unter III 2).

    Das war seiner Natur nach ein Schadensersatzanspruch (BGH Urteil vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = WM 1984, 933).

  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Er ergibt sich aus dem für jeden Zeitpunkt feststellbaren Stand der noch ausstehenden Zahlungen des Leasingnehmers nach den Grundsätzen über die Schadensberechnung im Falle vorzeitiger Vertragsbeendigung (vgl. z.B. BGHZ 82, 121, 128 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; BGH Urteile vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = WM 1984, 933 unter 4 - und vom 6. Juni 1984 - VIII ZR 65/83 = WM 1984, 1217 unter III 2).

    Das zwingt aber nicht zu der Annahme, das Berufungsgericht habe trotz Kündigung einen Erfüllungsanspruch entsprechend den AGB der Klägerin zum Maßstab nehmen wollen, was nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Unwirksamkeit sog. "Verfallklauseln" (BGHZ 71, 196, 205 [BGH 05.04.1978 - VIII ZR 49/77]; 82, 121, 127 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]) bedenklich wäre.

  • BGH, 06.06.1984 - VIII ZR 65/83

    Kündigung eines Leasingvertrages im Konkurs des Leasingnehmers;

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Er ergibt sich aus dem für jeden Zeitpunkt feststellbaren Stand der noch ausstehenden Zahlungen des Leasingnehmers nach den Grundsätzen über die Schadensberechnung im Falle vorzeitiger Vertragsbeendigung (vgl. z.B. BGHZ 82, 121, 128 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]; BGH Urteile vom 4. April 1984 - VIII ZR 313/82 = WM 1984, 933 unter 4 - und vom 6. Juni 1984 - VIII ZR 65/83 = WM 1984, 1217 unter III 2).
  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Ohne eine Kündigung wäre die Klägerin zur weiteren Gebrauchsüberlassung an den Leasingnehmer verpflichtet gewesen (BGH Urteil vom 30. September 1987 - VIII ZR 226/86 = WM 1987, 1338 unter II 2 a m.w.N.).
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Das rechtfertigt mangels Feststellung entgegenstehender Umstände die Einordnung des Leasingvertrages jedenfalls als verdecktes Abzahlungsgeschäft i.S. von § 6 AbzG (st. Rspr. z.B. BGHZ 94, 195 ff [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84]; zuletzt BGH Urteil vom 31. Mai 1989 - VIII ZR 97/88 = WM 1989, 1142 unter II 2 a).
  • BGH, 31.05.1989 - VIII ZR 97/88

    Umgehung des AbzG durch Vereinbarung eines vorzeitigen Kündigungsrechts im Rahmen

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Das rechtfertigt mangels Feststellung entgegenstehender Umstände die Einordnung des Leasingvertrages jedenfalls als verdecktes Abzahlungsgeschäft i.S. von § 6 AbzG (st. Rspr. z.B. BGHZ 94, 195 ff [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84]; zuletzt BGH Urteil vom 31. Mai 1989 - VIII ZR 97/88 = WM 1989, 1142 unter II 2 a).
  • BGH, 05.04.1978 - VIII ZR 49/77

    Leasingvertrag

    Auszug aus BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 168/88
    Das zwingt aber nicht zu der Annahme, das Berufungsgericht habe trotz Kündigung einen Erfüllungsanspruch entsprechend den AGB der Klägerin zum Maßstab nehmen wollen, was nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Unwirksamkeit sog. "Verfallklauseln" (BGHZ 71, 196, 205 [BGH 05.04.1978 - VIII ZR 49/77]; 82, 121, 127 f [BGH 28.10.1981 - VIII ZR 302/80]) bedenklich wäre.
  • BGH, 14.05.2014 - VIII ZR 114/13

    Zur Inhaltskontrolle einer im unternehmerischen Geschäftsverkehr verwendeten

    Es reicht für die Annahme einer hinreichend bestimmten, der Inhaltskontrolle entzogenen Preisvereinbarung (Preishauptabrede) aus, dass der für den Zeitpunkt des Vertragsbeginns vereinbarte Arbeitspreis bei Vertragsschluss bestimmbar ist (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 1989 - VIII ZR 168/88, WM 1990, 268 unter II 1 c; Erman/Roloff, BGB, 13. Aufl., § 309 Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 19.12.1991 - 6 U 108/90

    Unzulässige Klauseln in Formularmietverträgen

    Die Klausel ist aber deshalb zu beanstanden, weil sie entgegen § 315 Abs. 1 BGB das Bestimmungsrecht des Vermieters nicht dahin beschränkt, daß der gewählte Umlegungsmaßstab "billigem Ermessen" entsprechen muß (Palandt/Heinrichs, § 315 Rn. 9; OLG Hamm NJW 1984, 984 (= WM 1983, 315) ; OLG Koblenz NJW-RR 1990, 1038(= WM 1990, 268) ).
  • BGH, 17.04.1991 - VIII ZR 12/90

    Aufwendungsersatz nach Widerruf eines Abzahlungsgeschäfts

    Davon ist der Bundesgerichtshof bereits in seinen Urteilen vom 24. Mai 1982 (VIII ZR 105/81 = WM 1982, 873 unter II 3 und III 1) und vom 13. Dezember 1989 VIII ZR 168/88 = WM 1990, 268 unter II 3 c) ausgegangen (ebenso Graf v. Westphalen, Der Leasingvertrag, 3. Aufl. Rdnr. 537 ff; ders., Anm. zum Urteil vom 13. Dezember 1989 in EWiR 1990, 345 = § 535 BGB 2/90; Christen, Mobilienleasing, Abzahlungsgesetz und Verbraucherkreditreform, 1990, S. 234 ff; MünchKomm/Westermann, 2. Aufl., § 6 AbzG Rdnr. 18 f).

    Daran wird auch gegenüber der in der Literatur geäußerten Kritik (Dylla-Krebs, DB 1989, 117 und JZ 1990, 598 [BGH 13.12.1989 - VIII ZR 168/88]) festgehalten, weil sich der Leasingnehmer ebenso wie der Abzahlungskäufer in der vom Abzahlungsgesetz geschützten Situation befindet, zwischen Bar- und "Teilzahlungskauf" entscheiden zu müssen.

  • BGH, 31.01.1990 - VIII ZR 280/88

    Rechtsnatur einer Wiederverkaufsvereinbarung zwischen Leasinggeber und Lieferant

    Insoweit liegt der Fall anders als im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13. Dezember 1989 (VIII ZR 168/88 = WM 1990, 268 = DB 1990, 418).
  • OLG Brandenburg, 31.08.2005 - 3 U 17/05

    Existenzgründungsdarlehen: Berechnung der für das Widerrufsrecht maßgeblichen

    Die Unmaßgeblichkeit eines jeweils valutierenden Finanzierungsstands und die Maßgeblichkeit eines Barzahlungspreises bei Eingreifen von Verbraucherschutz hat der BGH bereits mit Urteil vom 13.12.1989 ausgesprochen (NJW 1990, 1902).
  • OLG Düsseldorf, 28.11.2002 - 10 U 154/01

    Anforderungen an die Abrechnung der Betriebskosten; Bildung von

    Nach dem Rechtsentscheid des OLG Koblenz v. 27.2.1990 (WM 1990, 268), den der Senat seiner Entscheidung zugrunde legt, setzt dies im Grundsatz voraus, das neben der Bezugnahme auf § 27 II. BV bzw. der Anlage 3, die Gebäude einheitlich verwaltet werden, in einem unmittelbaren örtlichen Zusammenhang stehen, zwischen den einzelnen Gebäuden keine wesentlichen Unterschiede im Wohnwert bestehen, wobei dieses Abgrenzungskriterium nur im preisgebundenen Wohnraum von Bedeutung ist (Langenberg, Betriebskostenrecht, 3. Aufl., F 50) und sie einer gleichartigen Nutzung dienen.
  • AG Berlin-Lichtenberg, 01.04.2004 - 4 C 1002/04
    Danach genügt es für die Zusammenfassung mehrerer Gebäude zu einer Abrechnungseinheit, wenn diese gemeinsam verwaltet werden, sich in unmittelbarem Zusammenhang befinden (wenn diese beispielsweise in einem Wohngebiet liegen), wenn diese Gebäude durch einen gleichen Wohnwert (zum Beispiel durch gleiche Ausstattung und Bauweise) gekennzeichnet sind und wenn eine gleichartige Nutzung stattfindet (OLG Koblenz RE WM 1990, 268).
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Rechtsprechung
   BVerfG, 26.10.1989 - 1 BvR 1130/89   

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https://dejure.org/1989,6853
BVerfG, 26.10.1989 - 1 BvR 1130/89 (https://dejure.org/1989,6853)
BVerfG, Entscheidung vom 26.10.1989 - 1 BvR 1130/89 (https://dejure.org/1989,6853)
BVerfG, Entscheidung vom 26. Oktober 1989 - 1 BvR 1130/89 (https://dejure.org/1989,6853)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtsmittel - Ausschluß - Schuldner - Konkursöffnung - Masse

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1902
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • VGH Bayern, 02.01.2024 - 11 C 23.2333

    Unstatthafte Beschwerde gegen die Kostenentscheidung nach Erledigung der

    Art. 101 Abs. 1 Satz 2, Art. 19 Abs. 4 Satz 1 und Art. 20 Abs. 3 GG verlangen nicht das Bestehen einer Überprüfungsmöglichkeit für jede gerichtliche Entscheidung (BVerfG, B.v. 26.10.1989 - 1 BvR 1130/89 - NJW 1990, 1902 = juris Rn. 7 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 23.11.1990 - 12 TH 1760/90

    Asylverfahren: Beschwerdeausschluß durch AsylVfG § 10 Abs 3 S 8 - Anwendung auf

    Diese Norm, die auch für Ausländer gilt (BVerfG, 18.07.1973 - 1 BvR 23/73 u.a. -, BVerfGE 35, 382 ), garantiert effektiven Rechtsschutz; sie gewährleistet aber keinen Instanzenzug (BVerfG, 11.10.1978 - 2 BvR 1055/76 -, BVerfGE 49, 329 , 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82 -, BVerfGE 65, 76 = EZAR 630 Nr. 4, u. 02.02.1988 - 2 BvR 702/84 u.a. BVerfGE 78, 7 = EZAR 631 Nr. 4; BVerfG - Kammer -, 26.10.1989 - 1 BvR 1130/89 - NJW 1990, 1902).
  • VGH Hessen, 09.11.1990 - 10 TH 2666/90

    Beschwerdeausschluß nach AsylVfG § 10 Abs 3 S 8 - Rückwirkung auf bereits

    Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß weder Art. 19 Abs. 4 noch Art. 20 Abs. 3 noch Art. 103 Abs. 1 GG einen Instanzenzug garantieren und der Ausschluß von Rechtsmitteln diese Bestimmungen des Grundgesetzes grundsätzlich nicht verletzt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 11. Oktober 1978 - 2 BvR 1055/76 -, BVerfGE 49, 329 m.w.N. und den Kammerbeschluß vom 26. Oktober 1989 - 1 BvR 1130/89 -, NJW 1990, 1902).
  • VGH Hessen, 14.11.1990 - 13 TH 2904/90

    Asylverfahren: Beschwerdeausschluß durch AsylVfG § 10 Abs 3 S 8 - Anwendung auf

    Diese Norm, die auch für Ausländer gilt (BVerfG, Beschluß vom 18. Juli 1973 - 1 BvR 23, 155/73 -, BVerfGE 35, 382, 401), garantiert effektiven Rechtsschutz; sie gewährleistet aber keinen Instanzenzug (BVerfG, Beschluß vom 11. Oktober 1978 - 2 BvR 1055/76 -, BVerfGE 49, 329, 341; Beschluß vom 12. Juli 1983, a.a.O., Seite 91; Beschluß vom 26. Oktober 1989 - 1 BvR 1130/89 -, NJW 1990, 1902).
  • VGH Hessen, 13.02.1992 - 13 TH 37/91

    Zum Beschwerdeausschluß in asylrechtlichen Eilverfahren

    Diese Norm, die auch für Ausländer gilt (BVerfG, Beschluß vom 18. Juli 1973 - 1 BvR 23, 155/73 -, BVerfGE 35, 382, 401), garantiert effektiven Rechtsschutz; sie gewährleistet aber keinen Instanzenzug (BVerfG, Beschluß vom 11. Oktober 1978 - 2 BvR 1055/76 -, BVerfGE 49, 329, 341; Beschluß vom 12. Juli 1983, a.a.O., Seite 91; Beschluß vom 26. Oktober 1989 - 1 BvR 1130/89 -, NJW 1990, 1902).
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