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   BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88   

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BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88 (https://dejure.org/1990,219)
BVerwG, Entscheidung vom 23.08.1990 - 8 C 42.88 (https://dejure.org/1990,219)
BVerwG, Entscheidung vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 (https://dejure.org/1990,219)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerstundung - Erhebliche Härte - Abgabenordnung - Billigkeitserlaß der Gewerbesteuer - Billigkeitserlaß der Umsatzsteuer - Erlaßantrag - Sachliche Unbilligkeit - Klage auf Steuererlaß - Säumniszuschlag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 222 § 227 Abs. 1
    Voraussetzungen für einen Billigkeitserlaß der Gewerbesteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1073
  • NVwZ 1991, 481 (Ls.)
  • DVBl 1990, 1405
 
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Wird zitiert von ... (146)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 27.05.1987 - X R 41/81

    Unbilligkeit der Einziehung einer Steuer - Die gesetzlichen Grenzen des Ermessens

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Gefährdet ist die wirtschaftliche Existenz, wenn ohne Billigkeitsmaßnahmen der notwendige Lebensunterhalt (Mittel für Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Behandlung, Ausbildung, sonstige erforderliche Gegenstände des täglichen Lebens) vorübergehend oder dauernd nicht mehr bestritten werden kann (BFH, Urteil vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - BFH/NV 1987, 691 ).

    Dem Steuerpflichtigen müssen wenigstens soviel an Mitteln belassen werden, daß die Bestreitung einer bescheidenen Lebensführung gewährleistet ist (vgl. BFH, Urteile vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - a.a.O. S. 693 und vom 29. April 1981 - IV R 23/78 - a.a.O. S. 493).

    Das ist ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. z.B. Urteile vom 1. August 1961 - I 100/60 S - BStBl. 1962 III S. 55, vom 25. Juli 1967 - II 46/64 - BStBl. 1967 III S. 661, vom 10. Mai 1972 - II 57/64 - BStBl. 1972 II S. 649 und vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - a.a.O. S. 693).

  • BFH, 29.04.1981 - IV R 23/78

    Betriebsaufgabe - Billigkeitsgründe - Steuererlaß

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Das gilt insoweit, als die Verwertung der Vermögenssubstanz nicht die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz des Steuerpflichtigen zur Folge hätte (vgl. BFH, Beschluß vom 31. März 1982 - I B 97/81 - a.a.O. S. 531, Urteil vom 29. April 1981 - IV R 23/78 - BFHE 133, 489 ).

    Dem Steuerpflichtigen müssen wenigstens soviel an Mitteln belassen werden, daß die Bestreitung einer bescheidenen Lebensführung gewährleistet ist (vgl. BFH, Urteile vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - a.a.O. S. 693 und vom 29. April 1981 - IV R 23/78 - a.a.O. S. 493).

  • BFH, 10.05.1972 - II 57/64

    Selbstbindung der Verwaltung - Wirkung zugunsten des Steuerpflichtigen - Erlaß -

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Das ist ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. z.B. Urteile vom 1. August 1961 - I 100/60 S - BStBl. 1962 III S. 55, vom 25. Juli 1967 - II 46/64 - BStBl. 1967 III S. 661, vom 10. Mai 1972 - II 57/64 - BStBl. 1972 II S. 649 und vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - a.a.O. S. 693).

    Denn der Umstand, daß die Beklagte eine Ermessensentscheidung zu treffen hatte, führt in jedem Fall zu einer Beschränkung des Prozeßstoffs auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der Behördenentscheidung (vgl. BFH, Urteil vom 10. Mai 1972 - II 57/64 - a.a.O. S. 649).

  • BFH, 23.05.1985 - V R 124/79

    Beim Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit ist zu

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Die Entscheidung über den Erlaß von Säumniszuschlägen aus sachlichen Billigkeitsgründen muß berücksichtigen, ob im Zeitpunkt der Fälligkeit der Steuer eine Stundung möglich und geboten war (vgl. BFH, Urteil vom 23. Mai 1985 - V R 124/79 - BStBl. 1985 II S. 489 ).

    Die Einziehung von Säumniszuschlägen ist danach unangemessen, wenn eine Stundung möglich und geboten war (so BFH, Urteil vom 23. Mai 1985 - V R 124/79 - BStBl. 1985 II S. 489 ).

  • BFH, 31.03.1982 - I B 97/81

    Ablehnung eines Antrags - Erlaß von Steuerschulden - Gefährdung der Existenz -

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Dabei sind auch die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Ehegatten zu berücksichtigen (BFH, Beschluß vom 31. März 1982 - I B 97/81 - BStBl. 1982 II S. 530).

    Das gilt insoweit, als die Verwertung der Vermögenssubstanz nicht die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz des Steuerpflichtigen zur Folge hätte (vgl. BFH, Beschluß vom 31. März 1982 - I B 97/81 - a.a.O. S. 531, Urteil vom 29. April 1981 - IV R 23/78 - BFHE 133, 489 ).

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Die Entscheidung der Gemeinde über einen Erlaßantrag aus Billigkeitsgründen ist eine Ermessensentscheidung, wobei Inhalt und Grenzen des pflichtgemäßen Ermessens durch den Maßstab der Billigkeit bestimmt werden (Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 - GmS-OGB 3/70 - BVerwGE 39, 355 [BGH 19.10.1971 - GmS-OGB - 3/70]).

    Etwas anderes folgt auch nicht aus dem Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 (a.a.O. S. 373 f.).

  • BVerwG, 04.06.1982 - 8 C 90.81

    Voraussetzungen für einen Billigkeitserlass aus sachlichen Gründen -

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß ein Steuererlaß aus sachlichen Billigkeitsgründen nur zulässig ist, wenn die Besteuerung eines Sachverhalts, der unter einen gesetzlichen Steuertatbestand fällt, im Einzelfall mit dem Sinn und Zweck des Steuergesetzes nicht vereinbar ist, und daß für einen Billigkeitserlaß wegen sachlicher Härte kein Raum ist, wenn der Gesetzgeber die Besteuerung trotz des von ihm erkannten Eintritts von sachlichen Härten angeordnet und damit diese Härten in Kauf genommen hat (Urteil vom 4. Juni 1982 - BVerwG 8 C 90.81 - Buchholz 401.0 § 163 AO Nr. 1 S. 1 ).

    Denn jedenfalls haben das Gewerbesteuergesetz und die Abgabenordnung dadurch, daß sie die Nachforderung von Gewerbesteuern innerhalb der Verjährungsfrist ohne Rücksicht auf ihre Abwälzbarkeit zulassen (vgl. § 18 GewStG, §§ 223, 3 Abs. 3 Nr. 1, 144 Abs. 1 Satz 1, 145 Abs. 1 RAO), insoweit die Nichtabwälzbarkeit der veranlagten Gewerbesteuer in Kauf genommen (vgl. ebenso für den Fall der Grundsteuer: Urteil vom 4. Juni 1982 - BVerwG 8 C 90.81 - a.a.O. S. 4).

  • BFH, 08.03.1984 - I R 44/80

    Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit bei Überschuldung und

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Zwar ist dem Berufungsgericht darin beizupflichten, daß die Einziehung von Säumniszuschlägen sachlich unbillig ist, wenn dem Steuerpflichtigen die rechtzeitige Zahlung der Steuern wegen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit unmöglich ist und deshalb die Ausübung eines Drucks ihren Sinn verliert (vgl. BFH, Urteile vom 8. März 1984 - I R 44/80 - BStBl. 1984 II S. 415 und vom 22. April 1975 - VII R 54/72 - BStBl. 1975 II S. 727 ), und daß diese Voraussetzungen hier nicht erfüllt sind, weil die Klägerin die Steuerschulden im Fall des ihr zumutbaren Verkaufs des Altenheims hätte begleichen können.
  • BFH, 25.07.1967 - II 46/64

    Voraussetzungen für die Annahme einer sachlichen Härte

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Das ist ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. z.B. Urteile vom 1. August 1961 - I 100/60 S - BStBl. 1962 III S. 55, vom 25. Juli 1967 - II 46/64 - BStBl. 1967 III S. 661, vom 10. Mai 1972 - II 57/64 - BStBl. 1972 II S. 649 und vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - a.a.O. S. 693).
  • BFH, 01.08.1961 - I 100/60 S

    Zustimmung des Bundesministers zu Billigkeitsmaßnahmen wegen unbilliger Härte aus

    Auszug aus BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88
    Das ist ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. z.B. Urteile vom 1. August 1961 - I 100/60 S - BStBl. 1962 III S. 55, vom 25. Juli 1967 - II 46/64 - BStBl. 1967 III S. 661, vom 10. Mai 1972 - II 57/64 - BStBl. 1972 II S. 649 und vom 27. Mai 1987 - X R 41/81 - a.a.O. S. 693).
  • BFH, 23.01.1964 - IV 393/61 U

    Erstattung von bereits entrichteten Steuern und sonstigen Geldleistungen wegen

  • BFH, 22.04.1975 - VII R 54/72

    Erlaß von Säumniszuschlägen aus Billigkeitsgründen

  • BFH, 23.02.1977 - II R 102/75

    Vorbehalt eines Rücktrittsrechts - Erwerber - Kaufvertrag - Vereinbarung einer

  • BFH, 21.08.1973 - VIII R 8/68

    Abschlußzahlungen - Steuererklärungen - Stundung - Fälligkeitszeitpunkt - Fehlen

  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 49.82

    Lohnsummensteuer - Erstattung aus Billigkeitsgründen - Existenzgefährdung -

  • BFH, 26.02.1987 - IV R 298/84

    Erlaß von Steuern aus Billigkeitsgründen bei zukunftssichernden Maßnahmen bei

  • BFH, 30.04.1981 - VI R 169/78

    Billigkeitsverfahren - Überprüfung der Steuerfestsetzung - Fehlerhafte

  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 48.82

    Kompetenzübertragung - Erhebung der Lohnsummensteuer - Sachliche Zuständigkeit

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.09.1980 - 5 K 176/80
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2017 - 2 S 1750/15

    Erlöschen von Abgabenrückerstattungsforderungen durch Aufrechnung mit gegen

    Die Voraussetzungen für eine persönliche Unbilligkeit aus wirtschaftlichen Gründen (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.08.1990 - 8 C 42.88 -, juris) sind bei dem Kläger als Fiskuserben ersichtlich nicht gegeben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2020 - 14 E 871/19
    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1074 f.); BFH, Urteil vom 23. August 2017 - I R 52/14 -, BFHE 259, 20 (22 f.), Rdnr. 15, und Beschluss vom 18. Mai 2004 - VI B 51/01 -, juris, Rdnr. 2.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. April 2006 - 10 C 6.05 -, DVBl. 2006, 989 (991), und vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1074); BFH, Urteil vom 21. Januar 2015 - X R 40/12 -, BFHE 248, 485 (491), Rdnr. 29.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1075); BFH, Beschluss vom 31. Januar 2002 - VII B 312/00 -, juris, Rdnr. 12.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1075); BFH, Urteil vom 7. Juli 1999 - X R 87/98 -, juris, Rdnr. 21.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1075 f.); BFH, Urteil vom 23. Mai 1985 - V R 124/79 -, BFHE 143, 512 (516 f.).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 (1076).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2017 - 4 A 1606/16

    Akteneinsicht; Gerichtsakten; Nicht-Verfahrensbeteiligter; Rechtliches Interesse;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.8.1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073 = juris, Rn. 34.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 - (OWi) 103/90 I   

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https://dejure.org/1990,2544
OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 - (OWi) 103/90 I (https://dejure.org/1990,2544)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.07.1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 - (OWi) 103/90 I (https://dejure.org/1990,2544)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Juli 1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 - (OWi) 103/90 I (https://dejure.org/1990,2544)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1073 (Ls.)
  • NVwZ 1991, 206
  • NZV 1991, 40
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 11.06.1979 - 3 ObOWi 98/79
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss OWi 233/90
    Verfolgt der Straßenbenutzer mit seinem Tun verschiedene Zwecke, so entscheidet der überwiegende Zweck darüber, ob noch Gemeingebrauch vorliegt oder eine Sondernutzung gegeben ist (vgl. BayObLG, NJW 1980, 1807 m. w. Nachw.).

    Es können somit Benutzungsarten vom Gemeingebrauch ausgeschlossen sein, die sich äußerlich zwar als Teilnahme am Straßenverkehr darstellen, bei denen aber wegen des mit der Straßenbenutzung darüber hinaus verfolgten anderweitigen Zwecks die Merkmale der Straßenbenutzung zu Zwecken des Verkehrs nicht mehr überwiegen (vgl. BayObLG, NJW 1980, 1807).

  • BVerwG, 03.06.1982 - 7 C 73.79

    Zum Aufstellen von Mietfahrzeugen einer Kraftfahrzeugvermietungsfirma auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss OWi 233/90
    um sie an Kunden zur Wiederinbetriebnahme zu vermieten, als zulässiges Parken i. S. des § 12 II StVO Ausübung des Gemeingebrauchs und daher keine straßenrechtlich erlaubnispflichtige Sondernutzung (BVerwG, NJW 1982, 2332).

    Dagegen ist in Rechtsprechung und Schrifttum anerkannt, daß das Abstellen und der Betrieb eines Kraftfahrzeugs zu Zwecken der Werbung wegen des damit verfolgten verkehrsfremden Zwecks sich nicht mehr im Rahmen des jedermann zustehenden Gemeingebrauchs halten und daher erlaubnispflichtige Sondernutzung darstellen (vgl. BayObLG, NJW 1980.1807; NJW 1966, 846: VGH München, NJW 1965, 66; KG, VRS 45, 73; BVerwG, NJW 1982, 2332, 2333; Marschall-Schroeter-Kastner, FStrG 4. Aufl., § 8 Rdnr. 13; Kodal-Krämer, StraßenR. 4. Aufl., Kap. 24 Rdnrn. 110-112).

  • BVerwG, 04.03.1966 - IV C 2.65

    Laternengaragen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss OWi 233/90
    So ist das Abstellen eines LKW über Nacht sowie an Sonn- und Feiertagen im allgemeinen als verkehrsrechtlich zulässiger Gemeingebrauch anzusehen (BVerwG, NJW 1966, 1190).
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 172.62

    Anspruch auf eine Ausnahmegenehmigung nach dem Gesetz zum Schutze der Jugend in

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss OWi 233/90
    Dagegen ist in Rechtsprechung und Schrifttum anerkannt, daß das Abstellen und der Betrieb eines Kraftfahrzeugs zu Zwecken der Werbung wegen des damit verfolgten verkehrsfremden Zwecks sich nicht mehr im Rahmen des jedermann zustehenden Gemeingebrauchs halten und daher erlaubnispflichtige Sondernutzung darstellen (vgl. BayObLG, NJW 1980.1807; NJW 1966, 846: VGH München, NJW 1965, 66; KG, VRS 45, 73; BVerwG, NJW 1982, 2332, 2333; Marschall-Schroeter-Kastner, FStrG 4. Aufl., § 8 Rdnr. 13; Kodal-Krämer, StraßenR. 4. Aufl., Kap. 24 Rdnrn. 110-112).
  • BVerwG, 12.12.1969 - VII C 76.68

    Dauerparken von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen - Abgrenzung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.07.1990 - 5 Ss OWi 233/90
    Auch das Dauerparken ist als Teil des ruhenden Verkehrs ein ausschließlich straßenverkehrsrechtlicher Vorgang und hinsichtlich seiner Zulässigkeit allein nach den dafür maßgeblichen Verkehrsvorschriften zu beurteilen (BVerwG, NJW 1970, 962).
  • OLG Düsseldorf, 01.07.2010 - 4 RBs 25/10

    Überschreitung des Gemeingebrauchs durch Verteilung von Handzetteln auf einem

    "Bisher ist in der Rechtsprechung z. B. entschieden worden, ob die Verteilung von Handzetteln, CDs und Büchern mit religiösem Inhalt in der Fußgängerzone (Beschluss des 1. Senats OLG Düsseldorf vom 8. April 1998 - 5 Ss (OWi) 394/97 - OWi 191/97 I), die Werbung mit abgestellten Kraftfahrzeugen (Beschluss des 1. Senats OLG Düsseldorf vom 19. Juni 1990 - 5 Ss (OWi) 233/90- OWi 103/90 I), der Verkauf von Getränkedosen nach einem Fußballspiel aus einem Einkaufswagen (Beschluss des 2. Senats OLG Düsseldorf vom 21. September 2004 IV - 2 Ss (OWi) 142/03 - OWi 65/03 II) und die Tätigkeit von sogenannten Bauchladenhausierern in Fußgängerzonen ( OLG Köln vom 19. August 1991 - Ss 356/90 (B) - 184 B, zitiert nach juris) als Gemeingebrauch oder als Sondernutzung zu bewerten ist.

    Verfolgt der Straßenbenutzer mit seinem Tun verschiedene Zwecke, so entscheidet der überwiegende Zweck darüber, ob noch Gemeingebrauch vorliegt oder eine Sondernutzung gegeben ist (vgl. Beschluss des 1. Senats, OLG Düsseldorf vom 19. Juni 1990 - 5 Ss (OWi) 233/90, OWi 103/90 I).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2000 - 11 A 2870/97

    Auch wer sein Auto mit einem Verkaufsangebot versieht und auf einem

    OVG NRW, Urteil vom 4. April 1990 - 23 A 735/88 -, n.v. (PKW-Anhänger mit Werbesäule); OLG Hamm, Beschluss vom 21. Januar 1999 - 3 Ss Owi 1522/98 -, DAR 1999, 226 (nur Ls.), S. 4 f. des Beschlussabdrucks (LKW mit Werbeaufschrift); OLG D. , Beschluss vom 19. Juli 1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 (OWi) 103/90 I -, DAR 1990, 472 (LKW mit Werbetafel auf der Ladefläche); kg, Beschlüsse vom 21. März 1973 - 2 Ws (B) 41/73 -, VRS 45, 73, und vom 17. März 1999 - 2 Ss 50/99 -, n.v., Juris-Volltext (jeweils Werbeanhänger).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2005 - 11 A 4433/02

    Zur gebührenpflichtigen Sondernutzung von Straßenland zur Werbung

    4 a St 23/65">NJW 1966, 846 [847]) als auch für das Abstellen eines Kraftfahrzeuges zu Werbezwecken (BayVGH, Urteil vom 17.5.1965 - 388 VIII 64 -, BayVBl. 1965, 314; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.7.1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 (OWi) 103/90 I -, VRS 79 [1990], 460 [461 f.]; OLG Hamm, Beschluss vom 21.1.1999 - 3 Ss OWi 1522/98 -, DAR 1999, 226 [nur Leitsatz; Langtext in NRWE]) oder das Abstellen eines Reklameanhängers (OVG NRW, Beschlüsse vom 19.2.1997 - 23 E 1058/96 -, n. v., vom 22.7.2003 - 10 B 890/03 -, BauR 2004, 67 f. [zu § 13 Abs. 1 Satz 1 BauO NRW], und vom 20.7.2004 - 11 A 1075/04 -, n. v.; KG, Beschlüsse vom 21.3.1973 - AR (B) 18/73 - 2 Ws (B) 41/73 -, VRS 45, 73 [74 f.], und vom 17.3.1999 - 2 Ss 50/99 - 3 Ws (B) 111/99 -, n. v. [juris]; Hamb. OVG, Beschlüsse vom 20.12.1999 - 2 Bf 444/98 -, VRS 98 [2000], 396 [397 f.], und vom 13.6.2003 - 2 Bs 181/03 -, VRS 107 [2004], 73 [75 f.]; LG Frankfurt/Main, Urteil vom 27.9.20002 - 3/12 O 43/02 -, NVwZ-RR 2003, 387 [388]; VG Frankfurt, Urteil vom 7.11.2003 - 6 E 4657/02 -, NVwZ-RR 2004, 375 f.).
  • OLG Hamm, 21.01.1999 - 3 Ss OWi 1522/98

    Unerlaubte Sondernutzung, öffentliche Verkehrsfläche, Fahrzeug mit Werbung,

    So ist in Rechtsprechung und Schrifttum anerkannt, daß das Abstellen und der Betrieb eines Kraftfahrzeugs zu Zwecken der Werbung wegen des damit verfolgten verkehrsfremden Zwecks sich nicht mehr im Rahmen des jedermann zustehenden Gemeingebrauchs halten und daher erlaubnispflichtige Sondernutzung darstellen (vgl. OLG Düsseldorf, NVwZ 1991, 206 m.w.N.).
  • VG Berlin, 17.06.2011 - 1 K 48.10

    Werbefahrten mit Kleinlastkraftfahrzeugen und Anwendung straßenrechtlicher bzw.

    In diesen Fällen wird der Verkehrsraum zu verkehrsfremden Zwecken in Anspruch genommen, das Fahrzeug der Eigenschaft eines Transportmittels entkleidet und als motorisierte Reklamefläche verwendet; das gilt sowohl für Werbefahrten mit Kraftfahrzeugen als auch für das Abstellen von Reklameanhängern (so BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1971 VII C 61.70 -, MDR 1971, 608 f.; BayVGH, Urteil vom 17. Mai 1965 - 388 VIII 64 -, VGHE BY 18, 66; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19. Juli 1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 - (OWi) 103/90 I -, NVwZ 1991, 206 f.; OVG Münster, Urteile vom 4. Dezember 2000 - 11 A 2870/97 -, NWVBl. 2001, 358 ff., und vom 12. Juli 2005 - 11 A 4433/02 -, NJW 2005, 3162 f.; OVG Münster, Beschlüsse vom 13. Mai 2009 - 11 A 44656/06 -, juris, und vom 30. Juni 2009 - 11 A 2393/06 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2007 - 14 A 4562/06

    Kostenbelastung eines Beteiligten bei seitens des Gerichts verursachter und von

    Insofern wäre die nach außen in Erscheinung tretende Nutzung der Straße überwiegend zu verkehrsfremden Zwecken mit der Sachlage vergleichbar, dass ein Kraftfahrzeug oder ein Anhänger ausschließlich zu Werbezwecken im öffentlichen Straßenraum bewegt (BVerwG, Urteil vom 22.1.1971 - VII C 61.70 -, GewArch 1971, 139; BayObLG, Beschluss vom 18.1.1966 - BWReg 4a St 23/65 -, NJW 1966, 846; BayVGH, Urteil vom 17.5.1965 - 388 VIII 64 -, VGHE 18, 66) oder abgestellt wird (OVG NRW, Urteil vom 4.4.1990 - 23 A 735/88 -, n.v.; OLG Hamm, Beschluss vom 21.1.1999 - 3 Ss Owi 1522/98 -, DAR 1999, 226 (nur Ls.); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.7.1990 - 5 Ss (OWi) 233/90 (OWi) 103/90 I -, DAR 1990, 472; KG, Beschlüsse vom 21.3.1973 - 2 Ws (B) 41/73 -, VRS 45, 73, und vom 17.3.1999 - 2 Ss 50/99 -, n.v., Juris-Volltext).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 16.08.1990 - 1 Ss OWi 31/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4595
OLG Hamm, 16.08.1990 - 1 Ss OWi 31/90 (https://dejure.org/1990,4595)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.08.1990 - 1 Ss OWi 31/90 (https://dejure.org/1990,4595)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. August 1990 - 1 Ss OWi 31/90 (https://dejure.org/1990,4595)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1073 (Ls.)
  • NVwZ 1991, 205
  • NZV 1991, 282 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.10.2019 - 4 MB 58/19

    Sondernutzung - Plakatwerbung an einem Schaltkasten für

    Hier wird die Straße ausschließlich zur Verwirklichung eines privaten geschäftlichen Interesses benutzt, dass außerhalb eines verkehrsbezogenen kommunikativen Geschehens liegt (vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 16.08.1990 - 1 Ss OWi 31/90 -, juris Rn. 7; Behnsen in: Praxis der Kommunalverwaltung, StrWG, Juli 2017, § 21 Rn. 35).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2020 - 11 A 4111/19

    Streit um die werbliche Nutzung von Schaltkästen als Bestandteile von

    Der Hinweis der Beklagten auf den - in einem ordnungswidrigkeitenrechtlichen Verfahren ergangenen - Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 16. August 1990 - 1 Ss OWi 31/90 -, juris, Rn. 7, wonach das Aufhängen von Werbeplakaten im öffentlichen Verkehrsraum eine Sondernutzung darstellt, ist bereits deshalb unergiebig, da es hier nicht um Plakatwerbung auf Schalteinrichtungen im Sinne des § 3 Nr. 26 TKG ging.
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.09.2021 - 5 MB 26/21

    Werbeanlagen an Schaltschränken der Telekom

    Hier wird die Straße ausschließlich zur Verwirklichung eines privaten geschäftlichen Interesses benutzt, dass außerhalb eines verkehrsbezogenen kommunikativen Geschehens liegt (vgl. OVG Schleswig, Beschl. v. 24.10.2019 - 4 MB 58/19 -, juris Rn. 9; OLG Hamm, Beschl. v. 16.08.1990 - 1 Ss OWi 31/90 -, juris Rn. 7; Behnsen in: Praxis der Kommunalverwaltung - Landesausgabe Schleswig-Holstein, Straßen- und Wegegesetz des Landes Schleswig-Holstein, Stand: 3.2020, § 21 Rn. 35).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 31.05.1990 - 7 CB 28.89   

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https://dejure.org/1990,2908
BVerwG, 31.05.1990 - 7 CB 28.89 (https://dejure.org/1990,2908)
BVerwG, Entscheidung vom 31.05.1990 - 7 CB 28.89 (https://dejure.org/1990,2908)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Mai 1990 - 7 CB 28.89 (https://dejure.org/1990,2908)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermessenserwägung - Straftat - Verlust der Beamtenrechte - Habilitationsordnung - Entziehung einer Lehrbefugnis

  • rechtsportal.de

    Entziehung der Lehrbefugnis bei strafgerichtlicher Verurteilung - Streitwert im Zusammenhang mit Privatdozentur

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1073 (Ls.)
  • NVwZ 1991, 167
  • DVBl 1990, 944
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.01.1990 - 1 B 2/90

    Neue Streitwerttabelle für öffentlich-rechtliche Baustreitigkeiten

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1990 - 7 CB 28.89
    Streitwertbeschluss: Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 14 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 13 Abs. 1 Satz 1 GKG; der Senat legt bei Verfahren, in denen es um die Privatdozentur geht, regelmäßig einen Streitwert von 10.000 DM zugrunde (vgl. Entwurf eines Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit in NVwZ 1989, 1042 ); der vorliegende Fall gibt keinen Anlaß, davon abzuweichen.
  • BVerwG, 30.04.1980 - 2 B 35.80

    Beendigung des Beamtenverhältnisses - Strafgerichtliche Verurteilung -

    Auszug aus BVerwG, 31.05.1990 - 7 CB 28.89
    Die Vorschrift knüpft nach dem schon Gesagten an Regelungen des Beamtenrechts an, gegen die verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 30. April 1980 - BVerwG 2 B 35.80 ).
  • BGH, 02.08.1993 - NotZ 31/92

    Sperrfrist - Notarrecht - Ernennung - Gebührenüberhebung

    Es bedarf bei dieser Rechtslage keiner gesonderten Würdigung der im strafgerichtlichen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen (vgl. BVerwG NVwZ 1991, 167 zu einer nach Ermessen zu handhabenden Erlöschensvorschrift in einer Habilitationsordnung).
  • VG Sigmaringen, 09.06.2005 - 8 K 610/03

    Zur Verweigerung der Zulassung zum Habilitationsverfahren bei Verurteilung des

    Dass der universitäre Satzungsgeber an den Inhaber einer Lehrbefugnis nach seinen moralischen Qualitäten ähnliche Anforderungen stellt wie an einen Landesbeamten, ist rechtlich nicht zu beanstanden und verstößt insbesondere nicht gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (vgl. ausdrücklich BVerwG, Beschluss vom 31.05.1990 - 7 CB 28/89 -).
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