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   BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90   

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https://dejure.org/1991,11
BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90 (https://dejure.org/1991,11)
BGH, Entscheidung vom 28.02.1991 - III ZR 53/90 (https://dejure.org/1991,11)
BGH, Entscheidung vom 28. Februar 1991 - III ZR 53/90 (https://dejure.org/1991,11)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter abgewälzten Abwasserabgabe in Schleswig-Holstein

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 114, 1
  • NJW 1991, 1686
  • MDR 1991, 792
  • NVwZ 1991, 608 (Ls.)
  • WM 1991, 1320
  • DVBl 1960, 775
  • JR 1992, 106
 
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Wird zitiert von ... (182)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 11.10.1990 - III ZR 169/89

    Rechtsweg bei Anspruch auf Straßenreinigungsentgelt in Berlin

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Dieser äußerlichen Einkleidung der Zahlungsaufforderung in die Form einer Rechnung kommt indessen für die hier gebotene Beurteilung des Rechtsverhältnisses der Parteien nur indizielle Bedeutung zu (vgl. Senatsurteil vom 11. Oktober 1990 - III ZR 169/89).
  • BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74

    Verpflichtung zur Einräumung von Preisvergünstigungen an Großabnehmer in der

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Der Grundsatz, wonach die Verwaltung befugt ist, Leistungsverhältnisse nach ihrem Ermessen öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich auszugestalten (Senatsurteile BGHZ 17, 191, 192 [BGH 09.05.1955 - II ZR 31/54]; 65, 284, 285 f), greift hier schon aus diesem Grunde nicht ein.
  • BGH, 09.05.1955 - II ZR 31/54

    Schadensersatz wegen nicht bekanntgemachter Chlorung von Trinkwasser

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Der Grundsatz, wonach die Verwaltung befugt ist, Leistungsverhältnisse nach ihrem Ermessen öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich auszugestalten (Senatsurteile BGHZ 17, 191, 192 [BGH 09.05.1955 - II ZR 31/54]; 65, 284, 285 f), greift hier schon aus diesem Grunde nicht ein.
  • BGH, 03.10.1985 - III ZR 60/84

    Rechtsweg für Ansprüche aus culpa in contrahendo im Zusammenhang mit einem

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Diese sind daher mit dem Inkrafttreten des Änderungsgesetzes grundsätzlich nach neuem Recht zu beurteilen, soweit es nicht um unter der Geltung des alten Rechts abgeschlossene Prozeßhandlungen und abschließend entstandene Prozeßlagen geht (BVerfGE 39, 156, 167; RGZ 110, 367, 370; BGHZ 12, 254, 266; 76, 305, 309; Senatsurteile vom 13. Oktober 1977 - III ZR 141/75 - JZ 1978, 33, 34 und vom 3. Oktober 1985 - III ZR 60/84 - NJW 1986, 1109; BGH Beschluß vom 25. Januar 1978 IV ZB 70/77 - NJW 1978, 889; Schlosser in Stein/Jonas ZPO 20. Aufl. § 1 EGZPO Rn. 3; Zöller/Vollkommer ZPO 16. Aufl. Einl. 104).
  • BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79

    Bindung des Revisionsgerichts an die Zulassung in vermögensrechtlichen

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Würde § 17 a Abs. 5 GVG n.F. dem Senat die Prüfung verwehren, ob der beschrittene Rechtsweg zulässig ist, so wäre nicht die Zulässigkeit der Revision, sondern deren Begründetheit zu verneinen (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1979 I ZR 6/79 - BGHWarn 1979 Nr. 281 = MDR 1980, 203).
  • BGH, 23.02.1988 - VI ZR 212/87

    Rechtsweg für Klage der Bundesanstalt für Arbeit gegen den Empfänger von

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Dabei kommt es nicht auf die Bewertung durch die klagende Partei, sondern darauf an, ob sich das Klagebegehren nach den zu seiner Begründung vorgetragenen Tatsachen bei objektiver Würdigung aus einem Sachverhalt herleitet, der nach bürgerlichem Recht zu beurteilen ist (std.Rspr.; GmS-OGB BGHZ 97, 312, 313 f [BGH 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85]; BGHZ 103, 255, 256 f [BGH 23.02.1988 - VI ZR 212/87]; 106, 134, 135 f [BGH 01.12.1988 - IX ZR 61/88] - jew. m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.03.1980 - IV ZR 102/78

    Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Diese sind daher mit dem Inkrafttreten des Änderungsgesetzes grundsätzlich nach neuem Recht zu beurteilen, soweit es nicht um unter der Geltung des alten Rechts abgeschlossene Prozeßhandlungen und abschließend entstandene Prozeßlagen geht (BVerfGE 39, 156, 167; RGZ 110, 367, 370; BGHZ 12, 254, 266; 76, 305, 309; Senatsurteile vom 13. Oktober 1977 - III ZR 141/75 - JZ 1978, 33, 34 und vom 3. Oktober 1985 - III ZR 60/84 - NJW 1986, 1109; BGH Beschluß vom 25. Januar 1978 IV ZB 70/77 - NJW 1978, 889; Schlosser in Stein/Jonas ZPO 20. Aufl. § 1 EGZPO Rn. 3; Zöller/Vollkommer ZPO 16. Aufl. Einl. 104).
  • BGH, 27.04.1954 - I ZR 239/52

    Requisitionsansprüche. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Damit wird die Entscheidungskompetenz des angerufenen Gerichts gegenüber dem bisherigen Rechtszustand (dazu BGHZ 13, 145, 154; 46, 96, 105; vgl. auch Senatsurteile vom 20. November 1986 - III ZR 206/85 - BGHR VwGO § 41 Abs. 3 Satz 1 - Teilverweisung 1 = NVwZ 1987, 446, 447 und vom 5. Juli 1990 - III ZR 166/89 - DÖV 1990, 1027, 1028; std.Rspr.) erweitert.
  • BGH, 25.11.1977 - I ARZ 584/77
    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Abweichendes kann sich auch aus dem Sinn und Zweck der betreffenden Vorschrift oder aus dem Zusammenhang mit anderen Grundsätzen des Prozeßrechts ergeben (BGH Beschluß vom 25. November 1977 - I ARZ 584/77 - NJW 1978, 427; Zöller/Vollkommer aaO.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.1983 - 2 A 1398/82

    Heranziehung des Eigentümers eines nicht an die städtische Kanalisation

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90
    Dem entspricht es, daß die ganz überwiegende Auffassung in der Abwasserabgabe eine Sonderabgabe sieht (OVG Münster NVwZ 1984, 390, 391; VGH Baden-Württemberg BaWüVPr 1984, 135; OVG Lüneburg NVwZ 1986, 950; Berendes, Das neue Abwasserabgabengesetz 2. Aufl. S. 23; Breuer, Öffentliches und privates Wasserrecht 2. Aufl. Rn. 572; Henseler, Das Recht der Abwasserbeseitigung S. 174; Roth aaO.; s. auch Begründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Abwasserabgabengesetzes und Stellungnahme der Bundesregierung hierzu, BT-Drucks. 10/1444 S. 5 und 6).
  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

  • BGH, 05.07.1990 - III ZR 166/89

    Rechtsweg für Ansprüche auf Schadensersatz wegen der Verletzung von

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.03.1985 - 14 A 64/83
  • BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53

    Landwirtschaftsgerichte als ordentliche Gerichte

  • BVerfG, 10.12.1980 - 2 BvF 3/77

    Berufsausbildungsabgabe

  • BGH, 13.10.1977 - III ZR 141/75

    Klage auf Zahlung eines Anwaltshonorars - Unzulässigkeit der Berufung - Fehlende

  • BGH, 25.01.1978 - IV ZB 70/77

    Beschwerde gegen Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

  • BGH, 01.12.1988 - IX ZR 61/88

    Haftung des Konkursverwalters wegen der verspäteten Zahlung von steuerlichen

  • BGH, 20.11.1986 - III ZR 206/85

    Prüfungspflicht des Gerichts bei Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen wegen

  • BGH, 19.09.1966 - III ZR 199/64

    Zuständigkeit für vermögensrechtliche Ansprüche von Pfarrern

  • BGH, 13.12.1989 - IVb ZR 19/89

    Einwand der Rechtskraft eines klageabweisenden Urteils bei einer Werklohnklage

  • RG, 31.03.1925 - VI 18/25

    Schiedsspruch. Vollstreckbarkeitserklärung

  • BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75

    Strafverfahren - Beschränkung der Zahl der Wahlverteidiger - Verbot der

  • BGH, 04.06.1992 - IX ZR 149/91

    Vollstreckbarerklärung eines US-Schadensersatzurteils

    Danach sind Urteile in Zivilsachen (§ 13 GVG), also jedenfalls Entscheidungen über das Bestehen oder Nichtbestehen privater Rechte und Rechtsverhältnisse gleichgeordneter Parteien (vgl. zu dieser Abgrenzung GmS-OGB BGHZ 97, 312, 313 f.; 102, 280, 283 f.; 108, 284, 286 f.; BGH, Urt. v. 28. Februar 1991 - III ZR 53/90, NJW 1991, 1686, 1687), anerkennungsfähig.
  • BGH, 08.03.2017 - IV ZR 435/15

    Versicherungsvertrag: Anwendbarkeit der neuen Gerichtsstandsregelung auf

    Demgegenüber gilt im Prozessrecht der Grundsatz, dass neue Gesetze - vorbehaltlich abweichender Überleitungsvorschriften des Gesetzgebers - auch schwebende Verfahren erfassen, die danach mit Inkrafttreten des Änderungsgesetzes regelmäßig nach neuem Recht zu beurteilen sind, soweit es nicht um unter Geltung des alten Rechts abgeschlossene Prozesshandlungen und abschließend entstandene Prozesslagen geht (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 28. Februar 1991 - III ZR 53/90, BGHZ 114, 1, 3 f.; Beschluss vom 23. April 2007 - II ZB 29/05, BGHZ 172, 136 Rn. 25 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 23.11.2005 - 6 C 2.05

    Vorbeugende Verbrechensbekämpfung; Strafverfolgungsvorsorge; Rechtsweg;

    Zugleich rechtfertigt die Kontrollmöglichkeit des übergeordneten Gerichts im vorgezogenen Verfahren die Beschränkung der Prüfungskompetenz durch das Rechtsmittelgericht im Verfahren zur Hauptsache (vgl. BTDrucks 11/7030 S. 38; BGHZ 114, 1 ; BGHZ 119, 246 ).
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