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   BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91   

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BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91 (https://dejure.org/1991,3891)
BVerwG, Entscheidung vom 19.02.1991 - 1 B 17.91 (https://dejure.org/1991,3891)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Februar 1991 - 1 B 17.91 (https://dejure.org/1991,3891)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ermessenseinbürgerung einer iranischen Staatsangehörigkeit - Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit - Ausnahmen von diesen Grundsätzen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2226
  • NVwZ 1991, 1000 (Ls.)
  • DÖV 1991, 604
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 21.10.1986 - 1 C 44.84

    Ausländerrecht - Staatsangehörigkeit - Einbürgerung - Bekenntnis zur

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. z.B. BVerwGE 75, 86 [BVerwG 21.10.1986 - 1 C 44/84] ; 84, 93 ).

    Die Behörde darf sie gleichwohl ablehnen, wenn sie aus sachgerechten Gründen zu dem Ergebnis kommt, die Einbürgerung liege trotz der für ihre Vornahme sprechenden Umstände nicht im staatlichen Interesse (vgl. z.B. BVerwGE 75, 86 [BVerwG 21.10.1986 - 1 C 44/84] ; 84, 93 ; Beschluß vom 23. Mai 1989 - BVerwG 1 B 17.89 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 38).

    Das gilt auch für Anträge ehemaliger Deutscher, denn das Einbürgerungsermessen ist in diesen Fällen nicht grundsätzlich enger als sonst (BVerwGE 6, 186 [BVerwG 13.02.1958 - BVerwG I C 140.56] ; 75, 86 ).

  • BVerwG, 14.11.1989 - 1 C 5.89

    Wertentscheidung des Art. 6 GG - Ermessensentscheidung über Einbürgerungsbegehren

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. z.B. BVerwGE 75, 86 [BVerwG 21.10.1986 - 1 C 44/84] ; 84, 93 ).

    Die Behörde darf sie gleichwohl ablehnen, wenn sie aus sachgerechten Gründen zu dem Ergebnis kommt, die Einbürgerung liege trotz der für ihre Vornahme sprechenden Umstände nicht im staatlichen Interesse (vgl. z.B. BVerwGE 75, 86 [BVerwG 21.10.1986 - 1 C 44/84] ; 84, 93 ; Beschluß vom 23. Mai 1989 - BVerwG 1 B 17.89 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 38).

    Danach ist es in der Regel rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Einbürgerungsbehörden im Rahmen ihres Ermessens darauf hinwirken, die nach den der Rechtsordnung zugrundeliegenden Wertungen grundsätzlich unerwünschte Mehrstaatigkeit zu vermeiden (vgl. z.B. BVerwGE 64, 7 [BVerwG 18.08.1981 - BVerwG 1 C 185.79] ; 80, 233 ; 84, 93 ; Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 3.85 - Buchholz 130 § 9 RuStAG Nr. 10 ).

  • BVerfG, 16.09.1990 - 2 BvR 1864/88

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Forderung nach Aufgabe der bisherigen

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Das Bundesverfassungsgericht hat noch in seinem Kammerbeschluß vom 16. September 1990 - 2 BvR 1864/88 - ausgeführt, Mehrstaatigkeit werde innerstaatlich und international als Übel betrachtet, das sowohl im Interesse der Staaten als auch im Interesse der Bürger nach Möglichkeit vermieden oder beseitigt werden sollte (vgl. ferner BVerfGE 37, 217 ).

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht ebenfalls schon ausgesprochen und bedarf keiner erneuten Klarstellung in einem Revisionsverfahren (vgl. Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 3.85 - a.a.O. S. 48; ferner BVerfG, Kammerbeschluß vom 16. September 1990 - 2 BvR 1864/88 -).

  • BVerwG, 27.09.1988 - 1 C 3.85

    Asylberechtigter - Einbürgerungsantrag - Staatenlosigkeit - Deutscher Ehegatte -

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Danach ist es in der Regel rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Einbürgerungsbehörden im Rahmen ihres Ermessens darauf hinwirken, die nach den der Rechtsordnung zugrundeliegenden Wertungen grundsätzlich unerwünschte Mehrstaatigkeit zu vermeiden (vgl. z.B. BVerwGE 64, 7 [BVerwG 18.08.1981 - BVerwG 1 C 185.79] ; 80, 233 ; 84, 93 ; Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 3.85 - Buchholz 130 § 9 RuStAG Nr. 10 ).

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht ebenfalls schon ausgesprochen und bedarf keiner erneuten Klarstellung in einem Revisionsverfahren (vgl. Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 3.85 - a.a.O. S. 48; ferner BVerfG, Kammerbeschluß vom 16. September 1990 - 2 BvR 1864/88 -).

  • BVerwG, 27.09.1988 - 1 C 41.87

    Einbürgerung - Staatsangehörigkeit - Deutscher Ehegatte - Vermeidung von

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Das Bundesverwaltungsgericht hat Ausnahmen von diesen Grundsätzen insbesondere im Hinblick auf das Schutzgebot des Art. 6 Abs. 1 GG in Betracht gezogen (vgl. z.B. BVerwGE 80, 249 [BVerwG 27.09.1988 - 1 C 41.87] ).
  • BVerwG, 27.09.1988 - 1 C 20.88

    Asylberechtigter Iraner - Deutscher Ehegatte - Deutsch-Iranisches

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Ist offen, ob der Heimatstaat einem Entlassungsgesuch entsprechen wird, darf die Behörde voraussetzen, daß sich der Bewerber im Rahmen des Zumutbaren mit Nachdruck um die Entlassung bemüht (vgl. z.B. Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 20.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 36 ).
  • BVerwG, 18.08.1981 - 1 C 185.79

    Notwendigkeit eines staatlichen Interesses an der Einbürgerung - Einbürgerung

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Danach ist es in der Regel rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Einbürgerungsbehörden im Rahmen ihres Ermessens darauf hinwirken, die nach den der Rechtsordnung zugrundeliegenden Wertungen grundsätzlich unerwünschte Mehrstaatigkeit zu vermeiden (vgl. z.B. BVerwGE 64, 7 [BVerwG 18.08.1981 - BVerwG 1 C 185.79] ; 80, 233 ; 84, 93 ; Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 3.85 - Buchholz 130 § 9 RuStAG Nr. 10 ).
  • BVerwG, 13.02.1958 - I C 140.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Das gilt auch für Anträge ehemaliger Deutscher, denn das Einbürgerungsermessen ist in diesen Fällen nicht grundsätzlich enger als sonst (BVerwGE 6, 186 [BVerwG 13.02.1958 - BVerwG I C 140.56] ; 75, 86 ).
  • BVerwG, 27.09.1988 - 1 C 52.87

    Deutsch-Iranisches Niederlassungsabkommen - Zustimmungserfordernis -

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Danach ist es in der Regel rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Einbürgerungsbehörden im Rahmen ihres Ermessens darauf hinwirken, die nach den der Rechtsordnung zugrundeliegenden Wertungen grundsätzlich unerwünschte Mehrstaatigkeit zu vermeiden (vgl. z.B. BVerwGE 64, 7 [BVerwG 18.08.1981 - BVerwG 1 C 185.79] ; 80, 233 ; 84, 93 ; Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 3.85 - Buchholz 130 § 9 RuStAG Nr. 10 ).
  • BVerwG, 23.05.1989 - 1 B 17.89

    Begriff der "grundsätzlichen Bedeutung" im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus BVerwG, 19.02.1991 - 1 B 17.91
    Die Behörde darf sie gleichwohl ablehnen, wenn sie aus sachgerechten Gründen zu dem Ergebnis kommt, die Einbürgerung liege trotz der für ihre Vornahme sprechenden Umstände nicht im staatlichen Interesse (vgl. z.B. BVerwGE 75, 86 [BVerwG 21.10.1986 - 1 C 44/84] ; 84, 93 ; Beschluß vom 23. Mai 1989 - BVerwG 1 B 17.89 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 38).
  • BVerfG, 21.05.1974 - 1 BvL 22/71

    Staatsangehörigkeit von Abkömmlingen

  • BVerwG, 27.05.2010 - 5 C 8.09

    Analphabetismus; Behinderung als Grund für Analphabetismus; Einbürgerung;

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (s. etwa Urteile vom 17. Mai 1983 - BVerwG 1 C 163.80 - BVerwGE 67, 177 und 21. Oktober 1986 - BVerwG 1 C 44.84 - BVerwGE 75, 86 und Beschlüsse vom 11. Oktober 1985 - BVerwG 1 B 102.85 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 26 und vom 19. Februar 1991 - BVerwG 1 B 17.91 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 41) ist bei der Ausübung des Ermessens darauf abzustellen, ob ein staatliches Interesse an der beantragten Einbürgerung besteht.
  • VG Stuttgart, 24.05.2016 - 11 K 5952/15

    Einbürgerung in den deutschen Staatsverband unter Nebenbestimmungen

    Mit diesen neuen Vorschriften zur Erleichterung der Einbürgerung hat der Gesetzgeber gleichzeitig seinen Willen bekräftigt, bei der Einbürgerung Mehrstaatigkeit grundsätzlich zu vermeiden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.02.1991 - 1 B 17/91 - NJW 1991, 2226 und Beschl. v. 15.04.1991 - 1 B 175/90 - NJW 1991, 2227).
  • BVerwG, 29.09.1993 - 1 B 139.93

    Interesse der Vermeidung von Mehrstaatigkeit - Interesse an der einheitlichen

    Danach ist es - auch verfassungsrechtlich - nicht zu beanstanden, wenn einer Mehrstaatigkeit grundsätzlich entgegengewirkt wird (BVerwGE 64, 7 [10 f.]; 80, 249 [254 f.]; Beschlüsse vom 19. Februar 1991 - BVerwG 1 B 17.91 - und vom 15. April 1991 - BVerwG 1 B 175.90 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 41 und Nr. 42; BVerfG, Kammerbeschluß vom 16. September 1990 - 2 BvR 1864/88 - NJW 1991, 633 ).

    Ist offen, ob der Heimatstaat einem Entlassungsgesuch entsprechen wird, darf die Behörde voraussetzen, daß sich der Bewerber im Rahmen des Zumutbaren mit Nachdruck um die Entlassung bemüht (vgl. Urteil vom 27. September 1988 - BVerwG 1 C 20.88 - und Beschluß vom 19. Februar 1991 - BVerwG 1 B 17.91 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 36 S. 48 bzw. Nr. 41 S. 68).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.11.1991 - 13 S 1627/90

    Anspruch auf Einbürgerung - Zu den Voraussetzungen des Antrags auf Entlassung aus

    Zur Abwägung zwischen dem Interesse an der Vermeidung von Mehrstaatigkeit und dem an einer einheitlichen Staatsangehörigkeit in der Familie (wie BVerwG, Urteil vom 27.09.1988, BVerwGE 80, 249, und Beschluß vom 19.02.1991, NJW 1991, 2226).

    Zum anderen ist dem Senat aus seiner eigenen Entscheidungspraxis (vgl. Urteil vom 12.11.1984 -- 13 S 2319/84 --; Verfahren 13 S 2510/89) sowie aus Entscheidungen anderer Verwaltungsgerichte (vgl. z.B. BVerwG, Beschluß vom 19.2.1991, NJW 1991, 2226 unter Bezugnahme auf tatsächliche Feststellungen des OVG Lüneburg) bekannt, daß die iranischen Behörden in Entlassungsverfahren in der Regel auf einer persönlichen Vorsprache des Einbürgerungsbewerbers bei der zuständigen Auslandsvertretung bestehen.

  • VG Braunschweig, 28.03.1995 - 5 A 5423/94

    Einbürgerung in den deutschen Staatsverband ; Beibehaltung einer

    Dabei ist hier zu berücksichtigen, daß die Rechtsordnung der Bundesrepublik weiterhin von einem staatlichen Interesse daran ausgeht, doppelte Staatsangehörigkeit zu vermeiden (BVerwG, Beschluß vom 19.2.1991 - 1 B 17/91 -, NJW 1991, 2226).

    Indes findet diese Forderung - wie auch das Bundesverwaltungsgericht klargestellt hat - dort ihre Grenze, wo (weitere) Entlassungsbemühungen dem Einbürgerungsbewerber nicht zumutbar sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.9. - 1988 - 1 C 52.87 -, a.a.O., S. 105; Beschluß vom 19.2.1991 - 1 B 17/91 -, NJW 1991, 2226).

  • BVerwG, 15.04.1991 - 1 B 175.90

    Staatsangehörigkeit - Ermessenseinbürgerung - Vermeidung von Mehrstaatigkeit

    Der Gesetzgeber hat vielmehr durch die am 1. Januar 1991 in Kraft getretenen §§ 85 ff. des Ausländergesetzes vom 9. Juli 1990 (BGBl. I S. 1354) seinen Willen bestätigt, bei der Einbürgerung Mehrstaatigkeit möglichst zu vermeiden (vgl. Beschluß vom 19. Februar 1991 - BVerwG 1 B 17.91 -), und zwar auch im Verhältnis zu den EG-Mitgliedstaaten.
  • VG Stuttgart, 29.07.2020 - 4 K 2975/19

    Einbürgerung eines türkischen Staatsangehörigen -hier verneint

    Mit diesen neuen Vorschriften zur Erleichterung der Einbürgerung hat der Gesetzgeber gleichzeitig seinen Willen bekräftigt, bei der Einbürgerung Mehrstaatigkeit grundsätzlich zu vermeiden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.02.1991 - 1 B 17/91 - NJW 1991, 2226 - in juris Rn. 6; Beschl. v. 15.04.1991 - 1 B 175/90 - NJW 1991, 2227 - in juris Rn. 5 und Beschl. v. 14.05.2019 - 1 B 29/19 - in juris Rn. 7; VGH Mannheim, Urt. v. 23.09.2002 - 13 S 1984/01 - DVBl 2003, 465 - in juris Rn. 32 ff).
  • OVG Hamburg, 08.12.2021 - 5 Bf 385/19

    Einbürgerung: Darlegungs- und Beweislast; Bedingung für die Entlassung aus der

    Eine persönliche Vorsprache ist grundsätzlich zumutbar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.2.1991, 1 B 17/91, Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 41, juris Rn. 10; VGH München, Beschl. v. 19.1.2015, 5 C 14.2155, juris Rn. 10; Berlit, in: Fritz/Vormeier, Gemeinschaftskommentar zum Staatsangehörigkeitsrecht, November 2015, § 12 StAG Rn. 118).
  • VG München, 27.04.2009 - M 25 K 07.5742

    Abwägung von öffentlichen und privaten Belangen; erheblicher Nachteil bei

    Als öffentlicher Belang, der gegen eine Beibehaltung spricht, kann der Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit (hierzu BVerfG v. 16.9.1990, NJW 1991, 633; BVerwG v. 19.2.1991, NJW 1991, 2226, v. 10.4.2008 NJW 2008, 2729) angesehen werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.03.1997 - 13 S 2996/94

    Einbürgerung unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit, wenn der Heimatstaat die

    Wie aus der beigezogenen Verbalnote der iranischen Botschaft Bonn vom 23.12.1991 hervorgeht und dem Senat aus seiner eigenen Entscheidungspraxis (vgl. Urt. v. 7.11.1991, a.a.O.; Urt. v. 12.11.1984, VBlBW 1986, 29) und aus Entscheidungen anderer Verwaltungsgerichte (z.B. BVerwG, Beschl. v. 19.2.1991, NJW 1991, 2226 unter Bezugnahme auf tatsächliche Feststellungen des OVG Lüneburg; OVG Rheinland- Pfalz, Urt. v. 5.9.1995, InfAuslR 1995, 419) gerichtsbekannt ist, gliedert sich das streng formalisierte Entlassungsverfahren nach iranischem Recht in zwei Stufen (siehe auch die im InfAuslR 1995, 240 veröffentlichten Hinweise in einem Merkblatt der Bezirksregierung Düsseldorf).
  • VGH Hessen, 20.07.1992 - 12 UE 2495/91

    Anspruchseinbürgerung; Vermeidung von Mehrstaatigkeit; Verweigerung der

  • BVerwG, 23.02.1994 - 11 B 131.93

    Rechtfertigung der unterschiedlichen Behandlung eines aus seiner

  • VG Köln, 03.02.2021 - 10 K 4110/18
  • VG Berlin, 18.10.2018 - 2 L 181.18

    Einstweilige Anordnung auf Einbürgerung in den deutschen Staatsverband

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