Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.02.1993

Rechtsprechung
   BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92   

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https://dejure.org/1993,1283
BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92 (https://dejure.org/1993,1283)
BGH, Entscheidung vom 08.02.1993 - II ZR 24/92 (https://dejure.org/1993,1283)
BGH, Entscheidung vom 08. Februar 1993 - II ZR 24/92 (https://dejure.org/1993,1283)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 3 Abs. 2
    Beurkundungspflicht von Nebenabreden bei GmbH-Gründung

  • Wolters Kluwer

    Errichtung - Beitragsdeckung - GmbH - Gesellschaftsanteil - Formfreie Vereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 3 Abs. 2
    Vereinbarung über Deckungsbeiträge der GmbH-Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Auslegung Gesellschaftsvertrag, Deckungsbeitragsverpflichtung, Errichtung GmbH, Gesellschaftsvertrag/Satzung, Gründung, Individualrechtliche Regelungen, Körperschaftsrechtlicher Charakter

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1788 (Ls.)
  • NJW-RR 1993, 607
  • ZIP 1993, 432
  • MDR 1993, 430
  • DNotZ 1994, 310
  • WM 1993, 641
  • BB 1993, 676
  • DB 1993, 829
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 24.10.1913 - II 429/13

    Gesellschaft m. b. H. Nebenvertrag

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92
    Dies steht in Widerspruch zu der ganz h.M. in Rechtsprechung und Schrifttum, die es nach dem Prinzip der Vertragsfreiheit den Beteiligten überläßt, ob sie Nebenpflichten korporativ ausgestalten wollen, mit der Folge, daß diese den jeweiligen und nicht nur den gegenwärtigen Anteilsinhaber treffen, oder ob lediglich der gegenwärtige Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft (§ 328 BGB) oder seinen Mitgesellschaftern gebunden sein soll (vgl. RGZ 79, 332, 336; 83, 216, 218 f.; 112, 273, 277 f.; BGH, Urt. v. 14. Juni 1965 - VIII ZR 309/62, WM 1965, 1076, 1077; Urt. v. 29. September 1969 - II ZR 167/68, BB 1969, 1410 f.; ferner: Urt. v. 20. März 1986 - II ZR 125/85, DB 1986, 1512; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 54 und 121; Lutter/Hommelhoff aaO. § 3 Rdn. 44; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 3 Rdn. 57 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 71 f.; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Aufl. § 3 Rdn. 56; Priester aaO.; Gasteyer, BB 1983, 934, 936).

    Da das GmbH-Gesetz nach alledem die Übernahme einer Beitragspflicht für den Fall, daß die eingehenden Honorare die Kosten des Unternehmens nicht decken, nicht als mitgliedschaftliche Vereinbarung zwingend fordert, vielmehr auch eine schuldrechtlich wirkende Abrede rechtlich statthaft ist (z.B. RGZ 83, 216, 218 f.; Scholz/Emmerich aaO. § 3 Rdn. 72; Hachenburg/Ulmer aaO. § 3 Rdn. 121; Gasteyer aaO. S. 936), kommt es darauf an, wie die geschlossenen Verträge auszulegen sind.

  • BGH, 29.09.1969 - II ZR 167/68

    Befugnis zum Vertrieb von "Kölnisch-Wasser"-Artikeln unter bestimmtem Namen -

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92
    Dies steht in Widerspruch zu der ganz h.M. in Rechtsprechung und Schrifttum, die es nach dem Prinzip der Vertragsfreiheit den Beteiligten überläßt, ob sie Nebenpflichten korporativ ausgestalten wollen, mit der Folge, daß diese den jeweiligen und nicht nur den gegenwärtigen Anteilsinhaber treffen, oder ob lediglich der gegenwärtige Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft (§ 328 BGB) oder seinen Mitgesellschaftern gebunden sein soll (vgl. RGZ 79, 332, 336; 83, 216, 218 f.; 112, 273, 277 f.; BGH, Urt. v. 14. Juni 1965 - VIII ZR 309/62, WM 1965, 1076, 1077; Urt. v. 29. September 1969 - II ZR 167/68, BB 1969, 1410 f.; ferner: Urt. v. 20. März 1986 - II ZR 125/85, DB 1986, 1512; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 54 und 121; Lutter/Hommelhoff aaO. § 3 Rdn. 44; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 3 Rdn. 57 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 71 f.; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Aufl. § 3 Rdn. 56; Priester aaO.; Gasteyer, BB 1983, 934, 936).
  • BGH, 14.06.1965 - VIII ZR 309/62

    Klage auf Zustimmung zur Umschreibung eines Mietvertrags sowie die Abtretung

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92
    Dies steht in Widerspruch zu der ganz h.M. in Rechtsprechung und Schrifttum, die es nach dem Prinzip der Vertragsfreiheit den Beteiligten überläßt, ob sie Nebenpflichten korporativ ausgestalten wollen, mit der Folge, daß diese den jeweiligen und nicht nur den gegenwärtigen Anteilsinhaber treffen, oder ob lediglich der gegenwärtige Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft (§ 328 BGB) oder seinen Mitgesellschaftern gebunden sein soll (vgl. RGZ 79, 332, 336; 83, 216, 218 f.; 112, 273, 277 f.; BGH, Urt. v. 14. Juni 1965 - VIII ZR 309/62, WM 1965, 1076, 1077; Urt. v. 29. September 1969 - II ZR 167/68, BB 1969, 1410 f.; ferner: Urt. v. 20. März 1986 - II ZR 125/85, DB 1986, 1512; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 54 und 121; Lutter/Hommelhoff aaO. § 3 Rdn. 44; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 3 Rdn. 57 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 71 f.; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Aufl. § 3 Rdn. 56; Priester aaO.; Gasteyer, BB 1983, 934, 936).
  • BGH, 20.03.1986 - II ZR 125/85

    Gegenseitige Bestätigung der gemeinschaftlichen Verantwortlichkeit für Verluste

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92
    Dies steht in Widerspruch zu der ganz h.M. in Rechtsprechung und Schrifttum, die es nach dem Prinzip der Vertragsfreiheit den Beteiligten überläßt, ob sie Nebenpflichten korporativ ausgestalten wollen, mit der Folge, daß diese den jeweiligen und nicht nur den gegenwärtigen Anteilsinhaber treffen, oder ob lediglich der gegenwärtige Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft (§ 328 BGB) oder seinen Mitgesellschaftern gebunden sein soll (vgl. RGZ 79, 332, 336; 83, 216, 218 f.; 112, 273, 277 f.; BGH, Urt. v. 14. Juni 1965 - VIII ZR 309/62, WM 1965, 1076, 1077; Urt. v. 29. September 1969 - II ZR 167/68, BB 1969, 1410 f.; ferner: Urt. v. 20. März 1986 - II ZR 125/85, DB 1986, 1512; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 54 und 121; Lutter/Hommelhoff aaO. § 3 Rdn. 44; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 3 Rdn. 57 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 71 f.; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Aufl. § 3 Rdn. 56; Priester aaO.; Gasteyer, BB 1983, 934, 936).
  • RG, 10.05.1912 - II 43/12

    Gesellschaft m. b. H. Lieferungen der Gesellschafter

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92
    Dies steht in Widerspruch zu der ganz h.M. in Rechtsprechung und Schrifttum, die es nach dem Prinzip der Vertragsfreiheit den Beteiligten überläßt, ob sie Nebenpflichten korporativ ausgestalten wollen, mit der Folge, daß diese den jeweiligen und nicht nur den gegenwärtigen Anteilsinhaber treffen, oder ob lediglich der gegenwärtige Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft (§ 328 BGB) oder seinen Mitgesellschaftern gebunden sein soll (vgl. RGZ 79, 332, 336; 83, 216, 218 f.; 112, 273, 277 f.; BGH, Urt. v. 14. Juni 1965 - VIII ZR 309/62, WM 1965, 1076, 1077; Urt. v. 29. September 1969 - II ZR 167/68, BB 1969, 1410 f.; ferner: Urt. v. 20. März 1986 - II ZR 125/85, DB 1986, 1512; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 54 und 121; Lutter/Hommelhoff aaO. § 3 Rdn. 44; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 3 Rdn. 57 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 71 f.; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Aufl. § 3 Rdn. 56; Priester aaO.; Gasteyer, BB 1983, 934, 936).
  • RG, 20.11.1925 - II 576/24

    Gesellschaft m.b.H.

    Auszug aus BGH, 08.02.1993 - II ZR 24/92
    Dies steht in Widerspruch zu der ganz h.M. in Rechtsprechung und Schrifttum, die es nach dem Prinzip der Vertragsfreiheit den Beteiligten überläßt, ob sie Nebenpflichten korporativ ausgestalten wollen, mit der Folge, daß diese den jeweiligen und nicht nur den gegenwärtigen Anteilsinhaber treffen, oder ob lediglich der gegenwärtige Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft (§ 328 BGB) oder seinen Mitgesellschaftern gebunden sein soll (vgl. RGZ 79, 332, 336; 83, 216, 218 f.; 112, 273, 277 f.; BGH, Urt. v. 14. Juni 1965 - VIII ZR 309/62, WM 1965, 1076, 1077; Urt. v. 29. September 1969 - II ZR 167/68, BB 1969, 1410 f.; ferner: Urt. v. 20. März 1986 - II ZR 125/85, DB 1986, 1512; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 54 und 121; Lutter/Hommelhoff aaO. § 3 Rdn. 44; Baumbach/Hueck, GmbHG 15. Aufl. § 3 Rdn. 57 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 71 f.; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Aufl. § 3 Rdn. 56; Priester aaO.; Gasteyer, BB 1983, 934, 936).
  • BGH, 15.03.2010 - II ZR 4/09

    GmbH: Schuldrechtliche Nebenabrede über eine geringere, als die satzungsgemäß

    b) Es ist anerkannt, dass Gesellschafter Rechtsverhältnisse in oder zu der Gesellschaft auch außerhalb des Gesellschaftsvertrags durch schuldrechtliche Nebenabreden regeln können, soweit nicht zwingendes Recht entgegensteht (st. Rspr. vgl. BGH, Urt. v. 8. Februar 1993 - II ZR 24/92, ZIP 1993, 432, 434 m.w.Nachw.; v. 15. Oktober 2007 - II ZR 216/06, DStR 2008, 60 Tz. 13; Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 3 Rdn. 116, 120 ff.; Roth in Roth/Altmeppen, GmbHG 6. Aufl. § 3 Rdn. 49 ff.; Hueck/Fastrich in Baumbach/Hueck, GmbHG 19. Aufl. § 3 Rdn. 56 f.; Lutter/Hommelhoff/Bayer, GmbHG 17. Aufl. § 3 Rdn. 69; Scholz/Emmerich, GmbHG 10. Aufl. § 3 Rdn. 114 f.).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/94

    Finanzplan-Darlehen bei wesentlicher Beteiligung

    Das gilt grundsätzlich für jede GmbH und unabhängig davon, ob die kapitalersetzende Finanzierung im Gesellschaftsvertrag niedergelegt ist; entscheidend ist, ob sich die planmäßige Gesellschafterfinanzierung aus einer Gesamtwürdigung des Gesellschaftsvertrages und/oder des Darlehensvertrages und der im Zeitpunkt des Abschlusses dieser Verträge vorliegenden Umstände ergibt (BGH-Urteile in BGHZ 104, 33, und in BGHZ 121, 31 ff.; Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 17. Juni 1994 15 U 90/94, ZIP 1994, 1183, 1185; Ulmer, Festschrift für Kellermann, 1991, 485, 487; vgl. allgemein zur Zulässigkeit schuldrechtlicher Nebenabreden zum Gesellschaftsvertrag BGH-Urteil vom 8. Februar 1993 II ZR 24/92, BB 1993, 676; Lutter/Hommelhoff, a.a.O., § 3 Rdnr. 49, m.w.N.; Scholz/ Emmerich, GmbH-Gesetz, 8. Aufl., § 3 Anm. 71 ff., 72 a; Hachenburg/Ulmer, Großkommentar zum GmbH-Gesetz, 8. Aufl.,§ 3 Rdnr. 121).
  • BGH, 28.06.1999 - II ZR 272/98

    Pflicht des Gesellschafters zur Erhaltung der Liquidität der GmbH;

    aa) Handelt es sich bei der Pflicht zur Gewährung eines Darlehens um eine Nebenleistungspflicht, die nach § 3 Abs. 2 GmbHG deswegen beurkundungspflichtig ist, weil sie nicht nur für die an der Gründung beteiligten Gesellschafter gelten, sondern an den Geschäftsanteil gebunden und auch künftige Gesellschafter treffen soll (Sen.Urt. v. 8. Februar 1993 - II ZR 24/92, ZIP 1993, 432 = WM 1993, 641), so hätte es zur Aufhebung der übernommenen Verpflichtungen eines satzungsändernden Beschlusses bedurft.
  • OLG Köln, 14.01.2000 - 6 U 73/99

    Vervielfältigung und Verbreitung von Beiträgen und Entscheidungen aus einer

    Denn bei offengelegter Prozeßstandschaft der vorliegenden Art wirkt die Ermächtigung nach allgemeiner Meinung auf den Zeitpunkt der Klageerhebung zurück (vgl. nur BGH NJW-RR 1993, 607 und Zöller-Vollkommer, a.a.O., vor § 50 Rdnr. 45).
  • OLG München, 24.01.2000 - 17 U 4879/99
    Der Senat meint auch, dass dieser Fall rein vom Sachverhalt her nicht mit dem in NJW-RR 1993, Seite 607, vom BGH entschiedenen Fall verglichen werden kann, weil es sich dort nicht um eine korporative, sondern um eine schuldrechtliche Verpflichtung handelte.
  • LG Leipzig, 12.07.2000 - 3 O 5831/99

    Freistellung von Aufwendungsersatzansprüchen aus der Verwaltung eines

    Zwar wäre grundsätzlich denkbar, dass die LWB mit der Klägerin eine Nebenabrede zum Gesellschaftsvertrag dahin getroffen hat, dass hinsichtlich der Fremdverwaltung Aufwendungsersatzansprüche gegen die Klägerin bestehen sollen (vgl. zu solchen Nebenabreden BGH ZIP 1999, 1263 ff., BGH ZIP 1993, 432 ff., Karsten Schmidt: Gesellschaftsrecht, 3. Auflage, § 5 I 5; Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 3, § 21).
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Rechtsprechung
   BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91   

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https://dejure.org/1993,938
BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91 (https://dejure.org/1993,938)
BGH, Entscheidung vom 10.02.1993 - XII ZR 239/91 (https://dejure.org/1993,938)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91 (https://dejure.org/1993,938)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsweg - Unterhalt - Bereicherung - Unterhaltsschuldner - Sozialhilfe - ungerechtfertigter Bereicherung - Arbeitslosengeld

  • rechtsportal.de

    BGB § 816; GVG §§ 17, 17a; SGB I § 48
    Bürgerlich-rechtliche Streitigkeit bei Bereicherungsanspruch des Unterhaltsschuldners gegen Sozialhilfeträger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1788
  • NJW 1993, 1789
  • MDR 1993, 468
  • FamRZ 1993, 788
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 28.06.1991 - 11 RAr 47/90

    Erstattung erbrachter Sozialleistungen bei rückwirkender Aufhebung der

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Sie trägt insoweit den Charakter eines - ihn belastenden - Verwaltungsakts, gegen den er folglich Widerspruch einlegen und Anfechtungsklage erheben kann (Wannagat/Thieme aaO. Rdn. 14; Kasseler Kommentar/Seewald aaO. Rdn. 24; Bochumer Kommentar/Heinze aaO. Rdn. 16; BSG, Urteile vom 28. Juni 1991 - 11 RAr 47/90 = SozR 3-1300 § 50 SGB X Nr. 10 (S. 25); vom 17. Januar 1991 - 7 RAr 72/90 = SozR 3 aaO. Nr. 7 S. 9).

    Verfügt der Leistungsträger damit aber, soweit er die Sozialleistung einem Dritten zukommen läßt, "(entsprechend § 362 Abs. 2 i.V. mit § 185 Abs. 1 BGB) anstelle des Leistungsberechtigten" (BSG, Urteil vom 28. Juni 1991 aaO. S. 26), so ist dessen Anspruch gegen den Dritten auf Erstattung der Leistung aus ungerechtfertigter Bereicherung in gleicher Weise - als bürgerlich-rechtliche Streitigkeit - im ordentlichen Rechtsweg geltend zu machen wie in dem in BGHZ 78, 201 ff entschiedenen Fall (a.A.. OLG Düsseldorf NJW 1988, 2674 [OLG Düsseldorf 10.07.1987 - 7 U 46/87]).

    Da er die Abzweigungsanordnung nach § 48 SGB I nicht angefochten hatte mit der Folge, daß diese, wie dargelegt, ihm gegenüber eine Bindungswirkung im Sinne seiner Einwilligung/Genehmigung in die Teilauszahlung an die Beklagte entfaltete, bedeutete die Abzweigungsentscheidung zugleich, daß der Kläger sich die abgezweigten Leistungsteile ungeachtet ihrer tatsächlichen Auszahlung an die Beklagte als an sich erbracht zurechnen lassen muß (vgl. BSG, Urteile vom 17. Januar 1991 aaO. S. 9 und vom 28. Juni 1991 aaO. S. 25).

  • BGH, 08.10.1980 - IVb ZR 535/80

    Bereicherungsanspruch des Scheinvaters

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Der Senat hat in einem vergleichbaren Fall bereits entschieden, daß über einen Bereicherungsanspruch auf Erstattung von Unterhaltsleistungen gegen den Träger der Sozialhilfe, der einem (vermeintlich) Unterhaltsberechtigten Hilfe gewährt und dessen Unterhaltsanspruch gegen den Unterhaltsschuldner nach § 90 BSHG auf sich übergeleitet hat, im ordentlichen Rechtsweg zu befinden, das entsprechende Verfahren also nach der Natur der Sache als bürgerlich-rechtliche Streitigkeit zu qualifizieren ist (BGHZ 78, 201 ff).

    Verfügt der Leistungsträger damit aber, soweit er die Sozialleistung einem Dritten zukommen läßt, "(entsprechend § 362 Abs. 2 i.V. mit § 185 Abs. 1 BGB) anstelle des Leistungsberechtigten" (BSG, Urteil vom 28. Juni 1991 aaO. S. 26), so ist dessen Anspruch gegen den Dritten auf Erstattung der Leistung aus ungerechtfertigter Bereicherung in gleicher Weise - als bürgerlich-rechtliche Streitigkeit - im ordentlichen Rechtsweg geltend zu machen wie in dem in BGHZ 78, 201 ff entschiedenen Fall (a.A.. OLG Düsseldorf NJW 1988, 2674 [OLG Düsseldorf 10.07.1987 - 7 U 46/87]).

  • BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 74/86

    Unterhalt für Vergangenheit bei Überleitung des Unterhaltsanspruchs auf den

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Die Überleitung, die wie eine Abtretung wirkte (Senatsurteil vom 1. Juli 1987 - IVb ZR 74/86 = BGHR BSHG § 90 Abs. 1 Vergangenheit 1), hatte zur Folge, daß die Beklagte mit unmittelbarer Wirkung die Rechtsstellung erlangte, die die Ehefrau hinsichtlich des übergeleiteten Anspruchs hatte (BGHZ 94, 141, 142) [BGH 29.03.1985 - V ZR 107/84].

    Die Beklagte erwarb mithin Ansprüche gegen den Kläger (nur) in dem Umfang, in dem der Ehefrau selbst nach bürgerlichem Recht Unterhaltsansprüche gegen ihn zustanden (Senatsurteil vom 1. Juli 1987 aaO.).

  • BGH, 14.07.1967 - V ZR 112/64
    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Gleichwohl ist über die Revision der Beklagten nicht durch Versäumnisurteil, sondern durch Endurteil (unechtes Versäumnisurteil) zu entscheiden, da sie sich auf der Grundlage des von dem Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 147 IV 2; BGH Urteil vom 14. Juli 1967 - V ZR 112/64 = NJW 1967, 2162).
  • BGH, 29.03.1985 - V ZR 107/84

    Rückforderung der Schenkung wegen Notbedarfs

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Die Überleitung, die wie eine Abtretung wirkte (Senatsurteil vom 1. Juli 1987 - IVb ZR 74/86 = BGHR BSHG § 90 Abs. 1 Vergangenheit 1), hatte zur Folge, daß die Beklagte mit unmittelbarer Wirkung die Rechtsstellung erlangte, die die Ehefrau hinsichtlich des übergeleiteten Anspruchs hatte (BGHZ 94, 141, 142) [BGH 29.03.1985 - V ZR 107/84].
  • BGH, 23.02.1988 - VI ZR 212/87

    Rechtsweg für Klage der Bundesanstalt für Arbeit gegen den Empfänger von

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Ob eine Streitigkeit öffentlich- oder bürgerlich-rechtlich ist, richtet sich, wenn wie hier eine ausdrückliche Rechtswegzuweisung des Gesetzgebers fehlt, nach der Natur des Rechtsverhältnisses, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BGHZ 103, 255, 256 ff [BGH 23.02.1988 - VI ZR 212/87] mit umfangreichen Nachweisen).
  • BSG, 17.01.1991 - 7 RAr 72/90

    Erstattung überzahlten Arbeitslosengeldes bei Abzweigung nach § 48 SGB I an

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Sie trägt insoweit den Charakter eines - ihn belastenden - Verwaltungsakts, gegen den er folglich Widerspruch einlegen und Anfechtungsklage erheben kann (Wannagat/Thieme aaO. Rdn. 14; Kasseler Kommentar/Seewald aaO. Rdn. 24; Bochumer Kommentar/Heinze aaO. Rdn. 16; BSG, Urteile vom 28. Juni 1991 - 11 RAr 47/90 = SozR 3-1300 § 50 SGB X Nr. 10 (S. 25); vom 17. Januar 1991 - 7 RAr 72/90 = SozR 3 aaO. Nr. 7 S. 9).
  • BSG, 20.06.1984 - 7 RAr 18/83

    Unterhaltsrechtliche Voraussetzung einer Auszahlung - Arbeitslosenhilfe -

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Der Leistungsträger (hier: Arbeitsamt) trifft mit der Abzweigung von Teilen der Sozialleistungen an unterhaltsberechtigte Angehörige - auf der Grundlage einer von ihm nach pflichtgemäßem Ermessen vorgenommenen Prüfung der unterhaltsrechtlichen Voraussetzungen - eine sozialrechtliche "Soforthilfemaßnahme" (BSGE 57, 59, 64 = FamRZ 1985, 379), die allerdings die unterhaltsrechtlichen Beziehungen zwischen dem Leistungsberechtigten (hier: Kläger) und seinen Angehörigen unberührt läßt, also keine endgültige/verbindliche Entscheidung über die bestehenden Unterhaltsansprüche enthält (vgl. Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht/Seewald § 48 SGB I Rdn. 2; Bochumer Kommentar/Heinze SGB I § 48 Rdn. 1 ff, 16; Wannagat/Thieme SGB, AT, § 48 Rdn. 1, 14, 19; Burdenski/von Maydell/Schellhorn, SGB-AT § 48 Rdn. 2, 37; BSGE aaO. 65).
  • Drs-Bund, 27.06.1973 - BT-Drs 7/868
    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Die Regelung verfolgt den Zweck, in einem vereinfachten Verfahren - ohne Umweg über einen Zivilprozeß des Unterhaltsberechtigten und Pfändung seiner Ansprüche gegen den Verpflichteten (vgl. BT-Drucks. 7/868 S. 31 zu § 48) - dem Ehegatten und den Kindern des Leistungsberechtigten, denen gegenüber dieser unterhaltsverpflichtet ist, laufende Geldleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, auf die diese Angehörigen sozialrechtlich keinen eigenen (Teil-)Anspruch haben, unmittelbar zukommen zu lassen.
  • OLG Düsseldorf, 10.07.1987 - 7 U 46/87
    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91
    Verfügt der Leistungsträger damit aber, soweit er die Sozialleistung einem Dritten zukommen läßt, "(entsprechend § 362 Abs. 2 i.V. mit § 185 Abs. 1 BGB) anstelle des Leistungsberechtigten" (BSG, Urteil vom 28. Juni 1991 aaO. S. 26), so ist dessen Anspruch gegen den Dritten auf Erstattung der Leistung aus ungerechtfertigter Bereicherung in gleicher Weise - als bürgerlich-rechtliche Streitigkeit - im ordentlichen Rechtsweg geltend zu machen wie in dem in BGHZ 78, 201 ff entschiedenen Fall (a.A.. OLG Düsseldorf NJW 1988, 2674 [OLG Düsseldorf 10.07.1987 - 7 U 46/87]).
  • BGH, 02.04.2015 - I ZR 167/13

    Vergleichende Werbung: Verwendung einer fremden Marke in einem

    Über die Revision der Klägerin ist, obwohl die Beklagte im Verhandlungstermin vor dem Senat nicht vertreten war, durch streitiges Endurteil (unechtes Versäumnisurteil) und nicht durch Versäumnisurteil zu entscheiden, weil die Revision sich auf der Grundlage des vom Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788; Urteil vom 13. März 1997 - I ZR 215/94, NJW 1998, 156, 157; Urteil vom 29. April 2014 - II ZR 216/13, BGHZ 201, 65 Rn. 5).
  • BGH, 29.04.2014 - II ZR 216/13

    Gesellschafterausschließung in der GmbH: Satzungsbestimmung über

    Über die Revision der Beklagten ist, obwohl die Klägerin im Verhandlungstermin vor dem Senat nicht vertreten war, durch streitiges Endurteil (unechtes Versäumnisurteil), nicht durch Versäumnisurteil, zu entscheiden, da sich die Revision auf der Grundlage des von dem Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. BGH, Urteil vom 16. April 2013 - II ZR 118/11, ZIP 2013, 1174 Rn. 5; Urteil vom 12. Juli 2011 - II ZR 28/10, BGHZ 190, 242 Rn. 6; Urteil vom 13. März 1997 - I ZR 215/94, NJW 1998, 156, 157; Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788).
  • BGH, 16.07.2003 - XII ZR 65/02

    Einhaltung der Schriftform durch den Vertreter einer BGB -Gesellschaft

    Gleichwohl war über die Revision der Klägerin nicht durch Versäumnisurteil, sondern durch Endurteil (unechtes Versäumnisurteil) zu entscheiden, da sie sich auf der Grundlage des vom Oberlandesgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91 - FamRZ 1993, 788 ).
  • BGH, 11.10.2022 - VI ZR 35/22

    Zuparken eines Pkw Porsche: Schadensersatz wegen Nutzungsausfall; Zumutbarkeit

    Gleichwohl ist über die Revision der Klägerin nicht durch Versäumnisurteil, sondern durch Endurteil (unechtes Versäumnisurteil) zu entscheiden, da sie sich auf der Grundlage des von dem Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (BGH, Urteile vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788, juris Rn. 9; vom 14. Juli 1967 - V ZR 112/64, NJW 1967, 2162, juris Rn. 7, 9; Ball in Musielak/Voit, ZPO, 19. Aufl., § 555 Rn. 6).
  • BGH, 24.04.1998 - V ZR 197/97

    Form einer freiwilligen Grundstücksversteigerung mit Vertragsschluß

    Trotz Säumnis der Beklagten war über sie durch Endurteil zu entscheiden (BGH, Urt. v. 10. Februar 1993, XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788).
  • BAG, 15.11.2001 - 2 AZR 310/00

    Umdeutung einer unwirksamen außerordentlichen Kündigungserklärung

    Nach § 72 Abs. 5 ArbGG iVm. § 557, § 331 Abs. 2 ZPO kann ein Versäumnisurteil gegen den abwesenden Revisionsbeklagten nicht ergehen, wenn die Revision unbegründet ist (BAG 10. April 1991 - 5 AZR 226/90 - AP BBiG § 10 Nr. 3; BGH 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91 - NJW 1993, 1788; Thomas/Putzo ZPO 23. Aufl. § 577 Rn. 5).
  • BGH, 12.07.2011 - II ZR 28/10

    Internationale Zuständigkeit: Rückgriff auf die Gründungstheorie zur Bestimmung

    Über die Revision des Klägers ist, obwohl die Beklagte im Verhandlungstermin vor dem Senat nicht vertreten war, durch streitiges Endurteil (unechtes Versäumnisurteil), nicht durch Versäumnisurteil, zu entscheiden, da sich die Revision auf der Grundlage des von dem Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788; Urteil vom 13. März 1997 - I ZR 215/94, NJW 1998, 156, 157; Musielak/Ball, ZPO, 8. Aufl., § 555 Rn. 6).
  • BGH, 29.09.2015 - II ZR 403/13

    Treuhandvermittelte Kommanditbeteiligung an einer Wohnungsbaugesellschaft:

    Über die Revision des Beklagten ist, obwohl der Kläger im Verhandlungstermin vor dem Senat nicht vertreten war, durch streitiges Endurteil (unechtes Versäumnisurteil), nicht durch Versäumnisurteil zu entscheiden, da sich die Revision auf der Grundlage des vom Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. BGH, Urteil vom 29. April 2014 - II ZR 216/13, juris Rn. 5, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 201, 65; Urteil vom 16. April 2013 - II ZR 118/11, ZIP 2013, 1174 Rn. 5; Urteil vom 12. Juli 2011 - II ZR 28/10, BGHZ 190, 242 Rn. 6; Urteil vom 13. März 1997 - I ZR 215/94, NJW 1998, 156, 157; Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788).
  • BAG, 17.01.2002 - 2 AZR 494/00

    Außerordentliche Kündigung wegen verspäteter Vergütungszahlung -

    Soweit der Kläger Vergütung bzw. Schadensersatz für den Zeitraum ab 11. Januar 1999 (insgesamt 2.892, 64 DM brutto) sowie eine Abfindung in Höhe von 4.000, 00 DM begehrt, war der Rechtsstreit durch Endurteil (sog. unechtes Versäumnisurteil) zu entscheiden und die Revision des Klägers zurückzuweisen (Rosenberg/Schwab/Gottwald ZPO 15. Aufl. § 146 IV 1; BGH 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91 - NJW 1993, 1788).
  • BGH, 27.11.2012 - XI ZR 144/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Haftungsquote eines Gesellschafters für eine

    Gleichwohl ist über die Revision der Klägerin nicht durch Versäumnisurteil, sondern durch Endurteil (unechtes Versäumnisurteil) zu entscheiden, da sie sich auf der Grundlage des vom Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als unbegründet erweist (vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91, NJW 1993, 1788).
  • BGH, 09.01.2008 - XII ZR 33/06

    Verjährung des Restanspruchs bei Erhebung einer Teilklage

  • BGH, 15.05.2003 - IX ZR 218/02

    Geltendmachung eines Bereicherungsanspruchs wegen mehrfacher Sicherungsabtretung

  • BGH, 27.09.1995 - VIII ZR 257/94

    Unterbrechung der Verjährung durch Einreichung eines Mahnbescheidsantrags

  • BGH, 22.04.1998 - XII ZR 221/96

    Rückforderung zuviel gezahlten Unterhalts

  • BGH, 16.04.2013 - II ZR 118/11

    Kommanditgesellschaft: Anspruch der Gesellschaft gegen ihren Kommanditisten auf

  • BGH, 12.07.2001 - I ZR 89/99

    Preisgegenüberstellung im Schaufenster

  • BGH, 08.11.2022 - VI ZR 379/21

    Gesamt- oder Teilgläubigerschaft obsiegender Streitgenossen bezüglich eines

  • BGH, 22.04.1998 - XII ZR 229/96

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen einer Ehelichkeitsanfechtungsklage

  • BGH, 13.03.1997 - I ZR 215/94

    Unterbrechung des Verfahrens durch Eröffnung des Konkursverfahrens über das

  • BGH, 25.10.2016 - X ZR 27/15

    Auslegung eines Schiedsvereinbarung über Streitigkeiten im Zusammenhang mit einem

  • BGH, 21.07.2004 - XII ZR 203/01

    Anrechnung des Kindergeldes auf die Unterhaltsschuld eines im Ausland lebenden

  • BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95

    Rechtsstreit zwischen zwei Forderungsprätendenten um die Auszahlung des

  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 235/01

    Unterbrechung des Rechtsstreits bei Unfähigkeit eines Rechtsanwalts zur

  • BGH, 10.05.2022 - VI ZR 156/20

    Schadensersatzansprüche eines Käufers eines Gebrauchtfahrzeugs gegen den

  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 217/01

    Rechtsfolgen des Verkaufs eines Grundstücks aus der Bodenreform

  • OLG Köln, 30.11.2000 - 14 WF 157/00

    Verwaltungsakt, mit dem Sozialleistungen wegen Verletzung der Unterhaltspflicht

  • OLG München, 10.11.2005 - 6 U 5164/04

    Zum Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung bei einer Vermögensverschiebung,

  • BGH, 16.10.1996 - VIII ZR 45/96

    Umfang der Schadensersatzpflicht des Leasingnehmers nach Andienung des

  • OLG Koblenz, 24.09.2008 - 7 WF 769/08

    Bereicherungsrecht: Anspruch eines vermeintlich Unterhaltspflichtigen gegen den

  • BGH, 18.10.2007 - I ZR 165/05

    Wettbewerbswidrigkeit der Verwendung eines unzureichenden

  • BAG, 20.06.2000 - 3 AZR 842/98

    Änderung der Dynamisierung laufender Betriebsrenten

  • AG Montabaur, 10.03.2003 - 3 F 318/02

    Verpflichtung zur Zahlung von Trennungsunterhalt; Übergang des

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