Weitere Entscheidung unten: BGH, 25.05.1993

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   BGH, 13.05.1993 - IX ZR 234/92   

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https://dejure.org/1993,567
BGH, 13.05.1993 - IX ZR 234/92 (https://dejure.org/1993,567)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1993 - IX ZR 234/92 (https://dejure.org/1993,567)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92 (https://dejure.org/1993,567)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Honorarforderung des Rechtsanwalt - Anwalt als Abtretungsempfänger - Unzulässige Honorarforderungsabtretung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 134; BGB § 398; BGB § 675
    Reichweite des Abtretungsverbots für anwaltliche Honorarforderungen

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 134, 398, 675
    Nichtige Abtretung einer Honorarforderung an Anwaltskollegen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1912
  • NJW-RR 1993, 1522
  • MDR 1993, 912
  • VersR 1993, 1018
  • VersR 1993, 1019
  • WM 1993, 1251
  • BB 1993, 1323
  • DB 1993, 1512
  • AnwBl 1993, 529
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 537/81

    Standesrichtlinien

    Auszug aus BGH, 13.05.1993 - IX ZR 234/92
    Die anwaltlichen Standesrichtlinien sind jedoch keine Rechtsnormen (BVerfG NJW 1988, 191, 192) [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 537/81].
  • BGH, 24.11.1971 - IV ZR 71/70

    Geltendmachung von Ansprüchen aus der Personenkautionsversicherung bei Ehegatten;

    Auszug aus BGH, 13.05.1993 - IX ZR 234/92
    Andernfalls hätte sich der Rechtsübergang der Ansprüche aus dem Schuldbeitritt aus einer entsprechenden Anwendung von § 401 BGB ergeben (BGH, Urt. v. 24. November 1971 - IV ZR 71/70, NJW 1972, 437, 439).
  • BGH, 06.06.2019 - IX ZR 272/17

    Insolvenz eines Kassenzahnarztes: Abtretbarkeit von Vergütungsforderungen eines

    Dabei ist anerkannt, dass es für den Verstoß gegen § 203 StGB weder darauf ankommt, ob im Zusammenhang mit der Abtretung tatsächlich Tatsachen offenbart werden, die der Schweigepflicht unterliegen, oder sich dies im Einzelfall etwa wegen eines Geständnisses des Schuldners erübrigt, noch maßgeblich ist, ob die Pflicht zur Information zwischen Zedent und Zessionar ausdrücklich vereinbart ist oder sich als gesetzliche Folge der Forderungsabtretung aus § 402 BGB ergibt (BGH, Urteil vom 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, NJW 1993, 1912; vom 5. Dezember 1995 - X ZR 121/93, NJW 1996, 775 mwN).

    Ob es später tatsächlich erforderlich ist, der Verschwiegenheitspflicht unterliegende Tatsachen zu offenbaren, oder ob sich dies erübrigt, ist ohne Bedeutung (BGH, Urteil vom 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, NJW 1993, 1912; vom 5. Dezember 1995, aaO).

    Der Auskunftsanspruch des § 402 BGB gegenüber dem Kassen(zahn)arzt als Zedenten hängt nicht davon ab, ob es zum Streit zwischen dem Zessionar und dem Drittschuldner über Bestand oder Höhe der Forderung kommt (BGH, Urteil vom 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, NJW 1993, 1912; vom 5. Dezember 1995 - X ZR 121/93, NJW 1996, 775).

  • BGH, 01.03.2007 - IX ZR 189/05

    Abtretbarkeit einer Anwaltsgebührenforderung

    Dadurch wurde dem durch Art. 2 Abs. 1, Art. 1 Abs. 1 GG gewährleisteten Recht auf informationelle Selbstbestimmung Rechnung getragen (BGHZ 122, 115, 119; 148, 97, 101; BGH, Urt. v. 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, WM 1993, 1251, 1252; v. 8. Juli 1993 - IX ZR 12/93, WM 1993, 1849, 1850; v. 11. November 2004 - IX ZR 240/03, ZIP 2005, 218; v. 9. Juni 2005 - IX ZR 14/04).

    In der Begründung (vgl. BT-Drucks. 12/7656 S. 49) wurde auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 25. März 1993 (BGHZ 122, 115) und 13. Mai 1993 (aaO) verwiesen, aus denen sich ergebe, dass die Abtretung anwaltlicher Gebührenforderungen nur wirksam sei, wenn entweder der Rechtsanwalt die Zustimmung des Mandanten zur Weitergabe von Informationen aus dem Mandatsverhältnis einhole oder Zessionar und Zedent denselben Schweigepflichten unterworfen seien; dem solle mit der gegenüber dem Regierungsentwurf geänderten Fassung klarstellend Rechnung getragen werden.

    Dieser Vorschrift wurde auf Empfehlung des Rechtsausschusses der heute geltende Satz 1 nur deshalb vorangestellt, weil der erkennende Senat im Urteil vom 13. Mai 1993 (aaO, S. 1252) erklärt hatte, auch die Abtretung an einen Anwalt sei unwirksam, solange es keine Bestimmung gebe, die die Abtretung erlaube und den Zessionar denselben Schweigepflichten unterwerfe wie den Zedenten.

    Eine entsprechende Verschwiegenheitspflicht des Rechtsanwalts, an den die Abtretung erfolgt, sah das Gesetz bis dahin nicht vor; denn auf den Zessionar des Honoraranspruchs findet § 203 Abs. 1 Nr. 3 StGB auch dann keine Anwendung, wenn er von Beruf Rechtsanwalt ist (BGH, Urt. v. 13. Mai 1993, aaO; Schönke/Schröder/Lenckner, aaO § 203 Rn. 13, 15; MünchKomm-StGB/Cierniak, aaO § 203 Rn. 41, 45; Prechtel NJW 1997, 1813, 1814).

  • BGH, 17.10.1996 - IX ZR 37/96

    Abtretung der Honorarforderung eines Rechtsanwalts; Darlegungs- und Beweislast

    Der entscheidende Grund dafür ist, daß der Abtretungsempfänger, selbst wenn er seinerseits Rechtsanwalt ist, hinsichtlich der Tatsachen, die für die abgetretene Forderung von Bedeutung sind, bis zum Inkrafttreten der seit dem 9. September 1994 geltenden Fassung des § 49 b Abs. 4 Satz 1 BRAO nicht der anwaltlichen Schweigepflicht unterlag (Senatsurt. v. 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, WM 1993, 1251, 1252 und v. 8. Juli 1993 - IX ZR 12/93, WM 1993, 1849, 1850).
  • BGH, 11.11.2004 - IX ZR 240/03

    Abtretung von Honorarforderungen eines Rechtsanwalts

    Dadurch sollte dem durch Art. 2 Abs. 1 GG gewährleisteten Recht des Mandanten auf informationelle Selbstbestimmung Rechnung getragen werden (BGHZ 122, 115, 119; 148, 97, 101 f; BGH, Urt. v. 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, WM 1993, 1251, 1252; v. 8. Juli 1993 - IX ZR 12/93, WM 1993, 1849, 1850).

    In der Begründung (vgl. BT-Drucks. aaO S. 49) wird auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 25. März 1993 (BGHZ 122, 115) und vom 13. Mai 1993 (aaO) verwiesen, aus denen sich ergebe, daß eine Abtretung anwaltlicher Gebührenforderungen nur wirksam sei, wenn entweder der Rechtsanwalt die Zustimmung des Mandanten zur Weitergabe von Informationen aus dem Mandatsverhältnis einhole oder Zessionar und Zedent denselben Schweigepflichten unterworfen seien; dem solle mit der Neuregelung klarstellend Rechnung getragen werden.

    bb) Für einen solchen Fall hat der Bundesgerichtshof die Nichtigkeit der Abtretung wiederholt verneint, obwohl der Gebührenschuldner ihr nicht zugestimmt hat (vgl. BGH, Urt. v. 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, aaO S. 1252; v. 10. August 1995 - IX ZR 220/94, aaO S. 1842 f).

  • BGH, 10.08.1995 - IX ZR 220/94

    Wirksamkeit der Zession von Honoraransprüchen eines Rechtsanwalts

    »Tritt ein Rechtsanwalt bei Veräußerung seiner Kanzlei Honorarforderungen - unter Übergabe der Handakten - ohne Zustimmung des Auftraggebers an einen Rechtsanwalt ab, der zuvor als Mitarbeiter des Zedenten die Angelegenheiten des Mandanten umfassend kennengelernt hat, so ist die Zession nicht gemäß §§ 134 BGB, 203 Abs. 1 Nr. 3 StGB unwirksam (Ergänzung zu BGHZ 122, 115; BGH, Urt. v. 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, NJW 1993, 1912; v. 8. Juli 1993 - IX ZR 12/93, WM 1993, 1849; v. 17. Mai 1995 - VIII ZR 94/94, ZIP 1995, 1016).«.

    Nach diesen Vorschriften ist die Abtretung der Honorarforderung eines Rechtsanwalts wegen der damit nach § 402 BGB verbundenen umfassenden Auskunftspflicht in der Regel nichtig, wenn die Zustimmung des Mandanten fehlt (BGHZ 122, 115; zustimmend Ackmann EWiR 1993, 649; Giesen/Poll JZ 1994, 29; Mankowski JZ 1994, 48); dies gilt auch dann, wenn der Abtretungsempfänger ebenfalls Rechtsanwalt ist (BGH, Urt. v. 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92, NJW 1993, 1912; v. 8. Juli 1993 - IX ZR 12/93, WM 1993, 1849; zustimmend Ring EWiR 1993, 745 und BB 1994, 373; Giesen/Poll JZ 1994, 29, 30; Lauda LM BGB § 134 Nr. 143).

  • BGH, 17.05.1995 - VIII ZR 94/94

    Überlassung von Mandantenakten ohne Einwilligung in einem Kanzleiübernahmevertrag

    Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in Anlehnung an die Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Abtretung ärztlicher Honorarforderungen (BGHZ 115, 123 [BGH 10.07.1991 - VIII ZR 296/90]; Urteil vom 20. Mai 1992 - VIII ZR 240/91 = NJW 1992, 2348; Urteil vom 23. Juni 1993 - VIII ZR 226/92 = WM 1993, 1560) bereits mehrfach entschieden, daß die Abtretung der Honorarforderungen eines Rechtsanwalts wegen der damit nach § 402 BGB verbundenen umfassenden Informationspflicht ohne Zustimmung des Mandanten abgesehen von hier nicht in Betracht kommenden Ausnahmefällen gemäß § 134 BGB, § 203 Abs. 1 Nr. 3 StGB nichtig ist (BGHZ 122, 115), und zwar selbst dann, wenn der Abtretungsempfänger ebenfalls Rechtsanwalt ist (Urteil vom 13. Mai 1993 - IX ZR 234/92 = WM 1993, 1251; Urteil vom 8. Juli 1993 - IX ZR 12/93 = WM 1993, 1849).
  • OLG Düsseldorf, 08.04.2005 - 23 U 190/04

    Gebührenanspruch einer RA-Partnerschaft für "laufende Finanzbuchhaltung" und

    Die ältere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Unwirksamkeit einer Abtretung von Gebührenforderungen (insbes. NJW 1993, 1638; NJW 1993, 1912) dürfte mit der Neuregelung in § 49 b Abs. 4 BRAO überholt sein (s. nur OLG Hamburg OLG-Report Hamburg 2001, 74), wenn dies auch in dieser Allgemeinheit zum Teil bezweifelt wird (s. z. B. LG München I NJW 2004, 451 mit ausführlicher Darstellung des Meinungsstandes; zweifelnd auch Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 905 ff.).
  • LG Bonn, 25.08.2006 - 15 O 198/06

    Prozessfinanzierungsvertrag, Beitreibung einer anwaltlichen Honorarforderung

    Nicht erforderlich ist es, ob es im konkreten Fall später tatsächlich zu einer Verletzung des Berufsgeheimnisses kommt (BGH, Urteil vom 5. Dezember 1995, NJW 1996, 775-776; BGH, Urteil vom 13.5.1993, NJW 1993, 1912).

    Dabei ist es nicht möglich, anzunehmen, der Umfang der Informationspflicht werde durch § 203 StGB inzidenter auf solche Tatsachen begrenzt, deren Offenbarung nicht tatbestandsmäßig und daher straffrei ist (BGH, Urteil vom 13. Mai 1993, MDR 1993, 912-913 zu § 402 BGB).

    Dies ist von vornherein nicht vergleichbar mit denjenigen vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fällen, in denen der Informationserteilung die Begründung einer gemeinsamen Außen-Sozietät mit dem Veräußerer vorausging (BGH, Urteil vom 13. Juni 2001, NJW 2001, 2462-2464) oder der Dritte bereits als Mitarbeiter des Rechtsanwalts rechtmäßig Kenntnis des Inhalts des Mandats erlangt hatte (vgl. BGH, NJW 1995, 2915 [2916]; BGH, 25. März 1993, BGHZ 122, 115; BGH, 13. Mai 1993, NJW 1993, 1912; BGH, 8. Juli 1993, WM IV 1993, 1849; BGH, 17. Mai 1995, ZIP 1995, 1016) und in denen der Bundesgerichtshof einen Verstoß gegen die Schweigepflicht ausnahmsweise verneint hat.

  • OLG Stuttgart, 03.02.2009 - 1 U 107/08

    Abtretbarkeit von Ansprüchen aus der Vermittlung von Versicherungsverträgen

    Unerheblich ist demgegenüber, ob es später tatsächlich erforderlich ist, der Verschwiegenheitspflicht unterliegende Tatsachen zu offenbaren (BGH, Urt. v. 13.05.1993 - IX ZR 234/92 - Rn. 9, zitiert nach juris = NJW 1993, 1912).

    Dies gilt um so weniger als bei Nichtigkeit der Zession gem. § 134 BGB dem Versicherungsvertreter die Verwertung seiner Forderung im Wege einer stillen Zession mit gleichzeitiger Einziehungsermächtigung des Zedenten möglich bleibt (vgl. für Honorarforderungen eines Rechtsanwalts BGH, Urt. v. 13.05.1993 - IX ZR 234/92 - Rn. 7, zitiert nach juris = NJW 1993, 1912).

  • OLG Schleswig, 18.10.2007 - 5 U 19/07

    Wirksamkeit der Abtretung von Darlehensforderungen einer Sparkasse

    Im Zusammenhang mit der Beurteilung der Abtretung anwaltlicher Honorarforderungen nach § 203 StGB i. V. mit § 134 BGB hat der BGH die Anforderungen an eine entsprechende Erlaubnisnorm präzisiert (BGHZ 122, 115; NJW 1993, 1912 und NJW 2007, 1196) und ausgeführt, dass eine Erlaubnisnorm im vorgenannten Sinne eine eindeutig formulierte und dem Gebot der Normenklarheit entsprechende gesetzliche Regelung sein müsse, welche die Abtretung erlaube und den Zessionar denselben Schweigepflichten unterwerfe wie den Zedenten (BGH NJW 2007, 1196, Tz. 19).
  • BGH, 05.12.1995 - X ZR 121/93

    Abtretung einer Arzt-Honorarforderung ohne Zustimmung des Patienten

  • BGH, 14.06.2012 - III ZR 227/11

    Befugnis zur Verwendung von Verkehrsdaten eines Telefonanschlussinhabers:

  • LG Stuttgart, 28.02.2007 - 13 S 304/06

    Rechtsanwaltsgebühren: Voraussetzungen der Abtretung einer

  • LG München I, 09.12.2003 - 13 S 9710/03

    Unzulässige Abtretung von Honoraransprüchen unter Anwälten

  • OLG München, 07.09.2005 - 3 U 3253/04
  • BGH, 20.05.1996 - II ZR 190/95

    Abtretung vermögensrechtlicher Vergütungsansprüche eines GmbH-Geschäftsführers

  • OLG Köln, 29.11.2007 - 18 U 179/06

    Nichtigkeit eines Prozessfinanzierungsvertrags wegen Verstoßes gegen die

  • OLG Brandenburg, 13.03.2018 - 6 U 75/15

    Geltendmachung von Auskunfts- und Zahlungsansprüchen aus abgetretenen Forderungen

  • OLG Jena, 12.04.2005 - 5 U 804/04

    Zulässigkeit der Globalzession der Forderungen eines Steuerberaters an eine Bank

  • OLG Frankfurt, 22.06.1995 - 3 U 181/94

    Abtretung von Vergütungsansprüchen eines GmbH-Geschäftsführers an einen Dritten

  • BGH, 23.06.1993 - VIII ZR 226/92

    Abtretung einer ärztlichen Honorarforderung

  • BFH, 27.08.2001 - VII B 6/01

    Beschwerde - Beschwerdefrist - Zulassungsgründe - Wiedereinsetzung -

  • OLG Nürnberg, 08.11.1994 - 1 U 1484/94

    Begriff des Offenbarens i. S. v. § 203 Abs. 1 Nr. 3 StGB - Zession von

  • BGH, 12.01.1998 - II ZR 363/96

    Sittenwidrigkeit einer Abtretung; Rechtsfolgen des Abzeichnens eines

  • AG Cham, 04.09.2003 - 8 C 252/02

    Abtretbarkeit von Honoraransprüchen zwischen Anwälten

  • AG Cham, 30.09.2003 - 8 C 224/02

    Sachlich und örtlich zuständiges Gericht für die Geltendmachung von

  • OLG Hamburg, 20.03.2007 - 3 U 115/06

    Verstoß eines Geschäftsmodells zur Einziehung anwaltlicher Gebührenforderungen

  • LG Baden-Baden, 29.11.1996 - 1 O 397/96

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe ; Rückabwicklung eines Kanzleikaufvertrages ;

  • LG Hamburg, 22.06.2007 - 302 S 31/06

    Einzug anwaltlicher Vergütungsforderungen durch Verrechnungsstelle

  • OLG Köln, 18.08.2010 - 11 W 45/10
  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 6/94

    Regress gegen Rechtsanwalt wegen Nichtaufklärung über Verjährungsfristen -

  • LG Düsseldorf, 14.12.2005 - 5 O 616/03

    Erstrecken des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats auf alle

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Rechtsprechung
   BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,1436
BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92 (https://dejure.org/1993,1436)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1993 - XI ZR 140/92 (https://dejure.org/1993,1436)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1912
  • ZIP 1993, 994
  • MDR 1993, 1176
  • WM 1993, 1236
  • BB 1993, 1320
  • DB 1993, 1767
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 12.02.1987 - III ZR 178/85

    Haftung des Verkäufers beim finanzierten Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung und das Schrifttum haben sich bisher nur ausschnittweise mit diesem Fragenbereich beschäftigt und noch keine endgültige Klärung erzielt (vgl. BGHZ 47, 248; Urteile vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 1980, 938 und vom 12. Februar 1987 - III ZR 178/85 = WM 1987, 616 ; Canaris Bankvertragsrecht 2. Aufl. Rdn. 1412, 1512; Soergel/Hönn BGB 12. Aufl. Anh. § 6 AbzG Rdn. 27; Scholz Ratenkreditverträge 1. Aufl. Rdn. 354, 362; Verbraucherkreditverträge 2. Aufl. Rdn. 361 ff.; Emmerich in: Graf v. Westphalen/Emmerich/Kessler VerbrKrG § 9 Rdn. 69 ff.; Ott in: Bruchner/Ott/Wieduwilt VerbrKrG § 9 Rdn. 88 ff.; Habersack in: Ulmer/Habersack VerbrKrG § 9 Rdn. 55 ff., Bülow VerbrKrG § 9 Rdn. 52, 53; Münstermann/Hannes VerbrKrG § 9 Rdn. 509 ff.; Dauner-Lieb WM-Sonderbeilage Nr. 6/1991, 21).

    Wenn der Verkäufer selbst - zusammen mit dem Käufer - im Kreditvertrag als Darlehensnehmer auftritt oder wenn er gegenüber dem Kreditgeber eine von der Verpflichtung des Käufers unabhängige, garantieartige Ausfallhaftung für die Kreditschuld übernimmt (vgl. BGH, Urteil vom 12. Februar 1987 aaO zu II. 1. c), besteht seine Verpflichtung trotz des vom Käufer erklärten Widerrufs.

    Dagegen ist die gesamtschuldnerische Haftung des Beitretenden in ihrer Entstehung vom Bestehen der Hauptschuld abhängig (BGH, Urteil vom 12. Februar 1987 aaO S. 61 zu II. 1. b m.w.Nachw.).

  • BGH, 21.05.1975 - VIII ZR 118/74

    Gesamtschuldnerische Haftung beim finanzierten Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Zwar geht das Berufungsgericht mit Recht davon aus, daß die Bestimmungen des Abzahlungsgesetzes beim finanzierten Abzahlungskauf nicht dem Schutze des Verkäufers dienen, der sich in eigenem Interesse mitverpflichtet hat (BGHZ 47, 248; 64, 268; 91, 37, 44/45).

    Ist ein solcher Schuldbeitritt wirksam, so können sich zwar später die Verpflichtungen der Gesamtschuldner gemäß § 425 BGB unabhängig voneinander entwickeln; deswegen bleibt das Verhältnis des Kreditgebers zum Verkäufer unberührt, wenn zwischen Kreditgeber und Käufer später gemäß §§ 1, 5 AbzG ein Abwicklungsverhältnis begründet wird (BGHZ 47, 246, 250/251; 64, 268, 270/271; 91, 37, 44/45).

  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 129/83

    Schutzwirkung des AbzG hinsichtlich Dritter aus einem Kredit verpflichteter

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Zwar geht das Berufungsgericht mit Recht davon aus, daß die Bestimmungen des Abzahlungsgesetzes beim finanzierten Abzahlungskauf nicht dem Schutze des Verkäufers dienen, der sich in eigenem Interesse mitverpflichtet hat (BGHZ 47, 248; 64, 268; 91, 37, 44/45).

    Ist ein solcher Schuldbeitritt wirksam, so können sich zwar später die Verpflichtungen der Gesamtschuldner gemäß § 425 BGB unabhängig voneinander entwickeln; deswegen bleibt das Verhältnis des Kreditgebers zum Verkäufer unberührt, wenn zwischen Kreditgeber und Käufer später gemäß §§ 1, 5 AbzG ein Abwicklungsverhältnis begründet wird (BGHZ 47, 246, 250/251; 64, 268, 270/271; 91, 37, 44/45).

  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 24/83

    Widerrufsrecht nach § 1b AbzG beim finanzierten Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Nur im Wege der - möglicherweise ergänzenden - Vertragsauslegung kann ermittelt werden, welchen Einfluß der Widerruf nach § 1 b AbzG , der im Verhältnis des Käufers zur Klägerin den Kreditvertrag - als Teil eines finanzierten Abzahlungskaufs - endgültig unwirksam werden ließ (BGHZ 91, 9, 14), auf die vereinbarte Mithaftung der Beklagten hat.

    Er hätte, nachdem er aufgrund des Widerrufs sämtliche Ansprüche gegen den Kunden verloren hat (BGHZ 91, 9, 17 f.) und alle von diesem bereits geleisteten Zahlungen erstatten mußte, gegen den Verkäufer nur noch Bereicherungsansprüche, die den Beschränkungen des § 818 BGB unterlägen.

  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 51/66

    Finanziertes Abzahlungsgeschäft. Stellung des Verkäufers

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung und das Schrifttum haben sich bisher nur ausschnittweise mit diesem Fragenbereich beschäftigt und noch keine endgültige Klärung erzielt (vgl. BGHZ 47, 248; Urteile vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 1980, 938 und vom 12. Februar 1987 - III ZR 178/85 = WM 1987, 616 ; Canaris Bankvertragsrecht 2. Aufl. Rdn. 1412, 1512; Soergel/Hönn BGB 12. Aufl. Anh. § 6 AbzG Rdn. 27; Scholz Ratenkreditverträge 1. Aufl. Rdn. 354, 362; Verbraucherkreditverträge 2. Aufl. Rdn. 361 ff.; Emmerich in: Graf v. Westphalen/Emmerich/Kessler VerbrKrG § 9 Rdn. 69 ff.; Ott in: Bruchner/Ott/Wieduwilt VerbrKrG § 9 Rdn. 88 ff.; Habersack in: Ulmer/Habersack VerbrKrG § 9 Rdn. 55 ff., Bülow VerbrKrG § 9 Rdn. 52, 53; Münstermann/Hannes VerbrKrG § 9 Rdn. 509 ff.; Dauner-Lieb WM-Sonderbeilage Nr. 6/1991, 21).

    Zwar geht das Berufungsgericht mit Recht davon aus, daß die Bestimmungen des Abzahlungsgesetzes beim finanzierten Abzahlungskauf nicht dem Schutze des Verkäufers dienen, der sich in eigenem Interesse mitverpflichtet hat (BGHZ 47, 248; 64, 268; 91, 37, 44/45).

  • BGH, 16.04.1986 - VIII ZR 79/85

    Anwendung des AbzG auf die Verpflichtung des Franchisenehmers zum Bezug von Waren

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Daher kann die Tatsache, daß hier aufgrund des Widerrufs - im Unterschied zum Fall des Rücktritts nach §§ 1, 5 AbzG - darlehensvertragliche Ansprüche gegen den Kunden von Anfang an nicht wirksam entstanden sind (§ 1 b Abs. 1 AbzG ; BGHZ 97, 351, 359), nicht ohne Wirkung auf Art und Umfang der Mitverpflichtung des Verkäufers sein.
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 20/66

    Finanzierter Abzahlungskauf. Rückabwicklung

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Ist ein solcher Schuldbeitritt wirksam, so können sich zwar später die Verpflichtungen der Gesamtschuldner gemäß § 425 BGB unabhängig voneinander entwickeln; deswegen bleibt das Verhältnis des Kreditgebers zum Verkäufer unberührt, wenn zwischen Kreditgeber und Käufer später gemäß §§ 1, 5 AbzG ein Abwicklungsverhältnis begründet wird (BGHZ 47, 246, 250/251; 64, 268, 270/271; 91, 37, 44/45).
  • BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 239/89

    Darlegungs- und Beweislast bei einer Unterlassungsklage; Abgrenzung ausländischer

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Da diese Erklärungen Bestandteil eines im gesamten Bundesgebiet verbreiteten Formulars sind, unterliegt ihre Auslegung der unbeschränkten Nachprüfung durch das Revisionsgericht (BGHZ 105, 24, 27; 112, 204, 210).
  • BGH, 23.06.1988 - VII ZR 117/87

    Unwirksamkeit eines aus Anlaß einer Ausschreibung abgegebenen

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Da diese Erklärungen Bestandteil eines im gesamten Bundesgebiet verbreiteten Formulars sind, unterliegt ihre Auslegung der unbeschränkten Nachprüfung durch das Revisionsgericht (BGHZ 105, 24, 27; 112, 204, 210).
  • BGH, 06.12.1979 - III ZR 46/78

    Voraussetzungen für eine ungerechtfertigte Bereicherung - Rechtmäßigkeit einer

    Auszug aus BGH, 25.05.1993 - XI ZR 140/92
    Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung und das Schrifttum haben sich bisher nur ausschnittweise mit diesem Fragenbereich beschäftigt und noch keine endgültige Klärung erzielt (vgl. BGHZ 47, 248; Urteile vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 1980, 938 und vom 12. Februar 1987 - III ZR 178/85 = WM 1987, 616 ; Canaris Bankvertragsrecht 2. Aufl. Rdn. 1412, 1512; Soergel/Hönn BGB 12. Aufl. Anh. § 6 AbzG Rdn. 27; Scholz Ratenkreditverträge 1. Aufl. Rdn. 354, 362; Verbraucherkreditverträge 2. Aufl. Rdn. 361 ff.; Emmerich in: Graf v. Westphalen/Emmerich/Kessler VerbrKrG § 9 Rdn. 69 ff.; Ott in: Bruchner/Ott/Wieduwilt VerbrKrG § 9 Rdn. 88 ff.; Habersack in: Ulmer/Habersack VerbrKrG § 9 Rdn. 55 ff., Bülow VerbrKrG § 9 Rdn. 52, 53; Münstermann/Hannes VerbrKrG § 9 Rdn. 509 ff.; Dauner-Lieb WM-Sonderbeilage Nr. 6/1991, 21).
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 73/84

    Mietvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft - Form des Widerrufs

  • BGH, 14.06.1984 - III ZR 110/83

    Widerruf beim finanzierten Abzahlungskauf

  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

    Das ist in der BGH-Rechtsprechung zum finanzierten Abzahlungskauf anerkannt (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 198O, 938, 940; von unmittelbaren Bereicherungsansprüchen der Kreditgeberin gegen den Verkäufer geht auch das Senatsurteil vom 25. Mai 1993 - XI ZR 14O/92 = WM 1993, 1236, 1237 zu II. 4. aus).
  • OLG Karlsruhe, 29.12.2005 - 17 U 43/05

    Finanzierter Immobilienfondserwerb: Rückabwicklung eines wegen Verstoßes gegen

    Mit den genannten Entscheidungen hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes auf die frühere Rechtsprechung zum alten Abzahlungsgesetz zurückgegriffen, wonach beim finanzierten Abzahlungskauf im Falle des Widerrufs durch den Käufer das Kreditinstitut den bereicherungsrechtlichen Ausgleich wegen der von ihm ausgezahlten Darlehensvaluta beim Verkäufer suchen muss und vom Käufer nur den Kaufgegenstand als "empfangene Leistung" zurückverlangen kann (BGH, Urt. v. 6.12.1979 - III ZR 46/78, NJW 1980, 938, 940 unter I 7; Urt. v. 29.3.1984 -III ZR 24/83, BGHZ 91, 9, 17 ff., unter II 1 und 2; zust. BGH, Urt. v. 17.9.1996 - XI ZR 164/95, BGHZ 133, 254, 263 unter Hinweis auf Urt. v. 25.5.1993 - XI ZR 140/92, WM 1993, 1236, 1237 unter II 4).
  • BGH, 26.04.1994 - XI ZR 184/93

    Sittenwidrigkeit der Mitverpflichtung des nicht verdienenden Ehegatten bei einem

    Die Wirksamkeitsbedenken richten sich nicht gegen die Hauptverpflichtung des Ehemanns, von deren Bestehen die - durch den Schuldbeitritt begründete - gesamtschuldnerische Haftung der Ehefrau in ihrer Entstehung abhängig ist (Senatsurteil vom 25. Mai 1993 - XI ZR 140/92 = NJW 1993, 1912, 1913 m.w.Nachw.).
  • OLG Dresden, 08.12.1999 - 8 U 2462/99

    Sittenwidrigkeit eines Leasingvertrages; Berücksichtigung des Restwerts

    Da die gesamtschuldnerische Haftung des Beitretenden in ihrer Entstehung vom Bestehen der Hauptschuld abhängig ist (vgl. BGH WM 1987, 616 ; 1993, 1236), konnten Verpflichtungen des Beklagten aus den Schuldbeitritten nur dann entstanden sein, wenn die Leasingverträge wirksam zustande gekommen waren.
  • OLG Köln, 12.04.1995 - 19 U 27/94

    Sittenwidrige Mitverpflichtung der Lebensgefährtin für Darlehn

    Denn wer aus eigenem Entschluß zur Finanzierung eigener Vorhaben einen Bankkredit zu marktgerechten Bedingungen aufnimmt, handelt selbst dann, wenn er dabei bewußt Rückzahlungs - und Zinsverpflichtungen übernimmt, die seine Leistungsfähigkeit überschreiten, im Rahmen seiner Vertragsfreiheit und kann daher keine Entlastung wegen Sittenverstoßes verlangen, sondern haftet im vollen Umfang der Vereinbarung (so BGH NJW 1994, 1726 [1727]; NJW 1993, 1912 , [1913]).
  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 315/95

    Bankdarlehen zur Finanzierung einer Gesellschaftsbeteiligung - Widerruf seiner

    Das ist in der BGH-Rechtsprechung zum finanzierten Abzahlungskauf anerkannt (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 1980, 938, 940; von unmittelbaren Bereicherungsansprüchen der Kreditgeberin gegen den Verkäufer geht auch das Senatsurteil vom 25. Mai 1993 - XI ZR 140/92 = WM 1993, 1236, 1237 [BGH 25.05.1993 - XI ZR 140/92] zu II 4. aus).
  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 278/95

    Voraussetzung für den Abschluss eines Haustürgeschäftes - Zahlungsanspruch des

    Das ist in der BGH-Rechtsprechung zum finanzierten Abzahlungskauf anerkannt (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 1980, 938, 940; von unmittelbaren Bereicherungsansprüchen der Kreditgeberin gegen den Verkäufer geht auch das Senatsurteil vom 25. Mai 1993 - XI ZR 140/92 = WM 1993, 1236, 1237 [BGH 25.05.1993 - XI ZR 140/92] zu II 4. aus).
  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 277/95

    Voraussetzungen des Widerrufs eines Vertrages nach dem Haustürwiderrufsgesetz -

    Das ist in der BGH-Rechtsprechung zum finanzierten Abzahlungskauf anerkannt (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979 - III ZR 46/78 = NJW 1980, 938, 940; von unmittelbaren Bereicherungsansprüchen der Kreditgeberin gegen den Verkäufer geht auch das Senatsurteil vom 25. Mai 1993 - XI ZR 140/92 = WM 1993, 1236, 1237 [BGH 25.05.1993 - XI ZR 140/92] zu II 4. aus).
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