Weitere Entscheidung unten: BGH, 15.10.1992

Rechtsprechung
   BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91   

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BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91 (https://dejure.org/1992,1192)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1992 - VI ZR 234/91 (https://dejure.org/1992,1192)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 (https://dejure.org/1992,1192)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mündliche Antragsstellung - Anschlußberufung - Anschließungsschrift - Aufklärungspflicht des Tatrichters - Widersprüche des Gutachters

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 297 Abs. 1 S. 3; ZPO § 522 a Abs. 1; ZPO § 286; ZPO § 412
    Erweiterung der Anschlußberufung und Aufklärungspflicht des Tatrichters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erweiterung der Anschlußberufung durch mündliche Antragstellung - Aufklärungspflicht bei Widersprüchen in Sachverständigengutachten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 269
  • MDR 1993, 174
  • VersR 1993, 245
  • BB 1992, 2464
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 30.09.1960 - IV ZR 46/60

    Beschwer durch Schuldausspruch in Ehesache

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Richtig ist allerdings, daß die Anschließung nur durch Einreichung eines Schriftsatzes erfolgen kann (§ 522 a Abs. 1 ZPO) und eine bloß mündlich protokollierte Erklärung in der mündlichen Verhandlung nicht genügt (BGHZ 33, 169, 173; BGH, Urteil vom 12. Dezember 1988 - II ZR 129/88 - WM 1989, 503, 504 = BGHR ZPO § 522 a Abs. 1 Anschließungserklärung 1; BAGE 36, 303, 305).
  • BAG, 28.10.1981 - 4 AZR 251/79

    Anschlußberufung

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Richtig ist allerdings, daß die Anschließung nur durch Einreichung eines Schriftsatzes erfolgen kann (§ 522 a Abs. 1 ZPO) und eine bloß mündlich protokollierte Erklärung in der mündlichen Verhandlung nicht genügt (BGHZ 33, 169, 173; BGH, Urteil vom 12. Dezember 1988 - II ZR 129/88 - WM 1989, 503, 504 = BGHR ZPO § 522 a Abs. 1 Anschließungserklärung 1; BAGE 36, 303, 305).
  • BGH, 28.03.1984 - IVb ZR 58/82

    Wirksamkeit einer in zulässiger Weise eingelegten unselbständigen

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Eine solche Erweiterung des Anschlußberufungsantrages kann - wie die Anschließung selbst - bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung über die Berufung vorgenommen werden, sofern die in der Anschließungsschrift vorgetragenen Gründe die Antragserweiterung inhaltlich decken (BGH, Urteil vom 28. März 1984 - IV b ZR 58/82 - NJW 1984, 2951, 2952; vgl. auch Senatsurteil vom 12. Mai 1992 - VI ZR 118/91I ZR 118/91VI ZR 118/91I ZR 118/91 - VersR 1992, 1110).
  • BGH, 28.01.1986 - VI ZR 201/84

    Verfolgung von Schadensersatzansprüchen durch den Konkursverwalter; Verkürzung

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Es unterliegt daher insoweit der Aufhebung nach § 551 Nr. 7 ZPO (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1986 - VI ZR 201/84 - VersR 1986, 598, 601).
  • BGH, 09.06.1992 - VI ZR 222/91

    Vermeidbarkeit bei Pkw-Unfall mit Fußgänger

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Wie der Senat bereits wiederholt ausgesprochen hat, ist der Tatrichter gehalten, auf etwaige Diskrepanzen zwischen einem erstinstanzlichen und dem zweitinstanzlichen Gutachten einzugehen und etwaigen Widersprüchen von Amts wegen nachzugehen (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91VI ZR 222/91 - NJW 1992, 2291, 2292 m.w.N.).
  • BGH, 12.05.1992 - VI ZR 118/91

    Klageerweiterung in der Berufungsinstanz durch Übergang von Feststellungs- auf

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Eine solche Erweiterung des Anschlußberufungsantrages kann - wie die Anschließung selbst - bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung über die Berufung vorgenommen werden, sofern die in der Anschließungsschrift vorgetragenen Gründe die Antragserweiterung inhaltlich decken (BGH, Urteil vom 28. März 1984 - IV b ZR 58/82 - NJW 1984, 2951, 2952; vgl. auch Senatsurteil vom 12. Mai 1992 - VI ZR 118/91I ZR 118/91VI ZR 118/91I ZR 118/91 - VersR 1992, 1110).
  • BGH, 12.12.1988 - II ZR 129/88

    Form und Zulässigkeit der Anschlußberufung gegen eine in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Richtig ist allerdings, daß die Anschließung nur durch Einreichung eines Schriftsatzes erfolgen kann (§ 522 a Abs. 1 ZPO) und eine bloß mündlich protokollierte Erklärung in der mündlichen Verhandlung nicht genügt (BGHZ 33, 169, 173; BGH, Urteil vom 12. Dezember 1988 - II ZR 129/88 - WM 1989, 503, 504 = BGHR ZPO § 522 a Abs. 1 Anschließungserklärung 1; BAGE 36, 303, 305).
  • BGH, 17.09.1985 - VI ZR 12/84

    Klage eines Patienten auf Zahlung eines angemessenen Schmerzensgeldes und

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Das gleiche gilt für nicht auflösbare Widersprüche und Abweichungen, die sich aus mehreren gutachterlichen Äußerungen ein und desselben Sachverständigen ergeben (Senatsurteil vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188).
  • RG, 16.06.1932 - VI 66/32

    Können die Parteien auf die Einhaltung der Vorschriften über die Formen der

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91
    Im Gegensatz zur ursprünglichen Fassung des § 297 Abs. 1 und 5 ZPO, nach der die schriftsatzmäßige Niederlegung unverzichtbar war und ein nur mündlich gestellter Antrag nicht berücksichtigt werden durfte (vgl. RGZ 136, 373, 375 f.; RG JW 1928, 1491; 1936, 1125), kann der Vorsitzende nach der seit der Einzelrichternovelle von 1974 geltenden Fassung des § 297 ZPO die mündliche Antragsstellung zu Protokoll gestatten.
  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 314/14

    Teilunwirksamkeit des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte, soweit dieser §

    Für die Anschlussberufung gilt dasselbe (BGH, Urteil vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91, NJW 1993, 269).
  • BGH, 06.05.2003 - VI ZR 259/02

    Einstandspflicht des erstbehandelnden Arztes für Behandlungsfehler bei aufgrund

    Dieser Unklarheit in den Ausführungen des Sachverständigen in seinen schriftlichen Gutachten und bei seiner mündlichen Anhörung hätte das Berufungsgericht nachgehen müssen (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188; vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015, 1016; vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 247 und vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196).
  • BGH, 22.07.1998 - VIII ZR 220/97

    Rückgängigmachung eines Kaufvertrages mit Montageverpflichtung

    Etwaigen Widersprüchen und Diskrepanzen, die sich aus mehreren gutachterlichen Äußerungen ein und desselben Sachverständigen ergeben, hat der Tatrichter von Amts wegen nachzugehen (BGH, Urt. v. 29. September 1992 - VI ZR 234/91 = NJW 1993, 269 unter II 2).
  • BGH, 06.07.2005 - XII ZR 293/02

    Zulässigkeit der Erweiterung der Anschlussberufung

    Die danach zulässige Erweiterung der Anschlußberufung konnte in der mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht zu Protokoll erklärt werden (vgl. BGH, Urt. v. 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - NJW 1993, 269, 270).
  • BGH, 28.01.2009 - XII ZR 119/07

    Berücksichtigung von neu hinzugekommenen Unterhaltspflichten bei der Bemessung

    Entsprechend kann auch eine schon erhobene Anschlussberufung nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs später unter Bezug auf die schon vorliegende Begründung erweitert werden (Senatsurteil vom 6. Juli 2005 - XII ZR 293/02 - FamRZ 2005, 1538, 1539 f. ; BGH Urteile vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - NJW 1993, 269 f. und vom 3. Februar 1954 - VI ZR 40/53 - NJW 1954, 600).
  • OLG Brandenburg, 07.09.2006 - 12 U 111/04

    VOB-Vertrag: Anspruch auf Vergütungsanpassung wegen Preisgrundlagenänderungen;

    Eine solche Erweiterung des Anschlussberufungsan-trages kann jedoch bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung über die Berufung vorgenommen werden, sofern die in der Anschließungsschrift vorgetragenen Gründe die Antragserweiterung inhaltlich decken (vgl. BGH, NJW 1984, 2951, 2952; BGH NJW 1993, 269, 270; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl. § 520 Rn. 19).
  • BGH, 15.04.1994 - V ZR 286/92

    Würdigung eines Gutachtens bei fehlender Nennung von Vergleichsobjekten

    Berücksichtigt man, daß die Bewirtschaftungskosten für Mietwohngrundstücke nach der WertR im Durchschnitt erheblich höher als für Geschäftsgrundstücke angenommen werden, so hätte sich das Berufungsgericht vor diesem Hintergrund näher mit dem vom Sachverständigen H. angenommenen Wert (17,78 % GA 461, 472) auseinandersetzen müssen (vgl. auch BGH, Urteile v. 23. September 1986, VI ZR 261/85; v. 9. Juni 1992, VI ZR 222/91; v. 29. September 1992, VI ZR 234/91; BGHR ZPO § 412 - Gutachten, widersprechende 1, 2, 3).
  • OLG Düsseldorf, 14.10.2003 - 23 U 222/02

    Haftung des Steuerberaters wegen fehlerhafter Erstellung der Steuererklärungen -

    Eine Erweiterung der hinter der Beschwer durch das landgerichtliche Urteil zurückbleibenden Berufungsanträge ist nämlich auch nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist regelmäßig zulässig, soweit sich der Erweiterungsantrag im Rahmen der schriftlich vorgetragenen Berufungsgründe hält (BGH NJW-RR 1998, 572; NJW 1993, 269 zur Anschlussberufung).
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 143/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Soweit es für möglich erachtet worden ist, eine Anschlußberufung in der mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht wirksam durch Einreichung einer Anschlußschrift ohne Beifügung einer schriftlichen Begründung (BGH, Urt. v. 3. Februar 1954 - VI ZR 40/53, LM Nr. 2 zu § 826 (Ge) BGB) oder durch mündliche Antragstellung zu Protokoll (BGH, Urt. v. 29. September 1992 - VI ZR 234/91, BGHR ZPO § 522 a Abs. 1 - Erweiterungsantrag 1) zu erheben, bezog sich die Anschlußberufung auf einen den Parteien nach Umfang und Bedeutung bereits bekannten und erörterten Punkt.
  • BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92

    Abweichende Beurteilung eines Sachverständigengutachtens durch Berufungsgericht

    Deshalb hätte das Berufungsgericht zu diesem Punkt entweder den Sachverständigen ergänzend schriftlich oder mündlich befragen oder das Gutachten eines anderen Sachverständigen einholen müssen (vgl. dazu Senatsurteile vom 9. Mai 1989 - VI ZR 268/88 - VersR 1989, 758, 759; vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90 - VersR 1992, 722 f und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246 f).
  • OLG Brandenburg, 09.08.2019 - 11 U 192/15

    Ansprüche aus einer privaten Unfallversicherung

  • BGH, 25.03.1993 - VII ZR 280/91

    Aufklärungspflicht des Tatrichters bei Widersprüchen zwischen mehreren Gutachten

  • BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93

    Pflicht des Tatrichters zur Aufklärung von Widersprüchen; Anforderungen an einen

  • BGH, 16.09.1997 - X ZR 54/95

    "Ladewagen"; Anforderungen an die Qualifikation eines gerichtlichen

  • OLG Brandenburg, 13.07.2006 - 12 U 111/04
  • LAG Hamm, 31.01.2008 - 15 Sa 470/07

    Zulässigkeit der Berufungserweiterung durch Antragstellung zu Protokoll der

  • BGH, 14.01.2000 - V ZR 473/98

    Auslegung eines Rücktrittsvorbehalts in einem Grundstückskaufvertrag; Form der

  • LAG Berlin, 30.08.1994 - 11 Sa 48/94

    Vergütung; BAT; Eingruppierung ; Lehrkraft; Fachschulausbildung;

  • BVerwG, 09.07.2001 - 8 B 84.01

    Rechtlich selbstständiger und abtrennbarer Streitgegenstand als Gegenstand einer

  • KG, 03.01.2003 - 13 UF 249/02

    Nachehelicher Unterhalt: Prägendes Einkommen des den Haushalt führenden und die

  • BVerwG, 31.01.2006 - 2 B 37.05
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Rechtsprechung
   BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,1455
BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92 (https://dejure.org/1992,1455)
BGH, Entscheidung vom 15.10.1992 - I ZB 8/92 (https://dejure.org/1992,1455)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92 (https://dejure.org/1992,1455)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 269
  • MDR 1993, 476
  • BB 1993, 170
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92
    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß eine Berufung mehrfach eingelegt werden kann, solange die Rechtsmittelfrist noch nicht abgelaufen ist (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 28.3. 1985 - VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480 m.w.N.).

    In einem solchen Fall gewinnt die zweite Berufungseinlegung immer erst dann selbständige Bedeutung, wenn und sobald die Unwirksamkeit der ersten - etwa wegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - feststeht (BGH NJW 1985, 2480).

  • BGH, 10.07.1985 - IVb ZB 129/84

    Unterzeichnung der Beschwerdeschrift durch einen nicht zugelassenen Anwalt

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92
    Es handelt sich dann um die Wiederholung desselben Rechtsmittels, über das auch einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 10.7. 1985 - IVb ZB 129/84, NJW 1985, 2834).
  • BGH, 29.06.1966 - IV ZR 86/65

    Mehrfache Berufung

    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92
    Es handelt sich dann um die Wiederholung desselben Rechtsmittels, über das auch einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 10.7. 1985 - IVb ZB 129/84, NJW 1985, 2834).
  • BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Auszug aus BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92
    Sie betraf daher nur diese, nicht das Rechtsmittel der Berufung insgesamt (vgl. BGHZ 24, 179, 180 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57]; BGH, Urt. v. 10.2. 1958 - VII ZR 40/57, MDR 1958, 508; vgl. auch Zöller/Schneider aaO. § 515 Rdnr. 4; Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung, 17. Aufl., § 518 Anm. 1 d; MünchKommZPO/ Rimmelspacher, § 518 Rdnr. 40).
  • BAG, 18.06.2015 - 2 AZR 58/14

    Kammerrechtsbeistand - Postulationsfähigkeit

    Die erneute Einlegung der Berufung mit anwaltlichem Schriftsatz vom 30. Juli 2013 war verspätet (zum Verständnis solcher zweier Prozesserklärungen als einheitliches Rechtsmittel und zu den Wirkungen der wiederholten Einlegung desselben Rechtsmittels vgl. BGH 20. September 1993 - II ZB 10/93 -; 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92 - zu II 3 der Gründe; Zöller/Heßler ZPO 30. Aufl. § 519 ZPO Rn. 3) .
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 171/04

    Verfahren bei mehrfacher Einlegung einer Berufung und Verweisung an ein

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BAG, 18.11.2009 - 5 AZR 41/09

    Zulässigkeit der Berufung nach Rücknahme durch einen von mehreren

    Hierbei handelte es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das einheitlich zu entscheiden war (vgl. BAG 13. September 1972 - 2 AZB 32/71 - BAGE 24, 432; BGH 29. Juni 1966 - VI ZR 86/65 - BGHZ 45, 380, 383; 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92 - NJW 1993, 269; 20. September 1993 - II ZB 10/93 - WM 1993, 2141; 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96 - NJW 1996, 2659; 15. Februar 2005 - XI ZR 171/04 - MDR 2005, 824).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 172/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 173/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 176/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 174/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 175/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 177/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96

    Verwerfung einer unzulässigen Berufung

    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BFH, 27.07.2000 - VII R 113/98

    Revision, Mehrfacheinlegung

  • KG, 12.10.2006 - 12 U 42/06

    Berufung: Begründung bei bis zum Ablauf der Fünf-Monats-Frist nicht zugestelltem

  • LSG Bayern, 13.12.2004 - L 17 U 283/04

    Antrag auf Anerkennung einer Berufskrankheit (BK) wegen Mobbing; Zulässigkeit

  • BGH, 28.06.1994 - VI ZB 9/94

    Vertretenmüssen einer unvorhersehbar langen Postlaufzeit durch den

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