Rechtsprechung
BGH, 24.11.1992 - XI ZR 98/92 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- Deutsches Notarinstitut
BGB §§ 138, 607
Zur Sittenwidrigkeit der Mitverpflichtung des einkommens- und vermögenslosen Ehepartners bei der Aufnahme von Bankkrediten - JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Informationspflicht eines Kreditinstituts gegenüber ihrem Kontoinhaber über die Verhängung einer Kontosperre - Informationspflicht eines Kreditinstituts gegenüber ihrem Kontoinhaber über die Nichteinlösung einer Lastschrift - Eltern des volljährigen Mitteilungsadressaten ...
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 138; BGB § 607
Voraussetzungen der sittenwidrigen Mitverpflichtung des mittellosen Ehegatten - FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Sittenwidrigkeit, Schuldübernahme, Ehepartner, mittelloser, Darlehen
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)
BGB § 138
Kriterien für die Haftung einkommens- und vermögensloser naher Angehöriger des Kreditnehmers
Papierfundstellen
- BGHZ 120, 272
- NJW 1993, 322
- NJW-RR 1993, 370 (Ls.)
- ZIP 1993, 26
- MDR 1993, 138
- DNotZ 1994, 43
- FamRZ 1993, 407
- VersR 1993, 486
- WM 1992, 2129
- BB 1993, 1169
- DB 1993, 476
Wird zitiert von ... (59) Neu Zitiert selbst (2)
- BGH, 05.12.1963 - II ZR 219/62
Erfüllungszeitpunkt bei Überweisungen im Postscheckverkehr
Auszug aus BGH, 24.11.1992 - XI ZR 98/92
Dies hätte ausgereicht, die Rechtsfolge des § 38 Abs. 2 VVG zu vermeiden und dem Kläger den Versicherungsschutz zu erhalten (vgl. BGH, Urteil vom 5. Dezember 1963 - II ZR 219/62, NJW 1964, 499;… Knappmann in Prölls/Martin, VVG, 24. Aufl. § 38 Anm. 2b). - BGH, 12.07.1988 - VI ZR 283/87
Gewichtung der Verursachungsbeiträge von Schädiger und Geschädigtem
Auszug aus BGH, 24.11.1992 - XI ZR 98/92
Die Abwägung der Verantwortlichkeit zwischen Schädiger und Geschädigtem ist zwar grundsätzlich Tatfrage; das Revisionsgericht kann jedoch nachprüfen, ob der Abwägung rechtlich zulässige Erwägungen zugrunde liegen und ob der Tatrichter alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt und nicht gegen Denk- und Erfahrungssätze verstoßen hat (BGH, Urteil vom 12. Juli 1988 - VI ZR 283/87, BGHR BGB § 254 Abs. 1 Abwägung 1 m.w.Nachw.).
- BVerfG, 19.10.1993 - 1 BvR 567/89
Bürgschaftsverträge
c) Inzwischen hat der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, der für Bankrecht zuständig ist, diese Rechtsprechung modifiziert (NJW 1991, S. 923 und ZIP 1993, S. 26 ). - BGH, 06.04.2009 - II ZR 255/08
Schiedsfähigkeit II
Die Sittenwidrigkeit einer Schiedsklausel ist - wie die anderer Rechtsgeschäfte - nach den Verhältnissen im Zeitpunkt ihrer Einführung in den Gesellschaftsvertrag zu beurteilen, nicht hingegen nach den Verhältnissen in dem Zeitpunkt, in dem sie ihre Rechtswirkungen entfaltet (BGHZ 125, 206, 209 ; 120, 272, 276 ; 107, 92, 96 f. ; 100, 353, 359) . - BGH, 12.03.1998 - IX ZR 74/95
Sittenwidrigkeit einer Sicherungsvereinbarung wegen Übersicherung
Die ursprüngliche Übersicherung läßt das Geschäft als sittenwidrig erscheinen, wenn es im Zeitpunkt seines Abschlusses nach seinem - aus der Zusammenfassung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu entnehmenden - Gesamtcharakter mit den guten Sitten nicht vereinbar ist (vgl. allgemein BGHZ 86, 82, 88; 120, 272, 275; 125, 206, 209).
- BGH, 14.05.2002 - XI ZR 50/01
Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bürgen oder Mithaftenden; …
Er hat dabei ausdrücklich der abweichenden Rechtsprechung des XI. Zivilsenats (BGHZ 120, 272, 278 f. und Urteil vom 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, WM 1991, 313, 315) widersprochen. - BGH, 05.11.2008 - XII ZR 157/06
Inhaltskontrolle von Eheverträgen nicht nur zugunsten eines unterhaltbegehrenden …
Nach den Feststellungen des Berufungsgerichts war mit einer erheblichen Einkommensverbesserung auf Seiten des Klägers auch nicht zu rechnen, erst recht nicht mit einer solchen, bei der sich die vereinbarten 1.300 DM monatlich als Beschränkung des gesetzlichen Unterhalts dargestellt hätten (vgl. zu diesem Gesichtspunkt BGHZ 120, 272, 275 f.). - BGH, 29.06.1999 - XI ZR 10/98
Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft wegen finanzieller Überforderung des Bürgen
Der XI. Zivilsenat ist demgegenüber in ständiger Rechtsprechung (BGHZ 120, 272, 275; 134, 42, 48; 135, 66, 69; Urteile vom 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, WM 1991, 313, 315 und vom 26. April 1994 - XI ZR 184/93, WM 1994, 1022, 1023) davon ausgegangen, daß die Kriterien, nach denen die Sittenwidrigkeit von Mithaftungsvereinbarungen zu beurteilen ist, für alle Gruppen von Bürgen und sonstigen Mithaftenden einheitlich sein müssen.Er hat ferner von Anfang an die Auffassung vertreten, daß bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auch des Ehepartners keine Gesamtbetrachtung vorzunehmen ist, sondern allein dessen Einkommens- und Vermögensverhältnisse maßgebend sind (BGHZ 120, 272, 276 und Urteil vom 26. April 1994 - XI ZR 184/93, WM 1994, 1022, 1023).
Schließlich wurden im Rahmen der Interessenabwägung grundsätzlich nur die dem finanzschwachen Mithaftenden aus dem Darlehen unmittelbar zugeflossenen geldwerten Vorteile berücksichtigt (Urteile vom 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, WM 1991, 313, 315; BGHZ 120, 272, 278; vom 26. April 1994 - XI ZR 184/93, WM 1994, 1022, 1024; BGHZ 134, 42, 49 f. und vom 6. Oktober 1998 - XI ZR 244/97, WM 1998, 2366, 2367).
Der Gesichtspunkt der Verhinderung von Vermögensverschiebungen ist erstmals als Reaktion auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Oktober 1993 (BVerfGE 89, 214, 229 ff.) allein vom IX. Zivilsenat im Bürgschaftsrecht berücksichtigt worden (BGHZ 128, 230, 234 f.); er hat dabei ausdrücklich der abweichenden Rechtsprechung des XI. Zivilsenats (Urteil vom 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, WM 1991, 313, 315; BGHZ 120, 272, 278 f.) widersprochen.
Der XI. Zivilsenat hat daher darauf abgestellt, ob insbesondere aufgrund der Schul- und Berufsausbildung oder anderer erwerbsrelevanter Fähigkeiten des Betroffenen eine begründete Aussicht auf eine alsbaldige wesentliche Verbesserung der finanziellen Leistungsfähigkeit bestand (BGHZ 120, 272, 276; 135, 66, 70 und Urteil vom 6. Oktober 1998 - XI ZR 244/97, WM 1998, 2366).
Vor diesem Hintergrund hat der XI. Zivilsenat auch eine den finanzschwachen Ehepartner übermäßig belastende Mithaftungsvereinbarung nicht für nichtig erachtet, wenn er sich aufgrund der Kreditmittelverwendung in ähnlicher Lage wie bei einer gemeinsamen Darlehensaufnahme befindet (Urteile vom 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, WM 1991, 313, 315; BGHZ 120, 272, 278; vom 26. April 1994 - XI ZR 184/93, WM 1994, 1022, 1024; BGHZ 134, 42, 49 und vom 6. Oktober 1998 - XI ZR 244/97, WM 1998, 2366, 2367).
- BGH, 05.01.1995 - IX ZR 85/94
Wirksamkeit einer Ehegattenbürgschaft
Solche Belastungen des Bürgen können sich insbesondere daraus ergeben, daß der Gläubiger dessen geschäftliche Unerfahrenheit oder eine seelische Zwangslage ausnutzt oder ihn auf andere Weise in seiner Entscheidungsfreiheit wesentlich beeinträchtigt (BGHZ 120, 272, 274;… BGH, Urt. v. 24. Februar 1994 - IX ZR 93/93 u. IX ZR 227/93, WM 1994, 676, 677 [BGH 24.02.1994 - IX ZR 93/93]; 680, 681 f jeweils m.w.N.).Entgegen der Auffassung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGHZ 120, 272, 278 f;… BGH, Urt. v. 22. Januar 1991 - XI ZR 111/90, ZIP 1991, 224, 226) ist darin keine über das billigenswerte Ziel inhaltlich weit hinausgehende Regelung zu sehen; denn die Vereinbarung hat nicht zwingend zur Folge, daß das Kreditinstitut den Bürgen ohne Einschränkung in Anspruch nehmen darf, sobald die Hauptforderung fällig ist.
- BGH, 03.06.2008 - XI ZR 353/07
Tilgungsbestimmung bei Verwertung einer sicherungshalber abgetretenen Forderung
Die größere Sicherheit einer Forderung kann sich aus der Mithaftung einer weiteren Person ergeben (Senat BGHZ 146, 37, 49 und Urteil vom 24. November 1992 - XI ZR 98/92, WM 1992, 2129, 2131, insoweit in BGHZ 120, 272 ff. nicht abgedruckt). - OLG Dresden, 06.12.2006 - 12 U 1394/06
Zur Sittenwidrigkeit eines "Geschäftsdarlehens" bei von Bank verlangter …
So hat zwar der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 24.11.1992 (XI ZR 98/92, NJW 1993, 322 ff., 324) die Übernahme einer Höchstbetragsbürgschaft über DM 50.000 durch einen mittellosen Ehegatten als wirksam erachtet.Ob einem Rechtsgeschäft wegen Sittenwidrigkeit die Wirksamkeit zu versagen ist, erfordert zudem stets eine Gesamtwürdigung aller objektiven und subjektiven Umstände (so bereits: BGH, Urteil vom 24.11.1992, aaO, 323).
- BGH, 04.12.2001 - XI ZR 56/01
Mitunterzeichnung des Darlehensvertrages durch den finanziell überforderten …
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist für die Beurteilung der Sittenwidrigkeit grundsätzlich der Zeitpunkt des Vertragsschlusses maßgebend (BGHZ 72, 308, 314; 100, 353, 359; 120, 272, 276; 125, 206, 209; 140, 395, 399). - BGH, 27.05.2003 - IX ZR 283/99
Bürgschaft - Freier Willensentschluß / Handeln aus emotionaler Verbundenheit
- BGH, 24.02.1994 - IX ZR 93/93
Wirksamkeit einer von Kindern zu Gunsten der Eltern geleisteten Bürgschaft
- BGH, 26.04.2001 - IX ZR 337/98
Überforderung des Bürgen
- BGH, 14.05.2002 - XI ZR 81/01
Sittenwidrigkeit einer Ehegattenbürgschaft
- BGH, 23.03.2004 - XI ZR 114/03
Haftung der Ehefrau bei finanziertem Erwerb eines PKW
- BGH, 26.04.1994 - XI ZR 184/93
Sittenwidrigkeit der Mitverpflichtung des nicht verdienenden Ehegatten bei einem …
- BGH, 23.01.1997 - IX ZR 69/96
Grundsatzentscheidung zur Bürgschaft nicht leistungsfähiger Ehegatten
- BGH, 24.02.1994 - IX ZR 227/93
Wirksamkeit einer von Kindern auf Veranlassung der Eltern geleisteten Bürgschaft
- BGH, 06.10.1998 - XI ZR 244/97
Sittenwidrigkeit der Mithaftung der nicht leistungsfähigen Ehefrau bei einer …
- BGH, 05.11.1996 - XI ZR 274/95
Auslegung einer Darlehensrückzahlungsklausel in einem Existenzgründungsdarlehen; …
- BGH, 02.04.1998 - IX ZR 232/96
Erstreckung des Konkursbeschlags auf geschmacksmusterrechtliche …
- BGH, 16.04.1996 - XI ZR 234/95
Wirksamkeit einer Globalabtretung ohne ausdrückliche Festlegung einer …
- OLG Köln, 21.06.1995 - 13 U 248/94
Mitverpflichtung des leistungsunfähigen Ehepartners für Eigenheimfinanzierung und …
- BGH, 18.01.1996 - IX ZR 171/95
Sittenwidrigkeit einer Ehegattenbürgschaft
- BVerfG, 02.05.1996 - 1 BvR 696/96
Verfassungsrechtliche Beurteilung einer Ehegattenbürgschaft auf ihre Wirksamkeit …
- BGH, 23.01.1997 - IX ZR 55/96
Übernahme einer Bürgschaft durch den nichtehelichen Lebenspartner des …
- BGH, 11.03.1997 - XI ZR 50/96
Mithaftung des Ehepartners bei staatlichen geförderten Eigenkapitalhilfedarlehen
- OLG Celle, 24.08.2005 - 3 W 119/05
Anwendung der Grundsätze zur Sittenwidrigkeit von Bürgschaften naher Angehöriger …
- BGH, 13.07.1995 - IX ZR 114/94
Kontokorrentkredit - Bürgenhaftung - Limit
- OLG Braunschweig, 02.02.1995 - 1 U 3/94
Sittenwidrigkeit einer Bürgschaftserklärung; Bestimmtheit der Bürgschaftsurkunde; …
- BGH, 28.02.2002 - IX ZR 153/00
Sittenwidrigkeit eines Bürgschaftsversprechens wegen Überforderung des Bürgen
- BGH, 02.11.1995 - IX ZR 222/94
Sittenwidrigkeit einer Ehegattenbürgschaft
- OLG Köln, 21.01.2002 - 13 U 69/00
Handels- und Gesellschaftsrecht; Bankrecht; Sittenwidrigkeit von …
- OLG Köln, 10.10.2007 - 13 U 84/07
Zur Haftung der darlehensgebenden Bank wegen unterlassener Aufklärung
- OLG Köln, 18.02.2003 - 13 W 41/02
Sittenwidrigkeit einer Bürgschaftserklärung; Enorme finanzielle Überforderung; …
- OLG Koblenz, 16.03.1999 - 3 U 1343/97
Zum Haftungsumfang bei Ehegattenbürgschaft
- BGH, 06.07.1993 - XI ZR 201/92
Scheingeschäft bei Bankdarlehen
- OLG Celle, 30.12.2003 - 3 W 109/03
Prozesskostenhilfe für einen Antrag auf Herausgabe eines …
- OLG Rostock, 08.02.2001 - 1 U 59/99
Kommanditgesellschaft - Haftung des Kommanditisten - Darlehen der Gesellschaft - …
- OLG Koblenz, 16.09.1994 - 5 W 459/94
Gesamtschuldnerische Mitverpflichtung des Ehegatten aus einem Kreditvertrag; …
- OLG Düsseldorf, 06.06.2019 - 15 U 1/16
Ansprüche aus einem Darlehensvertrag
- OLG Celle, 11.12.2002 - 3 U 69/02
Sittenwidrigkeit eines Bürgschaftsvertrages; Krasses Missverhältnis zwischen dem …
- OLG Naumburg, 11.01.2000 - 1 U 151/99
Anspruch auf Schadensersatz im Wege der Amtshaftung; Ausstellung eines …
- OLG Frankfurt, 04.11.2016 - 2 U 98/15
Wirksamkeit eines Verkaufs mit Rückanmietung
- OLG Koblenz, 27.06.2002 - 5 U 1763/01
Sittenwidrigkeitsvorwurf bei Bürgschaften wirtschaftlich überforderter …
- OLG Saarbrücken, 27.07.2006 - 8 U 574/05
- OLG Stuttgart, 01.03.1996 - 9 W 61/95
Voraussetzungen für eine Vollstreckungsabwehrklage einer einkommens- und …
- BGH, 23.03.2004 - IX ZR 114/03
- OLG Bamberg, 19.03.1997 - 8 U 81/96
Sittenwidrigkeit eines Ehegatten-Schuldbeitritts
- OLG Hamm, 01.12.1995 - 33 U 45/95
Wirksamkeit des Schuldbeitritts eines vermögenslosen Ehegatten
- OLG Stuttgart, 29.07.1997 - 18 UF 112/97
Wirksamkeit eines notariellen Vertrages über nachehelichen Unterhalt
- OLG Köln, 02.01.2002 - 13 W 59/01
- OLG Köln, 24.08.2001 - 13 W 107/00
Zivilprozessrechtliche Voraussetzungen des Anspruchs auf Bewilligung von …
- OLG Karlsruhe, 30.09.1994 - 15 U 233/93
Haftung der Ehefrau für Darlehensschuld des Ehemannes wegen Bürgschaftsvertrag; …
- OLG Celle, 15.06.1994 - 3 U 166/93
Voraussetzugen des Schuldbeitritt einer nicht deutsch sprechenden Ehefrau zum …
- OLG Köln, 15.02.2002 - 13 U 179/01
- OLG München, 08.10.1993 - 3 W 2185/93
Mithaft der einkommens- und vermögenslosen Ehefrau für einen dem Ehemann …
- OLG Dresden, 12.04.1995 - 8 U 1233/94
- LG Düsseldorf, 25.11.1993 - 10 O 266/93