Weitere Entscheidung unten: BGH, 22.10.1992

Rechtsprechung
   BGH, 23.09.1992 - I ZR 248/90   

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https://dejure.org/1992,2090
BGH, 23.09.1992 - I ZR 248/90 (https://dejure.org/1992,2090)
BGH, Entscheidung vom 23.09.1992 - I ZR 248/90 (https://dejure.org/1992,2090)
BGH, Entscheidung vom 23. September 1992 - I ZR 248/90 (https://dejure.org/1992,2090)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Hinweispflicht des Gerichts - Vertragsauslegung - Auslegung von Verträgen - Parteivortrag - Parteiwille

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 278 Abs. 3
    Rechtliches Gehör bei gerichtlicher Vertragauslegung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 667
  • MDR 1993, 689
  • GRUR 1993, 156
  • ZUM 1993, 421
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 20.06.1990 - VIII ZR 158/89

    Rangverhältnis einer mehrfach abgetretenen Forderung

    Auszug aus BGH, 23.09.1992 - I ZR 248/90
    Davon, daß ein rechtlicher Gesichtspunkt übersehen wurde, ist in der Regel auszugehen, wenn keine Partei auf ihn eingegangen ist (vgl. BGH, Urt. v. 20.6. 1990 - VIII ZR 158/89, WM 1990, 1577, 1579 = ZIP 1990, 1080, 1082 m.w.N.).
  • BGH, 26.09.2007 - IV ZR 145/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Behauptung der Erfüllung eines Darlehensanspruchs

    Dies ist zu vermuten, da keine Partei auf diesen Punkt eingegangen ist (vgl. BGH, Urteile vom 23. September 1992 - I ZR 248/90 - NJW 1993, 667 unter I 4 a und vom 20. Juni 1990 - VIII ZR 158/89 - NJW 1991, 637 unter II 2).
  • OLG München, 12.02.2019 - 9 U 728/18

    Auch im Berufungsverfahren Klage von Baukonsortium auf Mehrvergütung für

    Davon, dass ein tatsächlicher oder rechtlicher Gesichtspunkt übersehen oder für unerheblich gehalten wurde, ist in der Regel dann auszugehen, wenn keine Partei auf ihn eingegangen ist (BGH, Urteil vom 23.09.1992, I ZR 248/90, NJW 1993, 667; BGH, Urteil vom 20.06.1990, VIII ZR 158/89, NJW 1991, 637 (639); Rensen, "§ 139 ZPO n.F. - Stärkung der ersten Instanz oder alles beim Alten", AnwBl 2002, 633 (637)).
  • OLG Köln, 30.07.2014 - 17 U 62/13

    Anforderungen an das Verfahren bei Änderung der Rechtsauffassung des Gerichts im

    Es stellt einen groben Verfahrensfehler dar, wenn die Parteien erst im Urteil von einer bis dahin nicht erörterten Fallbewertung des Gerichts erfahren (BGH NJW 1989, 2756 f. = juris Rn 8; 1993, 667 f.).
  • OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15

    Brandschutzschotten nicht fristgerecht eingebaut: Pächter kann kündigen!

    Überraschungsentscheidungen verstoßen gegen Art. 103 Abs. 1 GG, die Parteien dürfen nicht erst im Urteil von einer bis dahin nicht erörterten Fallbewertung erfahren (BGH, Urteil vom 23. September 1992 - I ZR 248/90 -, Rn. 22 ff.; Zöller-Heßler, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 538 Rn. 21).
  • OLG Koblenz, 22.03.2007 - 2 U 449/06

    Überraschungsentscheidung, wenn die Entscheidung auf einen aufklärungsbedürftigen

    Es stellt eine Überraschungsentscheidung dar, wenn das Gericht bei der Prüfung einer arglistigen Täuschung eine umfangreiche Beweisaufnahme zu einem Komplex durchführt, die Entscheidung letztlich auf einen anderen, aufklärungsbedürftigen Komplex gestützt wird, der nicht Gegenstand der Beweisaufnahme und Erörterungen im Termin war (im Anschluss an BVerfGE 84, 188; BGH NJW 1989, 2757; 1993, 667; OLG Düsseldorf, NJW 1989, 1489, NJW-RR 1992, 1268).

    Parteien dürfen nicht erst im Urteil von einer bis dahin nicht erörterten Fallbewertung erfahren (BGH NJW 1989, 2757; 1993, 667).

  • OLG Frankfurt, 14.11.2018 - 13 U 258/17

    Aufhebung und Zurückverweisung bei unterlassener Hinweiserteilung

    Hierdurch hat das Landgericht auch das verfahrensrechtliche Willkürverbot verletzt, da die Parteien nicht erst im Urteil - wie vorliegend - von einer bis dahin nicht erörterten Fallbewertung erfahren dürfen (vgl. BGH, NJW 89, 2757 [BGH 25.04.1989 - VI ZB 13/89] ; 93, 667; Naumburg, OLGR 97, 173; Bamberg, NJW-RR 98, 1608 [OLG Bamberg 16.12.1997 - 7 U 16/97] ).
  • BAG, 21.10.1997 - 1 AZR 138/97

    Regelungsabrede: Begriff - Voraussetzungen - Gleichbehandlungsgrundsatz -

    Der Hinweis ist dementsprechend in der Regel entbehrlich, wenn eine Partei die Rechtsfolge bereits angesprochen hat und die andere Partei rechtskundig vertreten ist (vgl. BGH Urteil vom 23. September 1992 - I ZR 248/90 - NJW 1993, 667; Zöller/Greger, ZPO, 20. Aufl., § 278 Rz 7).
  • OLG Dresden, 07.04.2006 - 12 U 1605/05

    Anspruch auf Zahlung aus einer selbstschuldnerischen Höchstbetragsbürgschaft

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  • OLG Köln, 08.02.1995 - 2 U 120/94

    Pflicht des Gerichts, auf fehlenden Beweisantritt hinzuweisen

    Davon, daß der Kläger die Frage des Beweisantritts übersehen hatte, war erstinstanzlich auszugehen, da keine der Parteien auf diesen - offensichtlich entscheidungserheblichen Punkt - eingegangen war (vgl. dazu BGH NJW 1991, 637, 638 f.; 1993, 667).
  • BGH, 11.12.1997 - I ZR 162/95

    Rechte des Einlagerers gegen den neuen Lagerhalter nach Umlagerung der Ware

    Davon, daß ein rechtlicher Gesichtspunkt übersehen wurde, ist in der Regel auszugehen, wenn - wie im Streitfall - keine Partei auf ihn eingegangen ist (vgl. BGH, Urt. v. 20.6.1990 - VIII ZR 158/89, WM 1990, 1577, 1579; Urt. v. 23.9.1992 - I ZR 248/90, NJW 1993, 667 - Vertragsauslegung).
  • OLG Bamberg, 16.12.1997 - 7 U 16/97

    Zum Verbot einer Überraschungsentscheidung; Verstoß gegen das Gebot der fairen

  • OLG Köln, 16.06.2011 - 5 U 61/11

    Haftung des Teilnehmers eines Karnevalsumzugs - Hüftstoß als

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Rechtsprechung
   BGH, 22.10.1992 - VII ZB 6/92   

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https://dejure.org/1992,3590
BGH, 22.10.1992 - VII ZB 6/92 (https://dejure.org/1992,3590)
BGH, Entscheidung vom 22.10.1992 - VII ZB 6/92 (https://dejure.org/1992,3590)
BGH, Entscheidung vom 22. Oktober 1992 - VII ZB 6/92 (https://dejure.org/1992,3590)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mandatsniederlegung wegen Nichtzahlung - Reaktion auf Kostennote - Forderung des Gebührenvorschusses - Berufungsbegründungsfrist - Parteiverschulden bei Abwesenheit ohne Mitteilung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233
    Ausschluß der Wiedereinsetzung durch Parteiverschulden L

  • rechtsportal.de

    ZPO § 233 Fe
    Schuldhaftes Parteiverhalten bei Anwaltswechsel infolge Nichtzahlung des Gebührenvorschusses

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 667
  • MDR 1993, 269
  • VersR 1993, 1035
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG München I, 18.01.2017 - 22 O 770/16

    Einspruch gegen ein Versäumnisurteil- Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen

    Grundsätzlich muss die Partei auch bei unfreiwilliger Abwesenheit von ihrem gewöhnlichen Aufenthaltsort (z.B. Haft) dafür sorgen, dass sie Fristen wahren kann (vgl. bspw. BGH II ZR 174/94; BGH VII ZB 6/92).
  • VG Karlsruhe, 25.05.2023 - 2 K 3265/22

    Zulässigkeit einer Nachbarklage; Drittschutz bei Vereinigungsbaulast;

    Dagegen muss ein Betroffener während eines laufenden Widerspruchs- oder Verwaltungsverfahrens oder Gerichtsverfahrens Vorsorge dafür treffen, dass im Falle vorhersehbarer Zustellungen, Termine oder Verkündungen fristwahrende Handlungen vorgenommen werden können (BGH, Beschl. v. 22.10.1992 - VII ZB 6/92 -, NJW 1993, 667; BGH, Beschl. v. 08.06.1988 - IVb ZB 68/88 -, NJW 1988, 2672).
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