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   BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93   

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BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93 (https://dejure.org/1993,1761)
BGH, Entscheidung vom 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93 (https://dejure.org/1993,1761)
BGH, Entscheidung vom 13. September 1993 - AnwSt (R) 6/93 (https://dejure.org/1993,1761)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Strafverteidiger - Rechtsanwalt - Anwaltssuchservice - Werbung - Branchentelefonbuch - Rubrik - Mandant - Tätigkeitsschwerpunkt - Irreführende Werbung - Fachanwalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BRAO § 43
    Standesrechtliche Zulässigkeit der Angabe von Tätigkeitsbereichen im Branchen-Telefonbuch

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 141
  • NJW 1994, 2035
  • BB 1993, 2269
  • DB 1993, 2327
  • AnwBl 1993, 633
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.10.1991 - AnwZ (B) 25/91

    Selbstbezeichnung eines Rechtsanwalts als Strafverteidiger

    Auszug aus BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (vgl. BGH, Beschl. v. 7.10.1991 - AnwZ (B) 25/91, NJW 1992, 45; Urt. v. 29.10.1990 - AnwSt (R) 11/90, NJW 1991, 49; Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739, jeweils m.w.Nachw.), gehört es zu den Pflichten des Rechtsanwalts, nicht in unzulässiger Weise für seine Praxis zu werben.

    Ein Rechtsuchender, der für ein bestimmtes Rechtsproblem einen Rechtsanwalt sucht und bei der Durchsicht der Rubrik Rechtsanwälte im Branchen-Telefonbuch auf die Angabe eines für ihn einschlägigen Tätigkeitsbereiches stößt, kann nicht annehmen, es müsse sich um einen Fachanwalt handeln, der auf dem gesuchten Rechtsgebiet über eine bestimmte und geprüfte Qualifikation verfügt, zumal der Eintrag nach Form und Inhalt nicht den Anschein einer zusätzlichen Berufsbezeichnung wie etwa die Bezeichnung "Strafverteidiger" erweckt (vgl. BGH, Beschl. v. 7.10.1991 - AnwZ (B) 25/91, NJW 1992, 45).

  • BVerfG, 17.02.1992 - 1 BvR 899/90

    GG - Berufsfreiheit

    Auszug aus BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93
    Insoweit findet das Werbeverbot in § 43 BRAO eine gesetzliche Grundlage (BVerfG, Beschl. gemäß § 93 b BVerfGG vom 17. Februar 1992 - 1 BvR 899/90 = AnwBl. 1992, 182, BRAK-Mitt. 1992, 61 - unter Bezugnahme auf BVerfGE 76, 196, 205 f.).

    Ähnlich wie im Falle eines Anwaltssuchservices (vgl. hierzu BVerfG, Beschl. gem. § 93 b BVerfGG vom 17. Februar 1992 - a.a.O.) knüpft hier der Anwalt von sich aus keine Kontakte zum Zwecke der Mandatserlangung.

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 362/79

    Verfassungswidrigkeit der Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts

    Auszug aus BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93
    Insoweit findet das Werbeverbot in § 43 BRAO eine gesetzliche Grundlage (BVerfG, Beschl. gemäß § 93 b BVerfGG vom 17. Februar 1992 - 1 BvR 899/90 = AnwBl. 1992, 182, BRAK-Mitt. 1992, 61 - unter Bezugnahme auf BVerfGE 76, 196, 205 f.).
  • BGH, 29.10.1990 - AnwSt (R) 11/90

    Auftreten als Mitglied einer überörtlichen Anwalts-Sozietät

    Auszug aus BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (vgl. BGH, Beschl. v. 7.10.1991 - AnwZ (B) 25/91, NJW 1992, 45; Urt. v. 29.10.1990 - AnwSt (R) 11/90, NJW 1991, 49; Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739, jeweils m.w.Nachw.), gehört es zu den Pflichten des Rechtsanwalts, nicht in unzulässiger Weise für seine Praxis zu werben.
  • BGH, 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89

    Werbeverbot für Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (vgl. BGH, Beschl. v. 7.10.1991 - AnwZ (B) 25/91, NJW 1992, 45; Urt. v. 29.10.1990 - AnwSt (R) 11/90, NJW 1991, 49; Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739, jeweils m.w.Nachw.), gehört es zu den Pflichten des Rechtsanwalts, nicht in unzulässiger Weise für seine Praxis zu werben.
  • BGH, 01.03.2001 - I ZR 300/98

    Anwaltswerbung II

    Hierzu wurden das sensationelle oder reklamehafte Sich-Herausstellen und das unaufgeforderte direkte Herantreten an potentielle Mandanten als gezielte Werbung um Praxis gerechnet (vgl. BVerfG NJW 1992, 1613; BGHZ 115, 105, 108 ff. - Anwaltswerbung I; BGH, Beschl. v. 13.9.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 2035, 2036; Urt. v. 16.6.1994 - I ZR 67/92, GRUR 1994, 825, 826 = WRP 1994, 608 - Strafverteidigungen).
  • BGH, 15.03.2001 - I ZR 337/98

    Anwaltsrundschreiben

    Hierzu wurden das sensationelle oder reklamehafte Sich-Herausstellen und das unaufgeforderte direkte Herantreten an potentielle Mandanten als gezielte Werbung um Praxis gerechnet (vgl. BVerfG NJW 1992, 1613; BGHZ 115, 105, 108 ff. - Anwaltswerbung I; BGH, Beschl. v. 13.9.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 2035, 2036; Urt. v. 16.6.1994 - I ZR 67/92, GRUR 1994, 825, 826 = WRP 1994, 608 - Strafverteidigungen).
  • BGH, 16.06.1994 - I ZR 67/92

    Strafverteidigungen - Berufswidrige Werbung

    Die Zulässigkeit der Werbemaßnahmen eines Rechtsanwalts findet ihre Grenzen in § 43 BRAO in Verbindung mit dem gesetzlichen Berufsbild des Rechtsanwalts, der als unabhängiges Organ der Rechtspflege einen freien Beruf und kein Gewerbe ausübt, und in § 3 UWG, wonach ihm, wie auch jedem Gewerbetreibenden, es v.erboten ist, irreführende Angaben zu seiner beruflichen Tätigkeit zu machen (vgl. aus der jüngeren Rechtsprechung: BVerfG, Beschl. v. 17.2.1992 - 1 BvR 899/90, NJW 1992, 1613; Beschl. v. 17.9.1993 - 1 BvR 1241/88, NJW 1994, 123, 124,BGHZ 115, 105, 108 - Anwaltswerbung; BGH, Urt. v. 21.1.1993 - I ZR 43/91, GRUR 1993, 675, 676 = WRP 1993, 703 - Kooperationspartner; Urt. v. 13.9.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141; OLG Düsseldorf NJW 1992, 2833, 2834) [OLG Düsseldorf 14.07.1992 - 20 U 96/92].

    Diese Information ist ebenso wie ein entsprechender in anderen Informationsträgern enthaltener Hinweis (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.2.1992 aaO. zur Angabe eines Tätigkeitsschwerpunktes im Namensverzeichnis einer Anwaltssuchservice GmbH; BGH, Urt. v. 13.9.1993 aaO. zur Angabe des Tätigkeitsbereichs im Branchen-Telefonbuch) frei von einer reklamehaften Selbstanpreisung.

    Wie bereits der Anwaltssenat des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 13.9.1993 aaO.) in Übereinstimmung mit dem Bundesverfassungsgericht (Beschl. v. 17.2.1992 aaO.) ausgeführt hat, liegt es nach der Lebenserfahrung nicht nahe, daß ein Rechtsuchender, dem für ein bestimmtes Rechtsproblem ein Rechtsanwalt ohne weitere Qualifikationshinweise genannt wird, der irreführenden Vorstellung erliegt, es müsse sich dabei um einen Fachanwalt handeln.

    Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, daß nicht zur Entscheidung steht, ob die Bezeichnung "Strafverteidiger" als eine irreführende Berufsangabe gemäß § 3 UWG zu beanstanden ist; die vorliegende Entscheidung setzt sich deshalb nicht in Widerspruch zum Beschluß des Anwaltssenats vom 7. Oktober 1991 (AnwZ (B) 25/91, NJW 1992, 45 [BGH 07.10.1991 - AnwZ B 25/91] m. Anm. Zuck, EWiR 1992, 39; vgl. auch Urt. v. 13.9.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141).

  • BGH, 16.10.2000 - AnwZ (B) 65/99

    Berufsordnung für Rechtsanwälte

    Vielmehr ist die Angabe eines Tätigkeitsschwerpunktes anwaltlicher Berufsausübung - wie in der Rechtsprechung geklärt - grundsätzlich als erlaubte Werbung anzusehen und nur dann zu beanstanden, wenn sie sich im Einzelfall als irreführend erweist (BVerfG NJW 1992, 1613 = BRAK-Mitt. 1992, 61; BVerfG NJW 1995, 775 = BRAK-Mitt. 1995, 81; BVerfG NJW 1995, 712 = BRAK-Mitt. 1995, 83; BGH, Urteil vom 13. September 1993 - AnwSt (R) 6/93 - NJW 1994, 141 = BRAK-Mitt. 1994, 51; Urteil vom 16. Juni 1994 - I ZR 67/92 - NJW 1994, 2284; Urteil vom 16. Juni 1994 - I ZR 66/92 - NJW-RR 1994, 1480; Urteil vom 18. Januar 1996 - I ZR 15/94 - NJW 1996, 852; Beschluß vom 26. Mai 1997 - AnwZ (B) 67/96 - aaO; Beschluß vom 26. Mai 1997 - AnwZ (B) 64/96 - NJW 1997, 2682 = BRAK-Mitt. 1997, 203).Handelt es sich aber bei der Benennung von Tätigkeitsschwerpunkten um eine grundsätzlich erlaubte Form der Werbung, ermächtigt § 59b Abs. 2 Nr. 3 BRAO auch zur näheren Regelung der besonderen Berufspflichten im Zusammenhang mit dieser Form (OLG Nürnberg, MDR 2000, 547; AnwaltsG Freiburg, …
  • BGH, 26.05.1997 - AnwZ (B) 67/96

    Berufswidrige Werbung

    Auf diese Weise erhalten potentielle Mandanten in angemessener Form eine Information darüber, ob der Anwalt sich in wesentlichem Umfang mit dem Rechtsgebiet befaßt, auf dem sie rechtskundige Hilfe suchen (vgl. BVerfG NJW 1995, 712; AnwBl. 1995, 96; BGH, Beschl. v. 13. September 1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141; Urt. v. 16. Juni 1994 - I ZR 66/92, ZIP 1994, 1202, 1213; v. 16. Juni 1994 - I ZR 67/92, NJW 1994, 2284, 2285; v. 18. Januar 1996 - I ZR 15/94, NJW 1996, 852 [BGH 18.01.1996 - I ZR 15/94]).

    Es ist nicht davon auszugehen, daß das interessierte Publikum die Angabe bestimmter Tätigkeitsbereiche so versteht, als habe der Rechtsanwalt dort eine besondere berufliche Qualifikation erworben (BGH, Urt. v. 13. September 1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141; v. 16. Juni 1994 - I ZR 67/92, NJW 1994, 2284, 2285).

  • BGH, 18.01.1996 - I ZR 15/94

    Tätigkeitsschwerpunkte - Berufswidrige Werbung; Irreführung/Leistungsfähigkeit

    Die der Senat in seiner Entscheidung "Strafverteidigungen" (GRUR aaO. S. 826) in Übereinstimmung mit dem Anwaltssenat des Bundesgerichtshofes (Urt. v. 13.9.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141) und mit dem Bundesverfassungsgericht (NJW 1992, 1613) ausgeführt hat, liegt es nach der Lebenserfahrung nicht nahe, daß ein Rechtssuchender, dem für ein bestimmtes Rechtsproblem ein Rechtsanwalt ohne weitere Qualifikationshinweise genannt wird, der irreführenden Vorstellung erliegt, es müsse sich dabei um einen Fachanwalt handeln, dessen Qualifikation von dritter Seite besonders geprüft und anerkannt worden sei.
  • BGH, 28.11.1996 - I ZR 184/94

    Versierter Ansprechpartner - Berufswidrige Werbung

    Ein Rechtsanwalt oder Steuerberater betreibt nämlich keine seinem Berufsbild fremde Werbung, wenn er nicht dagegen einwirkt, daß in Publikationsorganen im Rahmen einer die Öffentlichkeit interessierenden Berichterstattung seine berufliche Leistungsfähigkeit oder die Schwerpunkte seiner Tätigkeit sachlich richtig dargestellt werden (BVerfG NJW 1992, 1613, 1614; BGH, Urt. v. 13.09.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141).
  • BGH, 16.06.1994 - I ZR 66/92

    Kanzleieröffnungsanzeige - Berufswidrige Werbung

    Die Zulässigkeit der Werbemaßnahmen eines Rechtsanwalts findet ihre Grenzen in § 43 BRAO in Verbindung mit dem gesetzlichen Berufsbild des Rechtsanwalts, der als unabhängiges Organ der Rechtspflege einen freien Beruf und kein Gewerbe ausübt, und in § 3 UWG, wonach ihm, wie auch jedem Gewerbetreibenden es verboten ist, irreführende Angaben zu seiner beruflichen Tätigkeit zu machen (vgl. aus der jüngeren Rechtsprechung: BVerfG, Beschl. v. 17.2.1992 - 1 BvR 899/90, NJW 1992, 1613; Beschl. v. 17.9.1993 - 1 BvR 1241/88, NJW 1994, 123, 124; BGHZ 115, 105, 108 - Anwaltswerbung; BGH, Urt. v. 21.1.1993 - I ZR 43/91, GRUR 1993, 675, 676 = WRP 1993, 703 - Kooperationspartner; Urt. v. 13.9.1993 - AnwSt(R) 6/93, NJW 1994, 141; OLG Düsseldorf NJW 1992, 2833, 2834) [OLG Düsseldorf 14.07.1992 - 20 U 96/92].
  • BGH, 26.05.1997 - AnwZ (B) 64/96

    Berufswidrige Werbung

    Auf diese Weise erhalten potentielle Mandanten in angemessener Form eine Information darüber, ob der Anwalt sich in wesentlichem Umfang mit dem Rechtsgebiet befaßt, auf dem sie rechtskundige Hilfe suchen (vgl. BVerfG NJW 1995, 712; AnwBl. 1995, 96; BGH, Beschl. v. 13. September 1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 141; Urt. v. 16. Juni 1994 - I ZR 66/92, ZIP 1994, 1202, 1213; v. 16. Juni 1994 - I ZR 67/92, NJW 1994, 2284, 2285; v. 18. Januar 1996 - I ZR 15/94, NJW 1996, 852 [BGH 18.01.1996 - I ZR 15/94]).
  • OLG Stuttgart, 15.10.1999 - 2 U 52/99

    Wettbewerbswidrigkeit der Verwendung einer sog. Vanity-Nummer durch einen

    Die Situation ist derjenigen vergleichbar, wenn ein Rechtsanwalt sich in einem gedruckten Branchenverzeichnis (das als solches ihm durchaus zulässigerweise zugänglich ist, BGH NJW 1994, 141 ) blickfangmäßig derart übertrieben herausstellen würde, dass andere Einträge von Rechtsanwälten demgegenüber völlig ins Hintertreffen gerieten (vgl. dazu Eylmann in Henssler/Prütting, BRAO , § 43 b Rz 18 f; vgl. im übrigen auch OLG Nürnberg MDR 1999, 769 , das einem Rechtsanwalt untersagt hat, über seine Homepage im Internet ein sog. Gästebuch zu veröffentlichen, in das, der Tradition von Gästebüchern folgend, lobende Äußerungen eingetragen werden können).
  • OLG München, 26.04.2001 - 29 U 5265/00

    Verstoß gegen § 1 UWG i.V.m. § 43 b BRAO, § 6 Abs. 1 BORA durch Werbung mit

  • OLG Dresden, 02.12.1997 - 14 U 1007/97

    Berufsrechtliche Zulässigkeit der Werbung eines Steuerberaters

  • OLG Dresden, 02.12.1997 - 14 U 816/97

    Berufsrechtliche Zulässigkeit der Werbung eines Steuerberaters

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