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   BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92   

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https://dejure.org/1993,696
BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92 (https://dejure.org/1993,696)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1993 - II ZR 242/92 (https://dejure.org/1993,696)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1993 - II ZR 242/92 (https://dejure.org/1993,696)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 732 ff., § 138
    Auseinandersetzung einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 732 ff., 138
    Auflösung einer Arztpraxis in der Form einer BGB-Gesellschaft: Vertraglicher Ausschluß eines Abfindungsanspruchs bei Teilung der Praxiseinrichtung und Möglichkeit der Mitnahme von Patienten nicht sittenwidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 796
  • ZIP 1994, 378
  • MDR 1994, 346
  • WM 1994, 596
  • BB 1994, 1036
  • DB 1994, 469
  • AnwBl 1994, 141
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.10.1985 - VIII ZR 231/84

    Wiederherstellungsanspruch des gewerblichen Vermieters

    Auszug aus BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92
    Dies kann der Senat, da die Auslegung des Berufungsgerichts fehlerhaft ist und weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, selbst aussprechen (st. Rspr. vgl. BGHZ 96, 141, 144 [BGH 23.10.1985 - VIII ZR 231/84]; Sen. Urt. v. 27. Mai 1991 - II ZR 164/90).
  • BGH, 14.01.1980 - II ZR 218/78
    Auszug aus BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92
    Kann danach mangels einer Übernahme des früheren Gesellschaftsvermögens durch den Beklagten der Kläger eine Abfindung nach § 738 BGB nicht fordern (vgl. Sen.Urt. v. 14. Januar 1980 - II ZR 218/78, WM 1980, 496, 497), so kann es nur darum gehen, ob der Kläger nach Auflösung der Gesellschaft und durchgeführter Auseinandersetzung hinsichtlich der Praxiseinrichtung und der -schulden einen weiteren Auseinandersetzungsanspruch gegen den Beklagten hat.
  • BGH, 08.07.1991 - II ZR 164/90

    Überprüfung von Klauseln eines weit verbreiteten Mustervertrages

    Auszug aus BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92
    Dies kann der Senat, da die Auslegung des Berufungsgerichts fehlerhaft ist und weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, selbst aussprechen (st. Rspr. vgl. BGHZ 96, 141, 144 [BGH 23.10.1985 - VIII ZR 231/84]; Sen. Urt. v. 27. Mai 1991 - II ZR 164/90).
  • BGH, 28.05.1979 - II ZR 217/78

    Anspruch auf Vorlage einer Abschichtungsbilanz und eines Vermögensverzeichnisses

    Auszug aus BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92
    Wie der Senat bereits für Anwaltssozietäten ausgesprochen hat, wird der bis zu seinem Ausscheiden am Gewinn beteiligte Sozius durch das Recht, anteilig Mandate mitzunehmen und sich damit die Grundlage für seine weitere Existenz als Anwalt zu erhalten, in der einer Anwaltssozietät angemessenen Weise abgefunden (Urt. v. 28. Mai 1979 - II ZR 217/78, WM 1979, 1064, 1065; vgl. auch Urt. v. 15. Januar 1990 - II ZR 14/89, ZIP 1990, 1200, 1201).
  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 14/89
    Auszug aus BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92
    Wie der Senat bereits für Anwaltssozietäten ausgesprochen hat, wird der bis zu seinem Ausscheiden am Gewinn beteiligte Sozius durch das Recht, anteilig Mandate mitzunehmen und sich damit die Grundlage für seine weitere Existenz als Anwalt zu erhalten, in der einer Anwaltssozietät angemessenen Weise abgefunden (Urt. v. 28. Mai 1979 - II ZR 217/78, WM 1979, 1064, 1065; vgl. auch Urt. v. 15. Januar 1990 - II ZR 14/89, ZIP 1990, 1200, 1201).
  • BGH, 08.05.2000 - II ZR 308/98

    Mandantenschutz beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer

    Diese Regelung tritt an die Stelle der in früheren Entscheidungen des Senats als angemessene Auseinandersetzung einer Freiberuflersozietät bezeichneten Regelung, daß die Sachwerte geteilt werden und jeder Partner die rechtlich nicht beschränkte Möglichkeit erhält, um Mandanten der bisherigen Praxis zu werben (Sen.Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92, ZIP 1994, 378, 380; Sen.Urt. v. 6. März 1995 - II ZR 97/94, ZIP 1995, 833, 834).
  • BGH, 07.04.2008 - II ZR 181/04

    Anwendung einer gesellschaftsvertraglichen Fortsetzungsklausel; Wirksamkeit der

    Allerdings hat der Senat in ständiger Rechtsprechung eine Vereinbarung im Gesellschaftsvertrag einer Freiberuflersozietät, nach der die Sachwerte geteilt und dem ausscheidenden Gesellschafter das rechtlich nicht beschränkte Recht zur Mitnahme von Mandanten (Patienten) eingeräumt wird, als angemessene Art der Auseinandersetzung angesehen (vgl. nur Sen.Urt. v. 6. März 1995 - II ZR 97/94, ZIP 1995, 833, 834; Sen.Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92, ZIP 1994, 378, 380).

    c) An die Stelle der unwirksamen Abfindungsregelung treten für die ausgeschiedenen Seniorpartner die allgemeinen Regeln (Sen.Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92 aaO S. 380; Sen.Urt. v. 6. März 1995 - II ZR 97/94 aaO S. 834; Sen.Urt. v. 29. Januar 1996 - II ZR 286/94, DStR 1996, 1254, 1255; Sen.Urt. v. 8. Mai 2000 - II ZR 308/98, ZIP 2000, 1337, 1338 f.; vgl. BGHZ 123, 281).

  • BGH, 31.05.2010 - II ZR 29/09

    Auseinandersetzung einer Freiberuflersozietät: Teilung der Sachwerte verbunden

    Danach ist die Teilung der Sachwerte und die rechtlich nicht begrenzte Möglichkeit, um die bisherigen Mandanten zu werben, die sachlich nahe liegende und angemessene Art der Auseinandersetzung einer Freiberuflersozietät (Sen.Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92, ZIP 1994, 378, 380; v. 6. März 1995 - II ZR 97/94, ZIP 1995, 833, 834; v. 29. Januar 1996 - II ZR 286/94, DStR 1996, 1254; v. 8. Mai 2000 - II ZR 308/98, ZIP 2000, 1337, 1338; v. 7. April 2008 - II ZR 181/04, ZIP 2008, 1276 Tz. 20).

    Deshalb besteht auch dann kein zusätzlicher Ausgleichsanspruch, wenn es einem Gesellschafter nicht gelingt, die Mandanten der aufgelösten oder durch sein Ausscheiden beendeten Sozietät in einem seiner Beteiligung an der Gesellschaft entsprechenden Umfang für sich zu gewinnen und diese sich überwiegend für einen anderen Gesellschafter entscheiden (vgl. Sen. Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92, ZIP 1994, 378, 380; Ulmer/Schäfer in MünchKommBGB 5. Aufl. § 734 Rdn. 9).

  • LG Hamburg, 02.09.2016 - 308 O 260/15

    Sozietätsvertrag: Zurückbehaltungsrecht gegenüber dem Anspruch eines

    Der bis zu seinem Ausscheiden am Gewinn beteiligte Sozius wird regelmäßig durch das Recht, anteilig Mandate mitzunehmen und sich damit die Grundlage für seine weitere Existenz als Anwalt zu erhalten, in der einer Anwaltssozietät angemessenen Weise abgefunden (BGH, NJW 1994, 796/797; BGH WM 1979, 1064, 1065; ZIP 1990, 1200, 1201; BGH ZIP 1995, 833, Rn. 8 = NJW 1995, 1551; BGH BeckRS 2014, 19213 Tz.12).

    Eine weitergehende Abfindung kann grundsätzlich nicht beansprucht werden und bedarf einer entsprechenden Vereinbarung (BGH, NJW 1994, 796; BGH ZIP 2010, 1594; OLG Dresden, BeckRS 2014, 19327 Rn. 51).

    Dies ergibt sich aus der bereits zitierten zu §§ 738 ff BGB ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung, wonach schwebende Geschäfte bei Ausscheiden eines Anwalts in der Regel vollständig - ohne Beteiligung des Ausscheidenden gemäß § 740 BGB - bei der Kanzlei verbleiben und der bis zu seinem Ausscheiden am Gewinn beteiligte Partner bereits durch das Recht, anteilig Mandate mitzunehmen, in der einer Anwaltssozietät angemessenen Weise abgefunden wird (BGH, NJW 1994, 796/797; BGH WM 1979, 1064, 1065; ZIP 1990, 1200, 1201).

    Dass der Ausscheidende dabei nicht gleichermaßen an den schwebenden Geschäften der Sozietät beteiligt wird, ist unter Berücksichtigung der von § 18.4 und § 19.4 ermöglichten und von der höchstrichterlichen Rechtsprechung als angemessen angesehenen Abfindung des bis zum Ausscheiden am Gewinn beteiligten Ausscheidenden durch anteilige Mitnahme der Mandate (BGH, NJW 1994, 796/797; BGH WM 1979, 1064, 1065; ZIP 1990, 1200, 1201) nicht zu beanstanden (so für einen vergleichbaren Fall auch BGH, BeckRS 2014, 19313 Tz. 9).

  • OLG Saarbrücken, 06.05.2010 - 8 U 163/09

    Auseinandersetzung einer Sozietät von Rechtsanwälten hinsichtlich des

    Zwar ist dieser weitgehend an die Persönlichkeit des Freiberuflers gebunden, schon weil das Vertrauensverhältnis zum Anwalt zentrale Bedeutung hat (BGH NJW 1994, 796 f. Rn. 10; OLG Celle aaO. Rn. 34, jeweils zitiert nach juris).

    Zwar wird nach der Rechtsprechung des BGH der bis zu seinem Ausscheiden am Gewinn beteiligte Sozius durch das Recht, einen Teil der Mandate mitzunehmen und sich damit die Grundlage für seine weitere Existenz als Anwalt zu erhalten, in der einer Anwaltssozietät angemessenen Weise abgefunden (BGH WM 1979, 1064 f.; NJW 1994, 796 f. Rn. 10; NJW 2000, 2584 f. Rn. 10; NJW 1995, 1551 ff. Rn. 6, jeweils zitiert nach juris; Goette, AnwBl 2007, 637, 643).

  • BGH, 06.03.1995 - II ZR 97/94

    Bewertung des Mandantenstamms einer Rechtsanwaltskanzlei

    Eine solche vertragliche Regelung hat der Senat stets als angemessen erachtet: Die Teilung der Sachwerte und die rechtlich nicht beschränkte Mitnahme von Mandanten (oder Patienten) sei eine angemessene Art der Auseinandersetzung einer als GbR betriebenen Sozietät von Anwälten oder einer Gemeinschaftspraxis von Ärzten (Sen.Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92, WM 1994, 596 ff., m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09

    Abfindungsanspruch nach § 738 BGB für ideellen Zahnarztpraxis-Wert ("good will")

    Danach ist es angemessen und sachgerecht, dass eine Freiberuflerpraxis vorrangig durch Realteilung in Form der Mitnahme von Patienten auseinandergesetzt wird, der nach § 738 BGB gebotene Ausgleich mithin durch den "Mitnahme-Vorteil" des Ausscheidenden realisiert wird (siehe zuletzt BGH in DB 2010, 1583 unter Hinweis auf ZIP 94, 378 f. sowie ZIP 95, 833 f.).

    Nach der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur reicht bereits die rechtlich nicht beschränkte   M ö g l i c h k e i t   der Mitnahme von Patienten aus, um den Abfindungsanspruch als erfüllt anzusehen (so z.B. BGH in DStR 94, 401 mit Anmerkung von Goette; BGH in ZIP 94, 378; OLG Celle in MedR 03, 102; OLG Karlsruhe in NZG 01, 654).

  • OLG Schleswig, 29.01.2004 - 5 U 46/97

    Bewertung des "Good-will" bei Auseinandersetzung einer ärztlichen

    Weiterhin stellt es gegen die diesseits befürwortete Auslegung des Gesellschaftsvertrages keinen Einwand dar, dass die Rechtsprechung bei Freiberuflerpraxen eine "Realteilung" im Sinne nicht zuletzt der Mitnahme eines jeweiligen Teils des Patientenstammes grundsätzlich als zur Ausgleichung des "Goodwill" geeignet angesehen hat (BGH NJW 1994, 796, 797; NJW 1995, 1551 f.; NJW 2000, 2584 f.; OLG Karlsruhe NZG 2001, 654, 655; OLG Celle NZG 2002, 862, 864).

    Denn zum einen ist nicht über einen Sachverhalt zu entscheiden, in welchem - unter ganz oder teilweise erfolgenden Ausschluss eines weiteren Ausgleichs des "Goodwill" - gesellschaftsvertraglich der ausscheidende Partner gerade auf die Mitnahme eines Teils der Patienten verwiesen wird (so lag es in den BGH NJW 1994, 796 ff. und OLG Karlsruhe NZG 2001, 654 ff. zugrunde liegenden Sachverhalten).

  • BGH, 14.06.2010 - II ZR 135/09

    Rechtliches Gehör: Nichtberücksichtigung des Vortrags einer Partei bei der

    aa) Richtig ist zwar, dass nach der ständigen Rechtsprechung des Senats eine Freiberuflerpraxis vorrangig durch Realteilung in Form der Mitnahme von Patienten auseinandergesetzt wird bzw. dass dieses Vorgehen sachgerecht ist (siehe dazu nur Sen.Urt. v. 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92, ZIP 1994, 378 ff.; v. 6. März 1995 - II ZR 97/94, ZIP 1995, 833 ff.).
  • BSG, 25.11.1998 - B 6 KA 70/97 R

    Vertragsarztsitz - Ausschreibung - Antragsbefugnis - Gemeinschaftspraxis -

    Der wirtschaftliche Wert des Anteils am Gesellschaftsvermögen wächst bei einer Gemeinschaftspraxis, die nach dem Ausscheiden eines Partners und dem Ende von dessen Zulassung bestehen bleibt, in der Regel den in der Praxis verbleibenden Partnern zu (so die Vertragsgestaltung im Regelfall mit den Rechtsfolgen nach § 736 Abs. 1 iVm § 738 Abs. 1 Satz 1 BGB; ebenso § 9 Abs. 3 iVm § 1 Abs. 4 Partnerschaftsgesellschaftsgesetz mit Verweisung auf § 738 Abs. 1 Satz 1 BGB; zur Anwendbarkeit der Bestimmungen über die BGB-Gesellschaft vgl zB BGHZ 97, 273, 276 f = MedR 1986, 321, 322; BGH MedR 1994, 246 und auch BSGE 55, 97, 102 = SozR 5520 § 33 Nr. 1 S 5; BSG SozR 3-2200 § 368c Nr. 1 S 6; BSG MedR 1993, 279, 280).
  • OLG Frankfurt, 29.07.2008 - 5 U 73/02

    Gesellschaftsvertrag: Abfindungsanspruch nach gegenseitigen außerordentlichen

  • OLG Düsseldorf, 30.12.2008 - 15 U 64/07

    Geltendmachung von Pensionsansprüchen gegenüber einer Gesellschaft im

  • OLG München, 12.03.2014 - 7 U 113/13

    Ausgleich des sog. Goodwill bei Auseinandersetzung einer Freiberufler-Sozietät

  • OLG Celle, 29.05.2002 - 9 U 310/01

    Bewertung des Patientenstamms bei Auseinandersetzung einer Zahnärzte-GbR

  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 224/03

    Voraussetzungen der Umdeutung eines nichtigen Rechtsgeschäfts

  • OLG Rostock, 11.06.2014 - 1 U 90/13

    Schadensersatzklage nach Abbruch einer Internet-Auktion für einen Gebrauchtwagen

  • OLG Karlsruhe, 10.01.2006 - 8 U 27/05

    GmbH-Anteilseinziehung: Bemessung des Abfindungsentgelts bei der

  • OLG München, 12.05.2009 - 18 U 5218/08

    Freiberufler-Sozietätsvertrag: Wirksamkeitskontrolle für Versorgungs- und

  • OLG Celle, 16.05.2007 - 9 U 46/07

    Abfindungsausgleich des ausscheidenden Partners einer Rechtsanwaltpartnerschaft;

  • OLG Köln, 02.10.2008 - 12 U 94/07

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Beachtung einer die Durchsetzbarkeit ermöglichenden

  • OLG Hamm, 11.05.2004 - 27 U 224/03

    Auseinandersetzung einer BGB -Gesellschaft bei Ausscheiden des vorletzten und

  • BSG, 25.11.1998 - B 6 KA 75/97 R

    Ermächtigter Krankenhausarzt - ambulante Leistungen außerhalb der Ermächtigung -

  • OLG Düsseldorf, 29.07.2011 - 15 U 107/11

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Behauptung, der

  • OLG Celle, 03.01.2007 - 9 U 84/06

    Fehlende ausdrückliche Vereinbarung über den Abschluss eines

  • OLG Zweibrücken, 07.06.2023 - 4 U 27/22

    Prätendentenstreit zwischen vormaligen BGB-Gesellschaftern: Auskehranspruch für

  • OLG Düsseldorf, 17.07.2019 - 14 U 107/15
  • OLG Brandenburg, 09.07.2015 - 5 U (Lw) 14/15

    Landpachtvertrag: Aktivlegitimation bei Reduzierung des Gesellschafterbestandes

  • LG Dortmund, 30.05.2008 - 3 O 50/07

    Voraussetzungen des Ausscheidens aus einer freiberuflichen Sozietät;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2006 - L 11 KA 30/06

    Vertragsarztangelegenheiten

  • FG Düsseldorf, 31.10.2001 - 4 K 3929/99

    Zweigliedrige GbR; Vermächtnis; Gesellschaftsvertragliche Übernahmeregelung;

  • BGH, 06.10.2005 - III ZR 276/03

    Einseitige Ansprüche bei Auseinandersetzung unter Freiberuflern

  • OLG Düsseldorf, 05.03.2002 - 23 U 82/01

    Steuerberaterhaftung- Eintritt in GbR, Haftung des Neugesellschafters - Haftung

  • OLG München, 07.05.2008 - 34 Sch 8/07

    Vertragliche Verpflichtung zum Verzicht auf einen Kassenarztsitz: Übertragbarkeit

  • OLG Hamm, 20.01.1999 - 8 U 217/98

    Bewertung eines Patientenstamms als Vermögenswert im Rahmen einer

  • OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 23 U 213/04

    Entwurfsplan muss Brandschutzrichtl. berücksichtigen!

  • OLG Schleswig, 03.01.2018 - 4 U 54/17

    Schiedsvereinbarung für Auseinandersetzung einer Gesellschaft - Auslegung

  • OLG Zweibrücken, 09.05.2023 - 4 U 27/22

    Rechtsfolgen des Ausscheidens des vorletzten Gesellschafters einer BGB

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