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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 01.03.1995 - 15 W 1/95   

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https://dejure.org/1995,7579
OLG Hamm, 01.03.1995 - 15 W 1/95 (https://dejure.org/1995,7579)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01.03.1995 - 15 W 1/95 (https://dejure.org/1995,7579)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01. März 1995 - 15 W 1/95 (https://dejure.org/1995,7579)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kind; Name; Doppelname; Ehelichkeit; Ehename

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 190
  • NJW 1995, 1908
  • MDR 1995, 498
  • FamRZ 1995, 1224
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Frankfurt, 21.02.1996 - 20 W 53/95

    Voraussetzungen für die Führung eines Doppelnamens durch ein Kind

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  • OLG Frankfurt, 21.02.1996 - 20 W 107/95

    Eintragung eines Doppelnamens; Gleiche Nachnamen bei Geschwistern, obwohl der

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  • BayObLG, 20.07.2004 - 1Z BR 54/04

    Namensrecht des Kindes bei Fehlen eines gemeinsamen Ehenamens

    Die in § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB a.F. festgelegte Bindungswirkung der Namensbestimmung der Eltern für ihre weiteren Kinder tritt in diesem Fall nicht ein (h.M.; vgl. BayObLGZ 1995, 310/313 f. = FamRZ 1996, 236/237; OLG Hamm FamRZ 1995, 1224/1225; OLG Düsseldorf StAZ 1996, 134/135; OLG Frankfurt a. Main StAZ 1995, 135/137; OLG Köln StAZ 1995, 137; OLG Stuttgart FamRZ 1995, 1601; OLG Zweibrücken StAZ 1996, 134; Palandt/Diederichsen BGB 56. Aufl. § 1616 Rn. 3 a.E.).
  • BayObLG, 11.09.1995 - 1Z BR 51/95

    Namensgleichheit von Geschwistern

    Auch andere Rechtsbeschwerdegerichte (vgl. OLG Hamm NJW 1995, 1908/1909; OLG Oldenburg NJW 1995, 537 ) haben diese Regelung einschränkend dahin ausgelegt, daß die Bindungswirkung des § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB für nachgeborene Geschwister dann nicht eintritt, wenn die Ehegatten für das unter der Geltung der Auffangregelung des Bundesverfassungsgerichts (aaO.) geborene Kind einen Doppelnamen bestimmt haben, der nach neuem Recht mit zwingender Wirkung ausgeschlossen ist.
  • BayObLG, 07.09.1995 - 1Z BR 53/95

    Familiennamensgebung bei Eltern, die keinen gemeinsamen Ehenamen führen

    Die von ihnen vertretene Auffassung steht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Hamm (NJW 1995, 1908 = StAZ 1995 141 = MDR 1995, 498 ) sowie des Oberlandesgerichts Oldenburg (NJW 1995, 537 - StAZ 1995, 13 = Rpfleger 1995, 211 ).
  • OLG Köln, 17.01.1996 - 16 Wx 226/95

    Beurkundung eines Doppelnamens als Familiennamen für ein Kind; Verbindlichkeit

    Das Landgericht befindet sich mit seiner Entscheidung in Übereinstimmung mit der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Oldenburg, Beschluß vom 24.10.1994, StAZ 1995, 13; OLG Hamm, Beschluß vom 1.3.1995, StAZ 1995, 141; OLG Schleswig, Beschluß vom 31.5.1995, StAZ 1995, 267 und BayObLG, Beschluß vom 7.9.1995, StAZ 1995, 368).
  • OLG Köln, 23.01.1996 - 16 Wx 8/96

    Namensgleichheit der Geschwister

    Das Landgericht befindet sich mit seiner Entscheidung in Übereinstimmung mit der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Oldenburg, Beschluß vom 24.10.1994, StAZ 1995, 13; OLG Hamm, Beschluß vom 1.3.1995, StAZ 1995, 141; OLG Schleswig, Beschluß vom 31.5.1995, StAZ 1995, 267 und BayObLG, Beschluß vom 7.9.1995, StAZ 1995, 368).
  • OLG Zweibrücken, 03.01.1996 - 3 W 192/95

    Wahl eines Doppelnamens bei Eltern ohne gemeinsamen Ehenamen; Zeitliche Geltung

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  • BayObLG, 17.06.1999 - 1Z BR 169/98

    Zusammengesetzter Doppelname als Geburtsname eines Kindes, wenn die Eltern keinen

    Die seit 1.4.1994 geltende Regelung, nach der gemäß § 1616 Abs. 2 BGB a.F., nunmehr § 1617 Abs. 1 Nr. 1 BGB , nur der Name des Vaters oder der der Mutter dem Kind verliehen werden kann, ist verbindlich (vgl. BayObLG, StAZ 1995, 368, 369; OLG Hamm, NJW 1998, 164, 165; 1995, 1908; OLG Köln, StAZ 1998, 11, 12; vgl. Palandt/Diederichsen, vor § 1616 Rdn. 4).
  • OLG Celle, 16.01.1996 - 18 W 22/95

    Eintragungsfähigkeit eines Doppelnamens im Geburtenbuch; Familienname eines

    Dies entspricht auch der übereinstimmend in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung (OLG Hamm StAZ 1995, 141 ff = NJW 1995, 1908 - MDR 1995, 498; OLG Oldenburg FamRZ 1995, 688 [OLG Oldenburg 24.10.1994 - 5 W 145/94] = StAZ 1995, 13 = NJW 1995, 537 = …
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 02.02.1995 - 2 UF 267/94   

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https://dejure.org/1995,6084
OLG Karlsruhe, 02.02.1995 - 2 UF 267/94 (https://dejure.org/1995,6084)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02.02.1995 - 2 UF 267/94 (https://dejure.org/1995,6084)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02. Februar 1995 - 2 UF 267/94 (https://dejure.org/1995,6084)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Unterhaltszahlungen im Wege einstweiliger Verfügung; Übergang vom einstweiligen Verfügungsverfahren gemäß in das einstweilige Anordnungsverfahren ; Vorliegen einer Notlage der Unterhaltsgläubigerin; Bemessung des Notbedarfs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unzulässigkeit des Übergangs vom Verfügungsantrag in einen solchen auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung im Berufungsverfahren bei Unterhalt

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1908
  • FamRZ 1995, 1424
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Frankfurt, 11.10.2006 - 19 W 51/06

    Einstweilige Verfügung wegen des Erwerbsschadens eines Verkehrsunfallverletzten:

    Vergleichbar den Fällen des Notunterhaltes (vgl. etwa OLG Karlsruhe, NJW 1995, 1908; OLG Frankfurt FamRZ 1990, 540; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1992, 198) ist eine Leistungsverfügung zur Abwendung wesentlicher Nachteile im Sinne des § 940 ZPO dann erforderlich, wenn ein Geschädigter unfallbedingt die Grundlage seiner persönlichen und wirtschaftlichen Existenz nicht aufrechterhalten kann, er also in eine Notlage geraten ist, so dass er dringend auf die sofortige Erfüllung seines Leistungsanspruches angewiesen ist (OLG Düsseldorf, VersR 1988, 803).
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