Rechtsprechung
   BGH, 22.11.1994 - XI ZR 96/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,2487
BGH, 22.11.1994 - XI ZR 96/94 (https://dejure.org/1994,2487)
BGH, Entscheidung vom 22.11.1994 - XI ZR 96/94 (https://dejure.org/1994,2487)
BGH, Entscheidung vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94 (https://dejure.org/1994,2487)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,2487) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 537
  • MDR 1995, 630
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)

  • BGH, 18.12.2013 - III ZR 122/13

    Notanwaltsbestellung und Wiedereinsetzung: Mandatsniederlegung des beauftragten

    Dies würde dem Sinn und Zweck der Zulassungsbeschränkung zuwiderlaufen und stünde im Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (Anschluss an BGH, Beschlüsse vom 22. November 1994, XI ZR 96/94, NJW 1995, 537 und vom 25. November 1997, VI ZR 174/97, NJW-RR 1998, 575).

    Eine Beiordnung allein zu dem Zweck, die von einer nicht postulationsfähigen Person verfasste Rechtsmittelbegründung in das Verfahren einzuführen, würde dem Sinn und Zweck der Zulassungsbeschränkung zuwiderlaufen und stünde im Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94, NJW 1995, 537 und vom 25. November 1997 - VI ZR 174/97, NJW-RR 1998, 575).

  • BGH, 01.10.1999 - V ZR 168/98

    Bestätigung eines unwirksamen Rechtsgeschäfts

    a) Die Auslegung einzelvertraglicher Regelungen durch das Berufungsgericht kann vom Revisionsgericht insoweit nachgeprüft werden, als gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt worden sind (st. Rspr., s. nur BGH, Urt. v. 31. Januar 1995, XI ZR 96/94, NJW 1995, 1212, 1213 m.w.N.).
  • BGH, 20.06.2006 - VI ZR 255/05

    Beiordnung eines Notanwalts im Revisionsverfahren

    Auch stünde eine solche Auffassung in Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (vgl. BGH, Beschluss vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94 - NJW 1995, 537).
  • BGH, 10.10.2018 - IV ZR 161/18

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde durch einen beim BGH zugelassenen

    Auch stünde eine solche Beiordnung im Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (vgl. Senatsbeschluss vom 15. November 2017 - IV ZR 131/17, juris Rn. 5 m.w.N.; BGH, Beschlüsse vom 18. Dezember 2012 - VIII ZR 239/12, NJW 2013, 1011 Rn. 4; vom 20. November 2012 - VIII ZR 175/12, juris Rn. 2; vom 20. Juni 2006 - VI ZR 255/05, VersR 2007, 132 Rn. 3; vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94, NJW 1995, 537).

    Scheitert mithin die Einreichung einer Nichtzulassungsbeschwerdebegründung daran, dass der ursprünglich beauftragte, postulationsfähige Rechtsanwalt nach Prüfung der Sach- und Rechtslage nicht bereit ist, den rechtlichen Überlegungen der Partei zu folgen und diese Überlegungen zur Grundlage eines Begründungsschriftsatzes zu machen, rechtfertigt dies für sich genommen nicht die Beiordnung eines Notanwalts (Senatsbeschluss vom 15. November 2017 aaO; BGH, Beschluss vom 22. November 1994 aaO).

  • BGH, 04.07.2013 - V ZR 1/13

    Beiordnung eines beim BGH zugelassenen Rechtsanwalts als Notanwalt:

    Die Beiordnung eines zugelassenen Anwalts zu dem Zweck, eine ganz oder im Wesentlichen von einem nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt verfasste Begründung in das Verfahren einzuführen, liefe dem Sinn und Zweck der Zulassungsbeschränkung zuwider und stünde zudem in Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (BGH, Beschluss vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94, NJW 1995, 537; Beschluss vom 25. November 1997 - VI ZR 174/97, NJW-RR 1998, 575; Beschluss vom 10. August 1998 - VI ZR 174/97, Rn. 6, juris; Beschluss vom 20. Juni 2006 - VI ZR 255/05, VersR 2007, 132; Beschluss vom 18. Dezember 2012 - VIII ZR 239/12, NJW 2013, 1011 Rn. 4 - st. Rspr.).
  • BGH, 20.11.2012 - VIII ZR 175/12

    Nichtzulassungsbeschwerde: Beiordnung eines Notanwalts nach Mandatsniederlegung

    Auch stünde eine solche Beiordnung im Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94, NJW 1995, 537; vom 20. Juni 2006 - VI ZR 255/05, VersR 2007, 132 Rn. 3).
  • BGH, 18.12.2012 - VIII ZR 239/12

    Notanwalt: Bestellung eines am BGH zugelassenen Rechtsanwalts für die Begründung

    Auch stünde eine solche Beiordnung im Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94, NJW 1995, 537; vom 20. Juni 2006 - VI ZR 255/05, VersR 2007, 132 Rn. 3; vom 20. November 2012 - VIII ZR 175/12, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 10.08.1998 - VI ZR 174/97

    Entpflichtung des Notanwalts

    Mit Beschluß vom 25. November 1997 hat der Senat den Antrag des Beklagten vom 15. Oktober 1997 auf Beiordnung eines Rechtsanwalts für das Revisionsverfahren zurückgewiesen, weil die Bestellung eines sog. Notanwalts gemäß § 78 b ZPO nicht mit dem vom Beklagten ersichtlich angestrebten Ziel, die Einreichung einer inhaltlich seinen Vorstellungen entsprechenden Revisionsbegründung zu erreichen, gerechtfertigt werden könne (BGH, Beschluß vom 22. November 1994 - XI ZR 96/94 - NJW 1995, 537).
  • BGH, 25.11.1997 - VI ZR 174/97

    Beiordnung eines Notanwalts bei vorgefertigter Revisionsbegründung

    Wie der BGH bereits entschieden hat, würde die Beiordnung eines hier zugelassenen Rechtsanwalts zu dem Zweck, die von einer nicht postulationsfähigen Person verfaßte Revisionsbegründung in das Verfahren einzuführen, dem Sinn und Zweck der Zulassung zuwiderlaufen und stünde im Widerspruch zur Eigenverantwortung des Rechtsanwalts (BGH, NJW 1995, 537 = LM H. 4-1995 § 78?b ZPO Nr. 2).
  • BGH, 10.07.2008 - IX ZB 31/08

    Bestellung eines Notanwalts

    Ein Notanwalt ist nicht zu bestellen, wenn die (weitere) Vertretungsbereitschaft des Rechtsanwalts an der Nichtzahlung des Vorschusses scheitert (BGH, Beschl. v. 25. Januar 1966 - V ZR 166/63, NJW 1966, 780; v. 7. Dezember 1999 - VI ZR 219/99, MDR 2000, 412), wenn die angesprochenen Rechtsanwälte nicht dazu bereit sind, einen vom Mandanten selbst entworfenen Schriftsatz in das Verfahren einzubringen, oder wenn sie zur Vertretung bereit sind, aber die Erfolgsaussichten als gering einschätzen (BGH, Beschl. v. 22. November 1994 - XI ZR 96/94, NJW 1995, 537; Hk-ZPO/Kayser, 2. Aufl. § 78b Rn. 5; MünchKomm-ZPO/v. Mettenheim, 3. Aufl. § 78b Rn. 4; Musielak/Weth, ZPO 6. Aufl. § 78b Rn. 4).
  • BGH, 20.02.2014 - VII ZR 148/13

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Notanwalts zur weiteren Durchführung und

  • BGH, 27.10.2015 - XI ZR 236/15

    Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts; Zulassungsbeschränkung für

  • BGH, 17.09.2014 - VII ZR 82/14

    Ausschließliche Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde durch einen beim BGH

  • BGH, 30.04.1998 - III ZB 2/98

    Mitwirkung an einem Abhilfeverfahren; Versäumung der Einspruchsfrist

  • BGH, 16.01.2001 - XI ZR 215/00

    Beiordnung eines Notanwalts

  • BGH, 16.10.2019 - IV ZR 138/19

    Vorliegen der Voraussetzungen für die Beiordnung eines Notanwalts für ein

  • BGH, 12.04.2000 - VIII ZR 318/99

    Beiordnung eines Notanwalts

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 24.10.1994 - 5 W 145/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,3319
OLG Oldenburg, 24.10.1994 - 5 W 145/94 (https://dejure.org/1994,3319)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 24.10.1994 - 5 W 145/94 (https://dejure.org/1994,3319)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 24. Oktober 1994 - 5 W 145/94 (https://dejure.org/1994,3319)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,3319) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 1616 Abs. 2 BGB ; § 3 ; Art. 7 FamNamRG
    Eltern eines ehelichen Kindes; Ehenamen; Geburtsnamen des Kindes; Name der Mutter; Name des Vaters; Doppelnamen; Namensgleichheit der Kinder

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eltern eines ehelichen Kindes; Ehenamen; Geburtsnamen des Kindes; Name der Mutter; Name des Vaters; Doppelnamen; Namensgleichheit der Kinder

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1616 Abs. 2; FamNamRG Art. 7 § 3

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 537
  • FamRZ 1995, 688
  • Rpfleger 1995, 211
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)

  • BayObLG, 07.09.1995 - 1Z BR 53/95

    Familiennamensgebung bei Eltern, die keinen gemeinsamen Ehenamen führen

    Die von ihnen vertretene Auffassung steht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Hamm (NJW 1995, 1908 = StAZ 1995 141 = MDR 1995, 498 ) sowie des Oberlandesgerichts Oldenburg (NJW 1995, 537 - StAZ 1995, 13 = Rpfleger 1995, 211 ).

    Im übrigen gilt der Grundsatz der geschwisterlichen Namensgleichheit im neuen Familiennamensrecht ohnehin nicht ausnahmslos (vgl. § 1616a Abs. 1 Satz 1 BGB ; OLG Oldenburg NJW 1995, 537 ; Diederichsen NJW 1994, 1089/1094; Soergel/Strätz BGB 12. Aufl. Nachträge § 1616 n.F. Rn. 24).

  • OLG Köln, 17.01.1996 - 16 Wx 226/95

    Beurkundung eines Doppelnamens als Familiennamen für ein Kind; Verbindlichkeit

    Das Landgericht befindet sich mit seiner Entscheidung in Übereinstimmung mit der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Oldenburg, Beschluß vom 24.10.1994, StAZ 1995, 13; OLG Hamm, Beschluß vom 1.3.1995, StAZ 1995, 141; OLG Schleswig, Beschluß vom 31.5.1995, StAZ 1995, 267 und BayObLG, Beschluß vom 7.9.1995, StAZ 1995, 368).

    Damit hat er eindeutig zum Ausdruck gebracht, daß das Ziel, die Neubildung von Doppelnamen zu vermeiden und diese so wieder aus dem deutschen Namensgefüge herauszudrängen, vorrangig vor dem Prinzip der Namensgleichheit von Geschwistern ist (so auch OLG Oldenburg StAZ 1995, 13).

  • OLG Köln, 23.01.1996 - 16 Wx 8/96

    Namensgleichheit der Geschwister

    Das Landgericht befindet sich mit seiner Entscheidung in Übereinstimmung mit der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Oldenburg, Beschluß vom 24.10.1994, StAZ 1995, 13; OLG Hamm, Beschluß vom 1.3.1995, StAZ 1995, 141; OLG Schleswig, Beschluß vom 31.5.1995, StAZ 1995, 267 und BayObLG, Beschluß vom 7.9.1995, StAZ 1995, 368).

    Damit hat er eindeutig zum Ausdruck gebracht, daß das Ziel, die Neubildung von Doppelnamen zu vermeiden und diese so wieder aus dem deutschen Namensgefüge herauszudrängen, vorrangig vor dem Prinzip der Namensgleichheit von Geschwistern ist (so auch OLG Oldenburg StAZ 1995, 13).

  • BayObLG, 11.09.1995 - 1Z BR 51/95

    Namensgleichheit von Geschwistern

    Auch andere Rechtsbeschwerdegerichte (vgl. OLG Hamm NJW 1995, 1908/1909; OLG Oldenburg NJW 1995, 537 ) haben diese Regelung einschränkend dahin ausgelegt, daß die Bindungswirkung des § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB für nachgeborene Geschwister dann nicht eintritt, wenn die Ehegatten für das unter der Geltung der Auffangregelung des Bundesverfassungsgerichts (aaO.) geborene Kind einen Doppelnamen bestimmt haben, der nach neuem Recht mit zwingender Wirkung ausgeschlossen ist.
  • LG Flensburg, 24.01.2005 - 5 T 396/04

    Bestimmungsrecht der Eltern ist bzgl. der Namensgebung eingeschränkt bei

    Der Grundsatz der Namenseinheit wird auch verschiedentlich durchbrochen, so z.B. kann es zu einer Namensverschiedenheit kommen, wenn ein Kind von seinem Selbstbestimmungsrecht nach § 1617c Abs. 1 BGB Gebrauch macht und sich der Änderung des Ehenamens der Eltern nicht anschließt (vgl. OLG Oldenburg, NJW 1995, 537 [OLG Oldenburg 24.10.1994 - 5 W 145/94] zu § 1616a BGB a.F.; krit. auch Coester, in: Staudinger, BGB, 2000, § 1617 Rdnr. 36; v. Sachsen Gessaphe, in: Münch.Komm., BGB, 4. Aufl., § 1617 Rdnr. 22).
  • OLG Frankfurt, 21.02.1996 - 20 W 53/95

    Voraussetzungen für die Führung eines Doppelnamens durch ein Kind

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Zweibrücken, 03.01.1996 - 3 W 192/95

    Wahl eines Doppelnamens bei Eltern ohne gemeinsamen Ehenamen; Zeitliche Geltung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BayObLG, 03.09.1996 - 1Z BR 211/95

    Möglichkeit der Neubestimmung eines Geburtsnamens für ein minderjähriges Kind im

    bb) Soweit Entscheidungen verschiedener Oberlandesgerichte (vgl. OLG Celle, Hamm, Düsseldorf, Frankfurt a. Main, Köln, Zweibrücken, jeweils StAZ 1996, 116, 117, 134, 135, 136, 174 sowie OLG Oldenburg und Hamm, StAZ 1995, 13, 14 und 141, 142 und OLG Stuttgart FGPrax 1995, 233, 234) bei der Anwendung des § 1616 Abs. 2 Satz 3 BGB eine ausdrückliche Namensbestimmung verlangen, betreffen diese Entscheidungen gleichfalls unzulässige Doppelnamen.
  • OLG Celle, 16.01.1996 - 18 W 22/95

    Eintragungsfähigkeit eines Doppelnamens im Geburtenbuch; Familienname eines

    Dies entspricht auch der übereinstimmend in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung (OLG Hamm StAZ 1995, 141 ff = NJW 1995, 1908 - MDR 1995, 498; OLG Oldenburg FamRZ 1995, 688 [OLG Oldenburg 24.10.1994 - 5 W 145/94] = StAZ 1995, 13 = NJW 1995, 537 = …
  • OLG Frankfurt, 21.02.1996 - 20 W 107/95

    Eintragung eines Doppelnamens; Gleiche Nachnamen bei Geschwistern, obwohl der

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Göttingen, 22.06.1995 - 6 T 75/95

    Bestimmung eines aus den beiden Geburtsnamen der Eltern zusammengesetzten

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 13.10.1994 - 4 U 222/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,8307
OLG Zweibrücken, 13.10.1994 - 4 U 222/93 (https://dejure.org/1994,8307)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13.10.1994 - 4 U 222/93 (https://dejure.org/1994,8307)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13. Oktober 1994 - 4 U 222/93 (https://dejure.org/1994,8307)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,8307) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Zur Ausländersicherheit für Staatsangehörige des ehemaligen Jugoslawien

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 537
  • BB 1996, 432
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BSG, 23.05.2006 - B 13 RJ 17/05 R

    Vorlagebeschluss an des BVerfG - Fortgeltung zweiseitiger Verträge bei

    Soweit ersichtlich, ist die deutsche Rechtsprechung, soweit sie sich mit der Frage befasst hat, im Falle Jugoslawiens von einer Dismembration ausgegangen (OLG Zweibrücken NJW 1995, 537, 538 = IPRax 1996, 28 m Anm Schweisfurth/Blöcker IPRax 1996, 9; BayObLG NJW 1998, 392, 393; ebenso, jedoch jeweils ohne nähere Begründung: BFH vom 7. März 1996, BFHE 179, 518, 521 sowie OVG Lüneburg vom 28. September 1995 - 12 L 2034/95; für eine Dismembration ferner österreichischer Oberster Gerichtshof vom 17. Dezember 1996 - 4 Ob 2304/96, RIW 1997, 1044, 1045 und vom 28. Januar 1997 - 1 Ob 2313/96, IPRax 1999, 178, 180 m Anm Schweisfurth/Blöcker IPRax 1999, 187; in der Literatur haben sich für die Annahme einer Dismembration Jugoslawiens zB ausgesprochen: Rapport, S 22; Zimmermann, Staatennachfolge in völkerrechtliche Verträge, 2000, S 98 ff, 111 f).
  • OLG Celle, 25.06.2012 - 13 U 149/11

    Wert der Beschwer bei Verwerfung der Einrede der fehlenden

    Es ist auch anerkannt, dass der Wert der Beschwer dem Streitwert der Hauptsache entspricht, wenn das Berufungsgericht durch Zwischenurteil die Einrede der fehlenden Prozesskostensicherheit (§ 110 ZPO) verwirft (vgl. BGH, Urteil vom 20. November 1961 - VIII ZR 65/61, BGHZ 37, 264, 268 f.; Beschluss vom 20. März 2002 - IV ZR 3/01, juris Rn. 4; OLG Zweibrücken, Urteil vom 13. Oktober 1994 - 4 U 222/93, NJW 1995, 537, 538).
  • OLG Hamm, 18.03.1999 - 18 U 84/98

    Anordnung und Leistung einer Prozesskostensicherheit durch einen Ausländer; Rüge

    Die frühere Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien (Socijalisticka Federativna Republika Jugoslavija) war Vertragsstaat dieses Abkommens (vgl. OLG Zweibrücken NJW 1995, 537, 538 m. w. N.).
  • OLG Köln, 19.05.2008 - 12 U 21/08

    Berufung gegen die Aufgabe der Leistung einer weiteren Prozesskostensicherheit

    Für einen Streit um die Frage, ob eine Partei nach § 110 ZPO die Ausländersicherheit stellen muss, wird der volle Wert der Hauptsache angesetzt, weil der Verpflichtete letztlich das Ziel verfolgt, den eingeklagten Anspruch durchzusetzen (vgl. BGH, NJW 1999, S. 723; BGH VersR 91, 122; OLG Zweibrücken, NJW 1995, S. 537; Stein/Jonas § 3, Rn. 65, Stichworte "Sachurteilsvoraussetzungen" und "Sicherheitsleistung").
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht