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   BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95   

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BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95 (https://dejure.org/1996,931)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1996 - IX ZR 172/95 (https://dejure.org/1996,931)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95 (https://dejure.org/1996,931)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Internationales Privatrecht - Rechtswahl - Anteilskaufvertrag - Prospekthaftung

  • unalex.eu

    Art. 23 Brüssel I-VO, 3 EVÜ
    Stillschweigende Rechtswahl - Gerichtsstandsvereinbarung - Gerichtsstandsvereinbarungen - Allgemeines - Abgrenzung - Rechtswahlvereinbarung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbares Recht auf die Garantie einer Mindestausschüttung aus einer erworbenen Beteiligung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2569
  • ZIP 1996, 1291
  • MDR 1997, 27
  • WM 1996, 1467
  • DB 1996, 1864
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.03.1977 - IV ZR 112/76

    Hypothetischer Parteiwille als Kriterium zur Bestimmung des Schwerpunktes des

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Der Senat kann deshalb sowohl die Vereinbarung der Parteien hinsichtlich einer darin etwa enthaltenen Rechtswahl selbst auslegen als auch die zur Feststellung des hypothetischen Parteiwillens erforderliche Beurteilung - auch insoweit, als es sich dabei um Erwägungen tatsächlicher Natur handelt (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. November 1972 - II ZR 60/71, WM 1973, 98, v. 21. Dezember 1973 - I ZR 112/72, WM 1974, 313, 315 u. v. 9. März 1977 - IV ZR 112/76, NJW 1977, 1586; aber auch BGHZ 44, 183, 186; Soergel/Kegel, BGB 11. Aufl. vor Art. 7 EGBGB Rdnr. 352) - abschließend vornehmen.

    c) Der hypothetische Parteiwille wird nicht durch die subjektiven Vorstellungen der Parteien bestimmt, sondern es handelt sich dabei darum, die Interessen der Beteiligten auf objektiver Grundlage abzuwägen und zu ermitteln, ob der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses auf eine bestimmte Rechtsordnung hinweist (BGHZ 61, 221, 223 m.w.N.; BGH, Urt. v. 9. März 1977 aaO.).

  • BGH, 26.10.1973 - I ZR 112/72

    Werben für Leistungen unter einer abgekürzten Bezeichnung - Verwendung einer

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Der Senat kann deshalb sowohl die Vereinbarung der Parteien hinsichtlich einer darin etwa enthaltenen Rechtswahl selbst auslegen als auch die zur Feststellung des hypothetischen Parteiwillens erforderliche Beurteilung - auch insoweit, als es sich dabei um Erwägungen tatsächlicher Natur handelt (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. November 1972 - II ZR 60/71, WM 1973, 98, v. 21. Dezember 1973 - I ZR 112/72, WM 1974, 313, 315 u. v. 9. März 1977 - IV ZR 112/76, NJW 1977, 1586; aber auch BGHZ 44, 183, 186; Soergel/Kegel, BGB 11. Aufl. vor Art. 7 EGBGB Rdnr. 352) - abschließend vornehmen.
  • BGH, 28.10.1965 - VII ZR 171/63

    Erfolgshonorar eines ausländischen Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Der Senat kann deshalb sowohl die Vereinbarung der Parteien hinsichtlich einer darin etwa enthaltenen Rechtswahl selbst auslegen als auch die zur Feststellung des hypothetischen Parteiwillens erforderliche Beurteilung - auch insoweit, als es sich dabei um Erwägungen tatsächlicher Natur handelt (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. November 1972 - II ZR 60/71, WM 1973, 98, v. 21. Dezember 1973 - I ZR 112/72, WM 1974, 313, 315 u. v. 9. März 1977 - IV ZR 112/76, NJW 1977, 1586; aber auch BGHZ 44, 183, 186; Soergel/Kegel, BGB 11. Aufl. vor Art. 7 EGBGB Rdnr. 352) - abschließend vornehmen.
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Wenn, wie das Landgericht im Parallelprozeß angenommen hat, auf den dort geltend gemachten Schadensersatzanspruch deutsches Recht anzuwenden sein sollte, könnte der Beklagte auf entsprechende Einrede zur Zahlung nur Zug um Zug nicht allein gegen Abtretung der Rechte der Klägerinnen aus ihrer Beteiligung (vgl. BGHZ 79, 337, 346), sondern auch gegen Verzicht auf die Rechte aus der Garantie verurteilt werden.
  • BGH, 16.11.1972 - II ZR 60/71

    Auslegung des Parteiwillens zur Anwendung des deutschen Rechtes -

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Der Senat kann deshalb sowohl die Vereinbarung der Parteien hinsichtlich einer darin etwa enthaltenen Rechtswahl selbst auslegen als auch die zur Feststellung des hypothetischen Parteiwillens erforderliche Beurteilung - auch insoweit, als es sich dabei um Erwägungen tatsächlicher Natur handelt (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. November 1972 - II ZR 60/71, WM 1973, 98, v. 21. Dezember 1973 - I ZR 112/72, WM 1974, 313, 315 u. v. 9. März 1977 - IV ZR 112/76, NJW 1977, 1586; aber auch BGHZ 44, 183, 186; Soergel/Kegel, BGB 11. Aufl. vor Art. 7 EGBGB Rdnr. 352) - abschließend vornehmen.
  • BGH, 09.03.1979 - V ZR 85/77

    Heilung des Formmangels beim Verkauf eines ausländischen Grundstücks

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Hiernach bestimmt sich das auf einen schuldrechtlichen Vertrag anzuwendende Recht in erster Linie nach dem ausdrücklichen oder stillschweigenden Parteiwillen; soweit ein solcher fehlt, kommt es auf den hypothetischen Parteiwillen oder, wo auch hiernach eine Anknüpfung nicht möglich ist, letztlich auf den Erfüllungsort an (st. Rspr.; vgl. BGHZ 9, 221, 223; BGHZ 73, 391, 393).
  • BGH, 14.04.1953 - I ZR 152/52

    Liegegeld im Binnenschiffahrtsrecht

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Hiernach bestimmt sich das auf einen schuldrechtlichen Vertrag anzuwendende Recht in erster Linie nach dem ausdrücklichen oder stillschweigenden Parteiwillen; soweit ein solcher fehlt, kommt es auf den hypothetischen Parteiwillen oder, wo auch hiernach eine Anknüpfung nicht möglich ist, letztlich auf den Erfüllungsort an (st. Rspr.; vgl. BGHZ 9, 221, 223; BGHZ 73, 391, 393).
  • BGH, 19.09.1973 - VIII ZR 65/72

    Geltung deutschen Rechts kraft hypothetischen Parteiwillens

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    c) Der hypothetische Parteiwille wird nicht durch die subjektiven Vorstellungen der Parteien bestimmt, sondern es handelt sich dabei darum, die Interessen der Beteiligten auf objektiver Grundlage abzuwägen und zu ermitteln, ob der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses auf eine bestimmte Rechtsordnung hinweist (BGHZ 61, 221, 223 m.w.N.; BGH, Urt. v. 9. März 1977 aaO.).
  • BGH, 28.10.1954 - IV ZR 122/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Im Unterschied zur Bürgschaft wird dem Gläubiger gewährleistet, daß er die Leistung auf jeden Fall erhalten soll, und zwar selbst dann, wenn die Verbindlichkeit des Hauptschuldners nicht zur Entstehung gelangt oder später weggefallen ist; der Garant haftet auch für alle "nicht typischen Zufälle " (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 28. Oktober 1954 - IV ZR 122/54, LM BGB § 765 Nr. 1 m.w.N.).
  • BGH, 01.07.1964 - VIII ZR 266/62
    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - IX ZR 172/95
    Eine Gerichtsstandsvereinbarung stellt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein gewichtiges Indiz dafür dar, daß auch das am Ort des Gerichts geltende Recht anzuwenden sein soll (BGH, Urt. v. 1. Juli 1964 - VIII ZR 266/62, WM 1964, 1023, 1024).
  • BGH, 12.12.2008 - V ZR 49/08

    Anspruch des Eigentümers auf Löschung von Grundpfandrecht?

    In grundsätzlicher Übereinstimmung mit dem seither geltenden Art. 27 EGBGB war seinerzeit, auch zum Zeitpunkt der Begebung der Anleihe, in ständiger Rechtsprechung anerkannt, dass sich das für Verpflichtungsverträge maßgebliche Recht primär nach dem ausdrücklichen oder stillschweigenden Willen der Vertragsparteien richtet (vgl. BGHZ 164, 361, 365 ; Senat, Urt. v. 24. November 1989, V ZR 240/88, NJW-RR 1990, 248, 249; BGH, Urt. v. 13. Juni 1996, IX ZR 172/95, NJW 1996, 2569; RGZ 103, 259, 261; 120, 70, 72; 126, 196, 200 f.; 145, 121, 122).
  • BGH, 04.06.2013 - VI ZR 288/12

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Erforderlichkeit des Nachweises der

    Dass die Beklagte gegenüber den Anlegern rechtlich unbedingt für die Rücknahme der Anteile und die Rückgabe des Kapitals einstehen wollte und sich als Garant verpflichtete, stets, also auch künftig, die Gefahr der wertentsprechenden Veräußerlichkeit der Anteile zu übernehmen (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, NJW 1996, 2569, 2570 mwN), kann nicht aufgrund der nach ihrem Inhalt nicht präzise feststellbaren und jahrelang zurückliegenden Äußerungen des früheren Vorstandsvorsitzenden B. in den Schulungen der Vermittler angenommen werden.
  • BGH, 16.09.2015 - VIII ZR 17/15

    Bestimmung des international zuständigen Gerichts für eine Kaufpreiszahlungsklage

    Denn eine Gerichtsstandsvereinbarung, wie sie in Art. 14 des Integrationsvertrages getroffen worden ist, beinhaltet bei Fehlen gegenläufiger Anhaltspunkte regelmäßig zugleich die konkludente Wahl des an diesem Gerichtsstand geltenden Rechts, da die Vertragsparteien im Allgemeinen davon ausgehen, dass das als zuständig vereinbarte Gericht sein eigenes Recht anwenden werde, und dies dementsprechend auch anwenden soll (BGH, Urteile vom 4. Februar 1991 - II ZR 52/90, NJW 1991, 1420 unter 2 a mwN; vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, WM 1996, 1467 unter II 1 b; vom 26. Juli 2004 - VIII ZR 273/03, WM 2004, 2066 unter II 2; BeckOK-BGB/Spickhoff, Stand Februar 2013, Art. 3 VO (EG) 593/2008 Rn. 21; MünchKommBGB/Martiny, aaO, Art. 3 Rom I-VO Rn. 48 mwN).
  • BGH, 16.04.2002 - XI ZR 375/00

    Rechtsnatur des Vertragsverhältnisses zwischen Kreditkartenunternehmen und

    Mit dieser Intention ist die Annahme eines Garantieversprechens, das das Kreditkartenunternehmen lediglich verpflichten würde, für den Eintritt eines bestimmten Erfolges einzustehen und die Gefahr eines künftigen Schadens zu übernehmen (vgl. BGH, Urteile vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, WM 1996, 1467, 1469 und vom 18. Juni 2001 - II ZR 248/99, WM 2001, 1565, 1566), unvereinbar.
  • BGH, 18.06.2001 - II ZR 248/99

    Garantieversprechen des Gesellschafter-Geschäftsführers

    Das selbständige Garantieversprechen ist als Vertrag eigener Art im Sinne des § 305 BGB dadurch gekennzeichnet, daß sich der Garant verpflichtet, für den Eintritt eines bestimmten Erfolges einzustehen und die Gefahr eines künftigen Schadens zu übernehmen (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, NJW 1996, 2569, 2570 m.N.).
  • BGH, 25.06.2002 - XI ZR 239/01

    Rechtsstellung von Direktbanken beim Abschluß von Ausführungsgeschäften

    Ein Garantieversprechen (vgl. hierzu BGH, Urteile vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, WM 1996, 1467, 1469 und vom 18. Juni 2001 - II ZR 248/99, WM 2001, 1565, 1566; Senat, Urteil vom 16. April 2002 - XI ZR 375/00, WM 2002, 1120, 1122, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) der Beklagten kommt als Anspruchsgrundlage nicht in Betracht.
  • BGH, 11.11.2010 - VII ZR 44/10

    Internationales Privatrecht: Anwendbares Recht auf den Beitritt der Partei eines

    Dies kann für den Schuldbeitritt nicht anders beurteilt werden als für die Bürgschaft und die Garantie, deren Statut regelmäßig an den Niederlassungsort des Bürgen bzw. Garanten angeknüpft wird (BGH, Urteil vom 28. Januar 1993 - IX ZR 259/91, BGHZ 121, 224, 228; BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, NJW 1996, 2569, 2570) und von denen der Schuldbeitritt häufig abzugrenzen ist.

    Der Senat kann, da weitere relevante Feststellungen nicht zu erwarten sind, auf der Grundlage des vom Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts selbst beurteilen, ob eine engere Verbindung zu einem anderen Staat als dem Niederlassungsort der Beklagten besteht (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, NJW 1996, 2569).

  • BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 172/95

    Form der Genehmigung eines durch einen Vertreter abgeschlossenen

    Diese Loslösung von Entstehen, Bestand und Höhe der Hauptschuld macht das Wesen der Gewahrsübernahme oder des gesetzlich nicht geregelten Garantievertrages aus (vgl. MünchKomm/Pecher, 2. Aufl. Rdnrn. 3 und 18 vor § 765, BGH Urteil vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95 = WM 1996, 1467 unter II 2 a m.w.Nachw., Palandt/Thomas aaO., Einführung 16 vor § 765, Rdnr. 11 zu § 765 BGB).
  • OLG Koblenz, 07.10.2014 - 3 U 91/14

    Zustandekommen des Vertrages beim Handeln unter frendem Namen

    aa) Ein Garantievertrag ist ein Vertrag, durch den sich jemand verpflichtet, für den Eintritt eines bestimmten Erfolgs einzustehen oder die Gefahr eines zukünftigen Schadens zu übernehmen (BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95 - NJW 1996, 2569 ff. = ZIP 1996, 1291 ff. = WM 1996, 1467 ff., Juris Rn.17; Palandt-Sprau BGB , 73. Auflage 2014, vor § 765 Rn. 16).
  • BGH, 25.09.2001 - XI ZR 375/00

    Kreditkartengeschäfte als Forderungskauf

    Mit dieser Intention ist die Annahme eines Garantieversprechens, das das Kreditkartenunternehmen lediglich verpflichten würde, für den Eintritt eines bestimmten Erfolges einzustehen und die Gefahr eines künftigen Schadens zu übernehmen (vgl. BGH, Urteile vom 13. Juni 1996 - IX ZR 172/95, WM 1996, 1467, 1469 und vom 18. Juni 2001 - II ZR 248/99, WM 2001, 1565, 1566), unvereinbar.
  • BAG, 25.06.2009 - 6 AZR 210/08

    Persönliche Haftung des vorläufigen schwachen Insolvenzverwalters

  • OLG Braunschweig, 21.11.2018 - 10 U 90/18

    Anforderungen an den Inhalt eines Güteantrags zum Zwecke der Verjährungshemmung

  • OLG Braunschweig, 13.01.2020 - 3 U 91/16

    Verjährung von Anlegeransprüchen; Anforderungen an einen Güteantrag; Einrichtung

  • OLG Frankfurt, 23.10.2019 - 13 U 99/18

    Finanzplankredit bei Ausscheiden aus der Gesellschaft kündbar

  • OLG Hamm, 14.04.2011 - 18 U 57/09
  • BGH, 04.06.2013 - VI ZR 292/12

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Erwerbs von Anteilen an einer nicht

  • BGH, 04.06.2013 - VI ZR 293/12

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Erwerbs von Anteilen an einer nicht

  • OLG Schleswig, 02.03.2011 - 9 U 22/10

    Bank muss zugesagte Sonderzahlung an stille Gesellschafter auch bei absehbarem

  • OLG Hamburg, 25.01.2008 - 12 U 39/00

    Internationaler Warenkauf: Anwendbarkeit des UN-Kaufrechtseinkommens bei Wahl

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2001 - 1 U 55/99

    Inhalt, Abtretung und Geltendmachung einer Garantie auf erstes Anfordern;

  • OLG Brandenburg, 02.03.2022 - 4 U 139/21

    Anspruch aus einer Garantieerklärung; Persönliche Garantieerklärung im Rahmen

  • OLG Düsseldorf, 21.03.2018 - 27 U 14/16

    Ansprüche aus einem Wartungsvertrag für eine Windenergieanlage

  • OLG Frankfurt, 29.11.2007 - 1 U 126/05

    Finanzierung eines gemeinsamen Projekts in der Vorlaufphase: Selbstständiges

  • BGH, 27.09.2001 - IX ZR 492/00

    Forderungsübergang nach Erfüllung einer Bankgarantie

  • LG Aachen, 27.03.2008 - 1 O 419/07

    Bei Fehlen einer Kausalität zwischen einer getroffenen Anlageentscheidung und

  • OLG Naumburg, 19.07.2001 - 2 U 3/01

    Abgrenzung Garantie-Bürgschaft

  • LAG Düsseldorf, 27.10.1999 - 4 Sa 816/99

    Betriebsübergang: Eishockeyproficlub - ruhendes Arbeitsverhältnis

  • OLG Nürnberg, 22.12.2022 - 13 U 630/21

    Abrechnung nach Aufwand: Besteller muss unwirtschaftliche Betriebsführung

  • OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 12 U 103/08

    Schadensersatzanspruch eines Gesamtvollstreckungsverwalters: Anspruch im

  • OLG Bamberg, 03.12.2002 - 5 U 103/02

    Verjährung von Ansprüchen des Grundstückskäufers

  • OLG Hamm, 31.01.2000 - 31 U 167/97
  • LG Nürnberg-Fürth, 28.07.2011 - 6 O 3296/10

    Zum Bestehen vertraglicher Zahlungsansprüche gegenüber dem Geschäftsführer einer

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