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   BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96   

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BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96 (https://dejure.org/1996,1226)
BAG, Entscheidung vom 11.11.1996 - 5 AS 12/96 (https://dejure.org/1996,1226)
BAG, Entscheidung vom 11. November 1996 - 5 AS 12/96 (https://dejure.org/1996,1226)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bindung an Verweisungsbeschluß

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 36 Nr. 6; ArbGG § 48 Abs. 1 n.F.; GVG § 17a n.F.
    Verweisung wegen örtlicher Unzuständigkeit - Keine Bindung bei offensichtlichem Irrtum über den (Wohn-)Sitz der beklagten Partei aufgrund unrichtiger Postleitzahlangabe des Klägers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1091
  • NZA 1997, 228
  • BB 1997, 104
  • DB 1997, 184
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 31.01.1994 - 5 AS 23/93

    Bestimmung des zuständigen Arbeitsgerichts: Verweisung des Rechtsstreits-

    Auszug aus BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96
    Verweisungen an das Gericht des allgemeinen Gerichtsstandes (§§ 12 - 18 ZPO) sind dann nicht bindend, wenn das verweisende Gericht aufgrund falscher Angaben des Klägers über den (Wohn)Sitz des Beklagten geirrt hat (Weiterführung von BAG Beschluß vom 31. Januar 1994 - 5 AS 23/93 - AP Nr. 44 zu § 36 ZPO).

    Mit Beschluß vom 31. Januar 1994 (- 5 AS 23/93 - AP Nr. 44 zu § 36 ZPO) hat der Senat entschieden, daß Beschlüsse, durch die der Rechtsstreit wegen örtlicher Unzuständigkeit verwiesen wird, ausnahmsweise dann nicht bindend sind, wenn das verweisende Gericht über die Zuordnung des von ihm für maßgeblich gehaltenen Ortes (Wohnsitz, Sitz, Erfüllungsort, Begehungsort usw.) zu dem Bezirk des Gerichts, an das verwiesen worden ist, offensichtlich geirrt hat.

  • BAG, 03.11.1993 - 5 AS 20/93

    Beachtung der bindenden Wirkung von Verweisungsbeschlüssen im

    Auszug aus BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96
    Dies ergibt sich aus § 48 Abs. 1 ArbGG n.F., § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG n.F. Die bindende Wirkung ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats auch im Bestimmungsverfahren des § 36 Nr. 6 ZPO zu beachten (vgl. statt vieler: BAG Beschluß vom 11. Januar 1982 - 5 AR 221/81 - AP Nr. 27 zu § 36 ZPO; BAG Beschluß vom 3. November 1993 - 5 AS 20/93 - AP Nr. 11 zu § 17a GVG = EzA § 36 ZPO Nr. 18 = NZA 1994, 479 ff.).
  • BAG, 11.01.1982 - 5 AR 221/81

    Erlaß einer einstweiligen Verfügung - Verweisung an anderes Gericht - Bitten des

    Auszug aus BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96
    Dies ergibt sich aus § 48 Abs. 1 ArbGG n.F., § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG n.F. Die bindende Wirkung ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats auch im Bestimmungsverfahren des § 36 Nr. 6 ZPO zu beachten (vgl. statt vieler: BAG Beschluß vom 11. Januar 1982 - 5 AR 221/81 - AP Nr. 27 zu § 36 ZPO; BAG Beschluß vom 3. November 1993 - 5 AS 20/93 - AP Nr. 11 zu § 17a GVG = EzA § 36 ZPO Nr. 18 = NZA 1994, 479 ff.).
  • BAG, 30.03.1994 - 5 AS 6/94

    Bindung an fehlerhaften Verweisungsbeschluss - Mangel des rechtlichen Gehörs -

    Auszug aus BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96
    Gleiches gilt, wenn das verweisende Gericht offensichtlich über den Wohnsitz, Sitz, Erfüllungsort, Begehungsort usw. geirrt hat (BAG Beschluß vom 30. März 1994 - 5 AS 6/94 -, n.v.).
  • BGH, 10.12.1987 - I ARZ 809/87

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei Verweisung im schriftlichen

    Auszug aus BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96
    Die Arbeitsgerichte Gotha, Eisenach und Nürnberg haben sich rechtskräftig für unzuständig erklärt, letzteres durch den seine Zuständigkeit abschließend verneinenden Beschluß vom 29. August 1996, der als im Sinne des § 36 ZPO rechtskräftige (Rück)Verweisung anzusehen ist (BGHZ 102, 338, 340 = NJW 1988, 1794, 1795).
  • BAG, 01.07.1992 - 5 AS 4/92

    Rechtskraft des Verweisungsbeschlusses

    Auszug aus BAG, 11.11.1996 - 5 AS 12/96
    Lediglich eine offensichtlich gesetzwidrige Verweisung kann diese Bindungswirkung nicht entfalten (BAG Beschluß vom 1. Juli 1992 - 5 AS 4/92 - BAGE 70, 374 [BAG 01.07.1992 - 5 AS 4/92] = AP Nr. 39 zu § 36 ZPO = EzA § 17a GVG Nr. 1).
  • BSG, 01.06.2005 - B 13 SF 4/05 S

    Beachtlichkeit des Verweisungsbeschlusses

    Der Verweisungsbeschluss des SG Hamburg sei nicht bindend, dieses habe sich auf Grund der falschen Angabe der Prozessbevollmächtigten des Klägers über dessen Wohnsitz geirrt (Hinweis auf "BRG", NJW 1997, 1091).

    Für den vorliegenden Fall folgt kein anderes Ergebnis aus dem Hinweis des SG Lübeck auf die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG, nicht "BRG") vom 11. November 1996 (Az.: 5 AS 12/96, AP Nr. 51 zu § 36 ZPO = NJW 1997, 1091).

  • LAG Hamm, 08.03.2011 - 1 SHa 5/11

    Örtliche Zuständigkeit bei Erledigung von Arbeiten eines Außendienstmitarbeiters

    Ein mit verfahrensrechtlicher Bindungswirkung erlassener Beweisbeschluss wirkt auch im Bestimmungsverfahren fort und ist zu beachten (Zöller/Vollkommer ZPO 28. Auflage § 36 Rn. 28 m.w.N.; BAG 11.11.1996 - 5 AS 12/96 - NJW 1997, 1091).
  • OLG Brandenburg, 28.08.2008 - 5 U 28/07

    Gewährleistung bei Grundstückskaufvertrag: Ersatz des merkantilen Minderwertes

    Da das Nachlassgericht, das damalige Kreisgericht N.- Geschäfts-Nr. VI 859/92 -, durch Bestallungsurkunde vom 3. Dezember 1992 Rechtsanwalt G. H. zum Nachlasspfleger mit dem Wirkungskreis - Sicherung und Verwaltung des Nachlasses und Ermittlung der unbekannte Erben nach E. G. - bestellt hat, ist dieser für die gegen die Erben geltend gemachten Ansprüche gemäß §§ 1958, 1960 Abs. 3 BGB prozessführungsbefugt und auch passivlegitimiert (vgl. dazu OLG Köln, NJW 1997, 1091; Palandt/Edenhofer, BGB, 67. Aufl., 2008, § 1960 Rn. 17).
  • BayObLG, 14.02.2022 - 102 AR 190/21

    Sachliche Zuständigkeit nach Streitwertreduzierung

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschluss vom 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17).
  • SG Nordhausen, 12.01.2023 - S 13 AS 1227/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - örtliche Zuständigkeit - Verweisung eines örtlich

    Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. beispielsweise BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, juris Rn. 10), der sich die sozialgerichtliche Instanzrechtsprechung teilweise angeschlossen hat (vgl. etwa Landessozialgericht für das Land Niedersachsen, Beschluss vom 14. August 1998, L 4 SF 6/98, juris Rn. 6; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 23. Juni 2009, L 5 SF 24/09 SA, juris Rn. 6; offengelassen aber durch BSG, Beschluss vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6), ist eine Bindungswirkung ferner in Fällen zu verneinen, in denen sich das verweisende Gericht offensichtlich über den Ort des zuständigen Gerichts geirrt hat.

    Denn bei der Offensichtlichkeit des Irrtums über den Ort des zuständigen Gerichts ist nach der Rechtsprechung des BAG (vgl. Beschluss vom 11. November 1996, Az. 5 AS 12/96, juris Rn. 10) auf die Sicht der Beteiligten abzustellen.

  • SG Nordhausen, 12.01.2022 - S 13 AS 1227/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - örtliche Zuständigkeit - Verweisung eines örtlich

    Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. beispielsweise BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, juris Rn. 10), der sich die sozialgerichtliche Instanzrechtsprechung teilweise angeschlossen hat (vgl. etwa Landessozialgericht für das Land Niedersachsen, Beschluss vom 14. August 1998, L 4 SF 6/98, juris Rn. 6; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 23. Juni 2009, L 5 SF 24/09 SA, juris Rn. 6; offengelassen aber durch BSG, Beschluss vom 1. Juni 2005, B 13 SF 4/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 6), ist eine Bindungswirkung ferner in Fällen zu verneinen, in denen sich das verweisende Gericht offensichtlich über den Ort des zuständigen Gerichts geirrt hat.

    Denn bei der Offensichtlichkeit des Irrtums über den Ort des zuständigen Gerichts ist nach der Rechtsprechung des BAG (vgl. Beschluss vom 11. November 1996, Az. 5 AS 12/96, juris Rn. 10) auf die Sicht der Beteiligten abzustellen.

  • OLG Stuttgart, 26.04.2004 - 7 AR 3/04

    Zulässigkeit der Berichtigung eines Verweisungsbeschlusses

    Ob ein Irrtum des verweisenden Gerichts bei der Zuordnung des zuständigkeitsbegründenden Ortes zum Bezirk des angegangenen Gerichts bereits die Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses entfallen lässt, wie das Landgericht Heilbronn (unter Hinweis auf BAG NJW 1997, 1091) meint, bedarf vorliegend keiner Entscheidung.
  • OLG Hamm, 02.06.2015 - 32 Sa 21/15

    Bindungswirkung einer von der Angabe des Streitgerichts im Mahnbescheid

    Auch ein Verweisungsbeschluss, der auf einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum beruht, entfaltet keine Bindungswirkung (BAG, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091, 1092; BayObLG, 1 Z AR 4/03, NJOZ 2003, 1059, 1060; Vollkommer in: Zöller, a.a.O., § 36 Rn. 28).
  • OLG Hamm, 02.09.2008 - 2 Sdb (FamS) Zust 15/08

    Zuständigkeitskonflikt nach § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO im PKH-Verfahren -

    Offensichtlich gesetzwidrig ist eine Entscheidung nicht nur dann, wenn sich das verweisende Gericht über eine eindeutige Zuständigkeitsvorschrift hinwegsetzt, sondern auch dann, wenn sich das verweisende Gericht über die Zuordnung des Gerichts, an das es verweist, zu dem für die Zuordnung maßgeblichen Wohnsitz der Partei offensichtlich geirrt hat (vgl. BAG BB 1995, 627 f.; NJW 1997, 1091 f.).
  • BayObLG, 20.04.2023 - 101 AR 15/23

    Fehlende Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses mangels Sachverhaltsauflärung

    Als objektiv willkürlich ist etwa gewertet worden, wenn das verweisende Gericht eine seine Zuständigkeit offensichtlich begründende Norm nicht zur Kenntnis genommen oder sich ohne Weiteres darüber hinweggesetzt hat (vgl. BGH, Beschl. v. 19. Januar 1993, X ARZ 845/92, NJW 1993, 1273 [juris Rn. 4]; BayObLG, Beschl. v. 18. April 2002, 1Z AR 36/02, NJW-RR 2002, 1295 [juris Rn. 7]) oder wenn der Verweisungsbeschluss auf einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschl. v. 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 21. Januar 2016, 32 SA 69/15, juris Rn. 41, 44; Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17) .
  • BayObLG, 17.07.2002 - 1Z AR 74/02

    Verweisung im Mahnverfahren - übereinstimmende Parteianträge nach

  • OLG Karlsruhe, 19.06.2006 - 15 AR 10/06

    Zur Berichtigung der Verweisung an ein unzuständiges Gericht

  • BayObLG, 17.07.2003 - 1Z AR 75/03

    Fehlende Bindungswirkung eines unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen

  • BayObLG, 28.10.2020 - 101 AR 114/20

    Verweisungsbeschluss wegen sachlicher Unzuständigkeit - offenkundig aktenwidrige

  • BayObLG, 07.02.2002 - 1Z AR 6/02

    Fehlende Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses - Erfüllungsort bei

  • BayObLG, 12.08.2003 - 1Z AR 88/03

    Gerichtsstand des Erfüllungsorts für die Klage aus Herstellergarantie -

  • BayObLG, 14.03.2003 - 1Z AR 15/03

    Anwendbarkeit von § 281 ZPO im Aufgebotsverfahren

  • BayObLG, 05.12.2002 - 1Z AR 164/02

    Bindungswirkung einer Verweisung; Voraussetzungen einer Zuständigkeitsbestimmung

  • BayObLG, 21.03.2002 - 1Z AR 22/02

    Verweisungsbeschluss im Mahnverfahren - Abweichung vom Mahnbescheidsantrag wegen

  • BayObLG, 13.03.2002 - 1Z AR 18/02

    Verweisungsbeschluss im Mahnverfahren - Fehlender Antrag - Bindung an

  • BayObLG, 27.06.2003 - 1Z AR 65/03

    Ausschließlichkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung

  • OLG Hamburg, 05.05.2003 - 13 AR 12/03

    Gerichtliche Bestimmung der Zuständigkeit nach § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO - Bindung

  • BayObLG, 24.01.2003 - 1Z AR 4/03

    Zuständigkeit eines Drittgerichts bei negativem Kompetenzstreit -

  • BayObLG, 15.09.2020 - 1 AR 88/20

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses an falsches Gericht

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