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   BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96   

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https://dejure.org/1998,1652
BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96 (https://dejure.org/1998,1652)
BGH, Entscheidung vom 12.02.1998 - I ZR 5/96 (https://dejure.org/1998,1652)
BGH, Entscheidung vom 12. Februar 1998 - I ZR 5/96 (https://dejure.org/1998,1652)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • UNILEX (Volltext/Auszüge)
  • Judicialis

    ZPO § 51

  • cisg-online.org PDF
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 51
    Keine Weiterermächtigung (des Transportversicherers) durch gewillkürten Prozeßstandschafter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 51
    Recht des gewillkürten Prozeßstandschafters zur Übertragung des Prozeßführungsrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3205
  • MDR 1998, 1497
  • NZV 1998, 407
  • VersR 1998, 1566
  • WM 1998, 2077
  • BB 1998, 1920
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.04.1988 - I ZR 27/87

    Prüfung der örtlichen Zuständigkeit durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Diese Bestimmung schließt im Interesse der Verfahrensvereinfachung und -beschleunigung jede Prüfung der örtlichen Zuständigkeit des Gerichts des ersten Rechtszugs durch das Revisionsgericht schlechthin aus (vgl. BGH, Urt. v. 28.4.1988 - I ZR 27/87, NJW 1988, 3267 f.).
  • BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95

    Anwendung des Rechts des Lagerortes im Internationalen Sachenrecht; Übernahme von

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Danach werden sachenrechtliche Tatbestände nach dem Sachstatut beurteilt, in dessen räumlichem Geltungsbereich sich die Sache zum Zeitpunkt des Eintritts des betreffenden Tatbestandes befindet (st. Rspr.; BGHZ 45, 95, 99 f.; 100, 321, 324; BGH, Urt. v. 25.9.1996 - VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461, 462 m.w.N.).
  • BGH, 08.04.1987 - VIII ZR 211/86

    Erlöschen eines nach schweizerischem Recht entstandenen Lösungsrechts

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Danach werden sachenrechtliche Tatbestände nach dem Sachstatut beurteilt, in dessen räumlichem Geltungsbereich sich die Sache zum Zeitpunkt des Eintritts des betreffenden Tatbestandes befindet (st. Rspr.; BGHZ 45, 95, 99 f.; 100, 321, 324; BGH, Urt. v. 25.9.1996 - VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461, 462 m.w.N.).
  • BGH, 20.04.1989 - I ZR 154/87

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den versendenden Spediteur

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Bei Beschädigung des Frachtguts können dem Spediteur gegen den Frachtführer grundsätzlich nur vertragliche Ansprüche zustehen, die er - mangels eigenen Schadens - als Liquidator im Drittinteresse geltend machen oder auch abtreten kann (vgl. BGH, Urt. v. 20.4.1989 - I ZR 154/87, NJW 1989, 3099).
  • BGH, 02.02.1966 - VIII ZR 153/64

    Eigentumsvorbehalt italienischen Rechts

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Danach werden sachenrechtliche Tatbestände nach dem Sachstatut beurteilt, in dessen räumlichem Geltungsbereich sich die Sache zum Zeitpunkt des Eintritts des betreffenden Tatbestandes befindet (st. Rspr.; BGHZ 45, 95, 99 f.; 100, 321, 324; BGH, Urt. v. 25.9.1996 - VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461, 462 m.w.N.).
  • BGH, 11.11.1981 - VIII ZR 269/80

    Nochmalige Abtretung nach globaler Vorausabtretung

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Denn durch die Einräumung der Befugnis, ein fremdes Recht im eigenen Namen einzuklagen, wird lediglich ein streng zweckgebundener Forderungsausschnitt auf den Prozeßstandschafter übertragen, der von dem Einziehungszweck abweichende Verfügungen - beispielsweise eine Übertragung - grundsätzlich nicht zuläßt (vgl. BGHZ 82, 283, 288; MünchKommBGB-Roth, 3. Aufl., § 398 Rdn. 46; Jauernig/Stürner, BGB, 8. Aufl., § 398 Rdn. 26).
  • BGH, 10.12.1951 - GSZ 3/51

    Unfallrentenansprüche - § 400 BGB, teleologische Reduktion des Abtretungsverbots

    Auszug aus BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96
    Diese Ermächtigung kann der Spediteur aber grundsätzlich nicht auf Dritte weiterübertragen (BGHZ 4, 153, 165).
  • BGH, 23.10.2013 - VIII ZR 423/12

    Internationaler Warenkaufvertrag: Anwendbares Recht bei gesetzlichem

    Das hat erst recht zu gelten, wenn ein Schuldbeitritt, wie er in § 25 HGB geregelt ist, nicht auf vertraglicher Vereinbarung beruht, sondern bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen nachträglich kraft Gesetzes eintritt (vgl. BGH, Urteile vom 8. Mai 1989 - II ZR 237/88, WM 1989, 1219 unter 3 b; vom 5. März 1974 - VI ZR 240/73, WM 1974, 395, 396; vom 26. November 1964 - VII ZR 75/63, BGHZ 42, 381, 384; RGZ 135, 104, 107 f.; ebenso zum gesetzlichen Forderungsübergang von Ansprüchen aus der CMR BGH, Urteil vom 12. Februar 1998 - I ZR 5/96, WM 1998, 2077 unter II 1 b aa).
  • BGH, 18.10.2012 - IX ZR 10/10

    Insolvenzverfahren: Umfang der Verwertungsermächtigung des Insolvenzverwalters im

    Die Vorschrift des § 168 Abs. 1 InsO lässt demnach keinen Zweifel daran, dass die Verwertungsermächtigung des Insolvenzverwalters nach § 166 Abs. 2 InsO deutlich weiter geht als eine rechtsgeschäftliche Einziehungsermächtigung, die nach ihrem Zweck einen Forderungsverkauf oder eine Übertragung der Ermächtigung üblicherweise zwar ausschließt, die aber auch rechtsgeschäftlich über die üblichen Grenzen hinaus erweitert werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 11. November 1981 - VIII ZR 269/80, BGHZ 82, 283, 288 ff unter III. 1. und 2.; vom 12. Februar 1998 - I ZR 5/96, NJW 1998, 3205, 3206 unter II. 1. c) aE).
  • OLG Brandenburg, 08.06.2016 - 4 U 113/15

    Feststellungsanspruch: Aufrechenbarkeit von Forderungen aus einer Regelbürgschaft

    Insbesondere berechtigt die im Wege einer gewillkürten Prozessstandschaft erteilte Ermächtigung, ein Recht im eigenen Namen geltend zu machen, den Ermächtigten grundsätzlich nicht, das Prozessführungsrecht auf einen Dritten weiter zu übertragen (BGH Urteil vom 12.02.1998 - I ZR 5/96 - Rn. 25 - juris).
  • OLG Stuttgart, 31.01.2006 - 12 U 90/04

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Parteifähigkeit bei Geltendmachung von

    Zwar ist eine Übertragung der Prozessführungsbefugnis durch den Ermächtigten auf Dritte grundsätzlich nicht möglich (vgl. BGH NJW 98, 3205 und Zöller, a.a.O. Rz 46 vor § 50 ZPO), der Senat legt die Ermächtigung der Banken gem. §§ 133, 157 BGB jedoch in Übereinstimmung mit dem Landgericht dahingehend aus, dass auch die Wohnungseigentümergemeinschaft zur Prozessführung ermächtigt werden sollte.
  • LG Frankfurt/Main, 30.03.2023 - 13 S 14/22

    Gemeinschaft kann einzelnen Eigentümer "rückermächtigen"

    Zwar berechtigt im Grundsatz eine Prozessstandschaft nicht zur Weiterübertragung (BGH NJW 1998, 3205 (3206)), da mit der Prozessstandschaft lediglich ein streng zweckgebundener Forderungsausschnitt auf den Prozessstandschaft übertragen wird, der von dem Einziehungszweck abweichende Verfügungen - beispielsweise eine Übertragung - grundsätzlich nicht zulässt (BGH aaO).
  • BGH, 05.10.2000 - I ZR 189/98

    Örtliche Zuständigkeit des Gerichts des ersten Rechtszuges im Revisionsverfahren

    Dies gilt auch dann, wenn - wie im Streitfall - das Berufungsgericht die örtliche Zuständigkeit des angerufenen Gerichts verneint und wegen dieser Frage die Revision zugelassen hat, weil die Prüfungsbefugnisse des Revisionsgerichts dadurch nicht erweitert werden konnten (vgl. BGH, Urt. v. 26.10.1979 - I ZR 6/79, MDR 1980, 203; Urt. v. 28.4.1988 - I ZR 27/87, GRUR 1988, 785, 786 - Örtliche Zuständigkeit; BGHZ 114, 277, 279 f.; BGH, Urt. v. 16.12.1997 - VI ZR 408/96, NJW 1998, 988; Urt. v. 12.2.1998 - I ZR 5/96, NJW 1998, 3205, 3206; BAG NJW 1983, 839; BVerwG Buchholz 303 § 549 ZPO Nr. 2; MünchKomm.ZPO/Wenzel, 2. Aufl., § 549 Rdn. 15; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., § 549 Rdn. 20).
  • KG, 21.03.2006 - 13 U 46/05

    Prätendentenstreit im Hinterlegungsverfahren: Schuldbefreiende Hinterlegung bei

    Denn durch die Einräumung der Befugnis, ein fremdes Recht im eigenen Namen geltend zu machen, wird lediglich ein streng zweckgebundener Forderungsausschnitt auf den Ermächtigten übertragen, der von dem Einziehungszweck abweichende Verfügungen - beispielsweise eine Übertragung - grundsätzlich nicht zulässt (vgl. BGHZ 4, 153; BGHZ 82, 283 ; BGH NJW 1998, 3205, MünchKomm-Roth, BGB, 3. Aufl., § 398 Rdn. 46; Jauernig/Stürner, BGB, 8. Aufl., § 398 Rdn. 26).
  • OLG Hamburg, 05.06.2015 - 6 U 33/11

    Schadensersatzklage eines französischen Versicherungsunternehmens wegen einer

    Nach Art. 33 Abs. 3 EGBGB a.F. beurteilt sich der Eintritt eines gesetzlichen Forderungsübergangs nach dem Recht, auf dem die Verpflichtung beruht, bei einem Versicherungsvertrag nach dem für diesen maßgeblichen Vertragsstatut (vgl. BGH NJW 1998, 3205 Tz 20; Palandt/Heldrich, BGB, 64. Aufl., Art. 33 EGBGB, Rn 3; Prölss/Martin, VVG, 28. Aufl., vor Art. 7 EGVVG, Rn 49).
  • OLG Stuttgart, 15.12.2009 - 12 U 90/09

    Schadensersatzanspruch wegen Verjährung der Geltendmachung einer

    Im Fall einer rechtsgeschäftlich erteilten Einziehungsermächtigung ist allerdings der Ermächtigte im Zweifel nicht befugt, die Ermächtigung auf Dritte weiter zu übertragen (BGH NJW 1998, S. 3205, 3206; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 398 Rn. 34).
  • OLG Naumburg, 27.02.2001 - 11 U 154/00

    Berechtigung zur Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung

    Anderes folgt hier auch nicht daraus, daß der Kläger gemäß § 6 Ziff.2 des notariellen Vertrages einen eigenen Anspruch auf Zahlung an die Bank hatte; denn eine Einziehungsermächtigung berechtigt regelmäßig nicht zu von dem Einziehungszweck abweichenden Verfügungen über die Forderung (BGHZ 82, 283, 288; BGH NJW 1998, 3205 ff; Palandt/Heinrichs, BGB 60. Aufl. § 398 Rn. 31; RGRK/Weber, BGB 12. Aufl. § 398 Rn. 163).
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