Weitere Entscheidung unten: BGH, 20.11.1997

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97   

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https://dejure.org/1997,2175
OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,2175)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 06.05.1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,2175)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 06. Mai 1997 - 6 U 1/97 (https://dejure.org/1997,2175)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • afs-rechtsanwaelte.de (Volltext und Kurzanmerkung)

    Amtspflichtverletzung eines Lehrers

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; BGB § 839; BGB § 847; RVO § 636
    Herabwürdigung eines Schülers durch Lehrer L

  • RA Kotz

    Lehrer beleidigt und hänselt Schüler: Schmerzensgeld- & Schadensersatzanspruch?

  • emgs.de PDF
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung, Schadensersatz - Schadenersatzpflicht des Lehrers bei Beleidigung des Schülers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 995
  • VersR 1998, 1023
  • DVBl 1997, 1196 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.03.1994 - III ZR 15/93

    Bindung einer im Verfahren nach §§ 23 ff EGGVG ergangenen Entscheidung des

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten sonstigen Rechten zählt auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. BGHZ 69, 128, 138; BGH NJW 1981, 675, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1951).

    Eine Geldentschädigung ist zwar nur dann zu gewähren, wenn es sich um eine schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung handelt und die erlittene Beeinträchtigung auf andere Weise nicht befriedigend ausgeglichen werden kann (BGH NJW 1981, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1952).

  • BVerfG, 07.11.1972 - 1 BvL 4/71

    Verfassungsmäßigkeit des Schmerzensgeldausschlusses durch § 636 RVO

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Das Bundesverfassungsgericht hat die negativen Folgen der Haftungsprivilegierung, insbesondere die Folge, daß damit auch Schmerzensgeldansprüche und weitergehende von der Unfallversicherung nicht gedeckte Schadensersatzansprüche, soweit sie sich auf Körper- und Gesundheitsverletzungen beziehen, ausgeschlossen sind, als mit der Verfassung vereinbar angesehen (vgl. BVerfG NJW 1995, 1607 und BVerfG NJW 1973, 502).

    In seinem Beschluß vom 7. November 1992 (BVerfG NJW 1973, 502, 504) hat das Bundesverfassungsgericht zum Ausdruck gebracht, daß sich die Rechtfertigung der Haftungsprivilegierung nach § 636 RVO nur auf die Besonderheiten bei Körper- und Gesundheitsverletzungen beziehe.

  • BVerwG, 09.04.1970 - II C 49.68

    Qualifizierung eines Schlaganfalls als Dienstunfall - Herabsetzende Reden und

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Deshalb ist es konsequent, wenn auch Beleidigungen und Beschimpfungen als Unfallursachen angesehen werden, sofern sie bei dem Versicherten einen seelischen Schock und als Folge dessen einen Gesundheitsschaden ausgelöst haben (so ausdrücklich Etmer, RVO Band 3, Unfallversicherung, Stand 1989, § 548 Rdnr. 3; vgl. auch BVerwG NJW 1970, 1247).
  • BGH, 20.03.1961 - III ZR 9/60

    Dienstunfall eines Beamten

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muß der Vorsatz das Bewußtsein umschließen, daß der Schaden eintreten kann (vgl. BGHZ 34, 375; Wagner, Der Arbeitsunfall, § 636 RVO Rdnr. 10; Schnitzerling, Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung der Erzieher, Lehrer und Schüler im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung, RiA 1980, 114, 118).
  • OLG Düsseldorf, 10.04.1986 - 8 U 76/85

    Sorgfaltspflichten; Prüfungspflicht; Sach- und Rechtslage; Fristwahrung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Er genießt damit den "Vorteil einer institutionalisierten Erfassung und Regulierung des Versicherungsfalles" (so der BGH in NJW 1986, 1938).
  • BGH, 06.04.1976 - VI ZR 246/74

    Ersatz der Aufwendungen für eine Anzeigenaktion bei Verletzung des

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Umstand, daß der Kläger zu 1) um die Wiedergutmachung vor Gericht streiten mußte und seine Rechte erst nach Jahren durchsetzen kann, weil durch die späte Richtigstellung der Störungszustand für die Vergangenheit nicht mehr zu beseitigen ist (vgl. BGHZ 66, 182).
  • BVerfG, 08.02.1995 - 1 BvR 753/94

    Verfassungsmäßigkeit des Asschlusses von schmerzensgeld durch die gesetzliche

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Das Bundesverfassungsgericht hat die negativen Folgen der Haftungsprivilegierung, insbesondere die Folge, daß damit auch Schmerzensgeldansprüche und weitergehende von der Unfallversicherung nicht gedeckte Schadensersatzansprüche, soweit sie sich auf Körper- und Gesundheitsverletzungen beziehen, ausgeschlossen sind, als mit der Verfassung vereinbar angesehen (vgl. BVerfG NJW 1995, 1607 und BVerfG NJW 1973, 502).
  • BGH, 25.09.1980 - III ZR 74/78

    Ordentlicher Rechtsweg

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten sonstigen Rechten zählt auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. BGHZ 69, 128, 138; BGH NJW 1981, 675, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1951).
  • BGH, 16.06.1977 - III ZR 179/75

    Fluglotsenstreik I - § 839 BGB, 'go sick, go slow', eingerichteter und ausgeübter

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 06.05.1997 - 6 U 1/97
    Zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten sonstigen Rechten zählt auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. BGHZ 69, 128, 138; BGH NJW 1981, 675, 676 und BGH NJW 1994, 1950, 1951).
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Rechtsprechung
   BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97   

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https://dejure.org/1997,2054
BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97 (https://dejure.org/1997,2054)
BGH, Entscheidung vom 20.11.1997 - VII ZR 26/97 (https://dejure.org/1997,2054)
BGH, Entscheidung vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97 (https://dejure.org/1997,2054)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz bezüglich weiterer Mangelbeseitigungskosten - Auswirkung des Einwands der Rechtskraft eines Urteils im Erstprozess, in dem mit einem Schadensersatzanspruch aufgerechnet wurde, auf die Durchführung einer Nachforderungsklage - Entscheidend ist ...

  • Judicialis

    ZPO § 322 Abs. 2

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 322 Abs. 2
    Zulässigkeit einer Nachforderungsklage nach Aufrechnung in Erstprozeß L

  • rechtsportal.de

    ZPO § 322 Abs. 2
    Umfang der Rechtskraft eines Urteils betreffend die Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen; Geltendmachung einer Nachforderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 995
  • MDR 1998, 431
  • VersR 1998, 254
  • WM 1998, 735
  • WM 1999, 735
  • BauR 1998, 368
  • ZfBR 1998, 91
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.06.1994 - XII ZR 128/93

    Zulässigkeit einer Teilklage

    Auszug aus BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97
    Ist in einem Vorprozeß einer offenen Teilklage stattgegeben worden, bleibt dem Kläger die Möglichkeit einer Nachforderungsklage (BGH, Urteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 128/93, NJW 1994, 3165, 3166 m.w.N.).

    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts ist den Prozeßerklärungen des jetzigen Klägers im Vorprozeß, die das Revisionsgericht selbständig auslegt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 128/93, NJW 1994, 3165, 3166), ein Vorbehalt weitergehender Ansprüche zu entnehmen.

  • BGH, 15.07.1997 - VI ZR 142/95

    Umfang der Rechtskraft einer Entscheidung über einen Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 20.11.1997 - VII ZR 26/97
    Es kann daher offenbleiben, ob ein derartiger Vorbehalt erforderlich war (zur entsprechenden Frage bei der verdeckten Teilklage vgl. BGH, Urteil vom 15. Juli 1997 - VI ZR I42/95, NJW 1997, 3019).
  • BGH, 04.12.2014 - VII ZR 4/13

    Erstreckung der Rechtskraft eines die Vollstreckungsgegenklage abweisenden

    Entgegen dem Einwand der Revisionserwiderung ist der Aufrechnungserklärung der Beklagten, die der Senat als Prozesserklärung selbständig auslegt (st. Rspr.; vgl. BGH, Beschluss vom 9. Juli 2014 - VII ZB 9/13, NJW 2014, 2732 Rn. 11; Urteil vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97, BauR 1998, 368, 369), eine kumulative Bedingung dahingehend, dass über die Aufrechnung nur entschieden werden sollte, wenn der Klägerin sowohl der Grundstückskaufpreis als auch der Anspruch auf Rückzahlung der geleisteten Raten zustehe, nicht zu entnehmen.
  • BGH, 22.01.2015 - VII ZR 353/12

    Bauvertrag mit dem öffentlichen Auftraggeber über die Errichtung einer Brücke:

    Der Senat kann den Feststellungsantrag als Prozesserklärung selbständig auslegen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 2014 - VII ZR 4/13, juris Rn. 50; Beschluss vom 9. Juli 2014 - VII ZB 9/13, NJW 2014, 2732 Rn. 11; Urteil vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97, BauR 1998, 368, 369).
  • BGH, 19.11.2014 - XII ZB 478/13

    Trennungsunterhalt: Nachforderung "vergessenen" Altersvorsorgeunterhalts

    c) Ob im Erstverfahren ein Nachforderungsvorbehalt erklärt worden ist oder ob aus den Umständen eindeutig entnommen werden kann, dass sich der Anspruchsteller im Erstverfahren die Geltendmachung weiterer Unterhaltsansprüche vorbehalten wollte, unterliegt der selbständigen und unbeschränkten Überprüfung durch das Rechtsbeschwerdegericht (vgl. Senatsurteil vom 15. Juni 1994 - XII ZR 128/93 - FamRZ 1994, 1095, 1096; BGH Urteil vom 20. November 1997 - VII ZR 26/97 - NJW 1998, 995).
  • OLG Düsseldorf, 13.02.2014 - 22 U 82/13

    Restwerklohn wegen Mängeln zurückbehalten: Anspruch auf weiteren Vorschuss?

    Daran ändert im vorliegenden Fall auch der besondere Umstand nichts, dass der Vorschussanspruch durch die (Hilfs-)Aufrechnung der Beklagten mit ihrem übersteigenden Restwerklohnanspruch vollständig erloschen ist, da gemäß § 322 Abs. 2 ZPO die Entscheidung, dass die Gegenforderung nicht besteht, bis zur Höhe dees Betrages, für den die Aufrechnung geltend gemacht worden ist, der Rechtskraft fähig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13.12.2001, VII ZR 148/01, NJW 2002, 900; BGH, Urteil vom 20.11.1997, VII ZR 26/97, NJW 1998, 995; Zöller-Vollkommer, ZPO, 29. Auflage 2012, § 322, Rn 15/21 mwN).
  • OLG Schleswig, 19.02.2016 - 1 U 157/14

    Höhe des Minderungsbetrages bei Mängeln eines Werks

    Eine Nachforderung ist nicht ausgeschlossen, wenn erkennbar ist, dass die zur Aufrechnung gestellte Forderung tatsächlich höher ist als die Klageforderung (BGH NJW 1998,995; Zöller/Vollkommer, ZPO , 31. Auflage, § 322 , Rn. 21, vor § 322, Rn. 47).
  • OLG Zweibrücken, 12.11.1998 - 6 U 15/97

    Wesentlicher Verfahrensmangel; Abstandnahme von einer gebotenen Beweiserhebung;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • VG Köln, 23.11.2006 - 16 K 5633/05

    Schäden an einem Streckennetz einschließlich seiner betriebsbegleitenden

    vgl. OLG Köln, Urteil vom 10.11.2004 - 2 U 168/03 -, NJW 2005, 1128; BGH, Urteil vom 20.11.1997 - VII ZR 26/97 -, NJW 1998, 995; Grüneberg in: Palandt, BGB, 65. Aufl., § 388, Rn. 1.
  • OLG Hamm, 24.10.2011 - 22 U 50/11
    In der bei Kniffka/Koeble a. a. O. zitierten Entscheidung des VII. Zivilsenats vom 20.11.1997 (NJW 1998, 995) wird ausdrücklich offengelassen, ob ein Vorbehalt erforderlich ist, um die Rechtskraftwirkung bei einem Schadensersatzanspruch auf den bezifferten Teil zu begrenzen.
  • VG Köln, 23.11.2006 - 16 K 7540/05

    Stilllegungen aufgrund der Abbestellung von Verkehrsleistungen im

    vgl. OLG Köln, Urteil vom 10.11.2004 - 2 U 168/03 -, NJW 2005, 1128; BGH, Urteil vom 20.11.1997 - VII ZR 26/97 -, NJW 1998, 995; Grüneberg in: Palandt, BGB, 65. Aufl., § 388, Rn. 1.
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