Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 29.04.1999

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   BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99   

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https://dejure.org/1999,1139
BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99 (https://dejure.org/1999,1139)
BGH, Entscheidung vom 06.05.1999 - VII ZB 6/99 (https://dejure.org/1999,1139)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 1999 - VII ZB 6/99 (https://dejure.org/1999,1139)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    ZPO §§ 234 A, 236 B

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Verschulden des Prozessbevollmächtigten; Zuverlässigkeit von Anwaltsgehilfen; Anforderungen an die Begründung des Wiedereinsetzungsantrags

  • Judicialis

    ZPO § 234 A; ; ZPO § 236 B

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 234; ZPO § 236
    Zulässigkeit ergänzender Angaben in der Beschwerdeschrift

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 234, 236
    Ergänzung tatsächlicher Angaben zur Begründung des Wiedereinsetzungsantrags nach Ablauf der Zwei-Wochen-Frist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Ergänzende Angaben in einer Beschwerde nach Ablauf der Antragsfrist

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 2284
  • MDR 1999, 1025
  • VersR 2000, 515
  • BB 1999, 1460
  • BB 1999, 1460 Ls
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.10.1988 - VI ZB 21/88

    Versäumung der Rechtsmittelbegründungsfrist wegen Einwurfs in einen falschen

    Auszug aus BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99
    Ergänzende Angaben zur Zuverlässigkeit von Büroangestellten sind keine neuen Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsantrags, die nicht mehr nach Ablauf der Antragsfrist nachgeschoben werden können (BGH, Beschluß vom 4. Oktober 1988 - VI ZB 21/88 = NJW-RR 1989, 126).
  • BGH, 13.07.1993 - VI ZB 8/93

    Voraussetzungen einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Auswirkungen einer

    Auszug aus BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99
    Da der für die Kanzlei tätige Bote als zuverlässig bekannt war, mußten sie keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen ergreifen (vgl. BGH, Beschluß vom 13. Juli 1993 - VI ZB 8/93 = NJW-RR 1994, 510).
  • BGH, 25.02.1976 - VIII ZB 3/76

    Wiedereinsetzungsgesuch - Ergänzungsbedürftiges Gesuch

    Auszug aus BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99
    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, nach Ablauf der Antragsfrist mit der Beschwerde ergänzt werden können (BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97 = NJW 1997, 2120; Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 = VersR 1994, 1368; Beschluß vom 25. Februar 1976 - VIII ZB 3/76 = VersR 1976, 732).
  • BGH, 10.02.1994 - VII ZB 25/93

    Zugang des Berufungsmandats beim zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten einen

    Auszug aus BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99
    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, nach Ablauf der Antragsfrist mit der Beschwerde ergänzt werden können (BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97 = NJW 1997, 2120; Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 = VersR 1994, 1368; Beschluß vom 25. Februar 1976 - VIII ZB 3/76 = VersR 1976, 732).
  • BGH, 08.04.1997 - VI ZB 8/97

    Berücksichtigung neuen Tatsachenvortrages im Rahmen der Beschwerde gegen die

    Auszug aus BGH, 06.05.1999 - VII ZB 6/99
    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, nach Ablauf der Antragsfrist mit der Beschwerde ergänzt werden können (BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97 = NJW 1997, 2120; Beschluß vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 = VersR 1994, 1368; Beschluß vom 25. Februar 1976 - VIII ZB 3/76 = VersR 1976, 732).
  • BGH, 21.10.2010 - IX ZB 73/10

    Wiedereinsetzung bei Berufungsbegründungsfristversäumnis: Schutzwürdiges

    c) Erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung - wie hier - nach § 139 ZPO geboten war, können nach Ablauf der Antragsfrist mit der Rechtsbeschwerde ergänzt werden (BGH, Beschl. v. 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284 m.w.N.; v. 18. Juli 2007, aaO S. 2779 Rn. 14).
  • BGH, 26.04.2016 - VI ZB 4/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anwaltliche Sorgfaltspflicht bei der

    Die mangels eines richterlichen Hinweises zunächst unterbliebene Ergänzung eines das Wiedereinsetzungsgesuch begründenden Vortrags oder seiner Glaubhaftmachung kann dabei auch noch nach Ablauf der Fristen der § 234, § 236 Abs. 2 ZPO - und zwar auch im Rechtsbeschwerdeverfahren - erfolgen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 23. September 1981 - IVb ZB 758/81, VersR 1981, 1160, 1161; vom 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284; vom 10. Mai 2006 - XII ZB 42/05, NJW 2006, 2269 Rn. 10; vom 31. März 2010 - XII ZB 166/09, FamRZ 2010, 879 Rn. 12; vom 10. März 2011 - VII ZB 28/10, NJW-RR 2011, 790 Rn. 10 f.; vom 17. Januar 2012 - VIII ZB 42/11, WuM 2012, 157 Rn. 10; vom 3. Dezember 2015 - V ZB 72/15, NJW 2016, 874 Rn. 9).
  • BGH, 05.04.2011 - VIII ZB 81/10

    Beginn der Wiedereinsetzungsfrist bei krankheitsbedingter Hinderung an der

    Ein unzulässiges Nachschieben neuer Tatsachen ist mit diesen ergänzenden Angaben nicht verbunden (vgl. auch BGH, Beschluss vom 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284 unter 3 c mwN).
  • BGH, 05.10.1999 - VI ZB 22/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Anordnung von Vorfristen

    Indessen dürfen erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten gewesen wäre, noch nach Fristablauf erläutert oder vervollständigt werden (Senatsbeschluß vom 12. Mai 1998 - VI ZB 10/98 - NJW 1998, 2678, 2679 sowie BGH, Beschluß vom 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99 - NJW 1999, 2284, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.01.2001 - II ZB 1/00

    Beginn der Wiedereinsetzungsfrist aus Sicht des Korrespondenzanwalts

    Eine zusätzliche Sachverhaltsaufklärung gemäß § 139 ZPO war und ist hier - anders als im Fall erkennbar unklarer oder ergänzungsbedürftiger Angaben (vgl. dazu BGH, Beschl. v. 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284 m.w.N.) - nicht geboten.
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 235/01

    Unterbrechung des Rechtsstreits bei Unfähigkeit eines Rechtsanwalts zur

    Nur erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten ist, dürfen nach Fristablauf erläutert oder vervollständigt werden (vgl. BGH, Beschl. v. 27. Februar 1997 - I ZB 50/96, NJW 1997, 1708, 1709; v. 7. Oktober 1997 - XI ZB 23/97, NJW-RR 1998, 778, 779; v. 5. Februar 1998 - VII ZB 8/97, NJW 1998, 1498; v. 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, VersR 2000, 515 = NJW 1999, 2284; st. Rechtspr.).
  • BGH, 27.07.2017 - III ZB 76/16

    Rechtsanwaltsverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist: Verwendung eines

    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 BGB geboten gewesen wäre, dürfen noch nach Fristablauf erläutert oder vervollständigt werden (Senatsbeschlüsse vom 24. Juni 2010 - III ZB 63/09, juris Rn. 14 und vom 20. Dezember 2012 - III ZB 47/12, juris Rn. 9; vgl. auch BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284; vom 4. März 2004 - IX ZB 71/03, BeckRS 2004, 06830 und vom 10. Mai 2006 - XII ZB 42/05, NJW 2006, 2269 Rn. 10).
  • BGH, 19.06.2006 - II ZB 25/05

    Berücksichtigung nachträglichen Vorbringens wegen Verletzung der Hinweispflicht

    Erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten gewesen wäre, können noch nach Ablauf der Antragsfrist mit der Beschwerde ergänzt werden (BGH, Beschl. v. 27. Februar 1997 aaO; v. 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284; v. 13. Januar 2000 aaO).
  • BGH, 26.04.2016 - VI ZB 7/16

    Organisatorische Vorkehrungen des Rechtsanwalts bei der Versendung

    Die mangels eines richterlichen Hinweises zunächst unterbliebene Ergänzung eines das Wiedereinsetzungsgesuch begründenden Vortrags oder seiner Glaubhaftmachung kann dabei auch noch nach Ablauf der Fristen der § 234, § 236 Abs. 2 ZPO - und zwar auch im Rechtsbeschwerdeverfahren - erfolgen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 23. September 1981 - IVb ZB 758/81, VersR 1981, 1160, 1161; vom 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99, NJW 1999, 2284; vom 10. Mai 2006 - XII ZB 42/05, NJW 2006, 2269 Rn. 10; vom 31. März 2010 - XII ZB 166/09, FamRZ 2010, 879 Rn. 12; vom 10. März 2011 - VII ZB 28/10, NJW-RR 2011, 790 Rn. 10 f.; vom 17. Januar 2012 - VIII ZB 42/11, WuM 2012, 157 Rn. 10; vom 3. Dezember 2015 - V ZB 72/15, NJW 2016, 874 Rn. 9).
  • BGH, 16.12.2009 - IV ZB 30/09

    Wiedereinsetzung in den voringen Stand wegen Versäumung der Frist zur

    Allerdings dürfen erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten gewesen wäre, nach Fristablauf und auch noch mit der Rechtsbeschwerde erläutert oder vervollständigt werden (BGH, Beschlüsse vom 18. Juli 2007 aaO Tz. 14; vom 13. Juni 2007 aaO; vom 10. Mai 2006 aaO m.w.N.; vom 6. Mai 1999 - VII ZB 6/99 - NJW 1999, 2284 unter 3 c m.w.N.; vom 12. Mai 1998 aaO m.w.N.; vom 8. April 1997 aaO m.w.N.; vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/03 - VersR 1994, 1368 unter 2 a m.w.N.).
  • BGH, 13.01.2000 - VII ZB 20/99

    Feststellung und Berechnung der Berufungsfrist durch den Korrespondenzanwalt

  • BGH, 04.03.2004 - IX ZB 71/03

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumen der Berufungsbegründungsfrist

  • BGH, 14.02.2008 - V ZB 140/07

    Anforderungen an die Begründung eines Wiedereinsetzungsgesuchs

  • BGH, 23.09.2008 - X ZB 31/07

    Anforderungen an die Büroorganisation bei Übermittlung fristwahrender

  • BGH, 12.06.2001 - X ZB 14/01

    Unvollständige Adressierung eines fristwahrenden Schriftsatzes

  • BGH, 03.05.2001 - V ZB 7/01

    Versäumung der Berufungsfrist infolge Auslandaufenthalts; Organisation der

  • BGH, 01.02.2001 - I ZB 39/00

    Verschulden des Prozeßbevollmächtigten bei Erteilung einer Einzelanweisung

  • BGH, 23.10.2013 - V ZB 56/13

    Darlegungserfordernis hinsichtlich des Unverschuldens bei Fristversäumnis eines

  • BGH, 08.02.2001 - VII ZB 32/00

    Frist zur Glaubhaftmachung von Wiedereinsetzungsgründen

  • OVG Hamburg, 26.02.2007 - 8 Bf 350/06

    Rechtsanwaltsverschulden bei Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist.

  • KG, 18.03.2008 - 12 U 13/08

    Wiedereinsetzungsverfahren nach Berufungsfristversäumung: Berücksichtigung

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 29.04.1999 - 11 Wx 44/98   

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https://dejure.org/1999,11700
OLG Karlsruhe, 29.04.1999 - 11 Wx 44/98 (https://dejure.org/1999,11700)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29.04.1999 - 11 Wx 44/98 (https://dejure.org/1999,11700)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 29. April 1999 - 11 Wx 44/98 (https://dejure.org/1999,11700)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 2284
  • MDR 1999, 1165
  • BB 1999, 1075
  • AnwBl 1999, 409
  • NZG 1999, 716
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 27.01.1999 - 3Z BR 124/98

    Geschäftswert bei Veräußerungsverbot in Übergabevertrag

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.04.1999 - 11 Wx 44/98
    (Leitsatz der Schriftleitung) BayObLG, Beschluss, vom 27.1.1999 - 3 Z BR 124/98 -, mitgeteilt von Johann Demharter, Richter am BayObLG Aus dem Tatbestand: 1. Der beteiligte Notar beurkundete am 19.12.1995 einen Hofübergabevertrag, nach dem die Beteiligte zu 1) ihrer Tochter, der Beteiligten zu 2), land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitz übergibt.
  • BayObLG, 27.01.1999 - 3Z BR 123/98

    Geschäftswertbestimmung bei Veräußerungs- und Belastungsverbot als selbständige

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 29.04.1999 - 11 Wx 44/98
    BayObLG, Beschluss vom 27.1.1999 - 3Z BR 123/98 -, mitgeteilt von Johann Demharter, Richter am BayObLG Anmerkung: Der Entscheidung ist für den entschiedenen Fall beizupflichten.
  • OLG Frankfurt, 18.11.2002 - 20 W 319/02

    Partnerschaftsgesellschaft: Zulässige Verwendung eines Pseudonyms als Name der

    Daneben kann zur Bildung des Namens einer Partnerschaft aber auch der Berufs- oder Künstlername (Pseudonym) eines Partners verwendet werden (vgl. ebenso Röhricht/von Westphalen, HGB, 2. Aufl., vor § 17 Rn. 14; Mischalsky/Römermann, PartGG, 2. Aufl., § 2 Rn. 7; Münch Komm/Ulmer, 3. Aufl., PartGG § 2 Rn. 6; Henssler, PartGG, § 2 Rn. 3 ff; Eggesiecker, Die Partnerschaftsgesellschaft für Freie Berufe, Teil D, Rn. 2.230 und 700; MünchKomm/Ulmer, BGB, Band 5, 3. Aufl., § 2 PartGG Rn. 6; offen gelassen von OLG Karlsruhe NJW 1999, 2284/2285).
  • OLG Frankfurt, 09.03.1999 - 20 W 94/99

    Unzulässigkeit der Änderung des Geschäftsjahrs einer GmbH nach Ablauf des

    OLG Karlsruhe, Beschluss vom 29.4.1999 - 11 Wx 44/98 - Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht 22. ZPO § 727 (Klauselumschreibung bei Rechtsnachfolge) Eine Vollstreckungsklausel kann in entsprechender Anwendung des § 727 ZPO nach Eigentumsberichtigung vom Bucheigentümer auf den wahren Eigentümer umgeschrieben werden.
  • VK Baden-Württemberg, 25.01.2000 - 1 VK 23/99

    Anforderungen des Transparenzgebots an die Begründung einer Vergabeentscheidung;

    Die Kammer folgt der Rechtsprechung der Vergabekammer des Bundes, wonach im Interesse eines effektiven Rechtsschutzes die Bieter, die den Zuschlag nicht erhalten sollen, hiervon rechtzeitig von der Vergabestelle zu informieren sind (Beschluß vom 29.4.1999, VK 1 - 7/99, BB 1999, 1076 [OLG Karlsruhe 29.04.1999 - 11 Wx 44/98] ).
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