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   BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98   

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https://dejure.org/1999,1939
BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98 (https://dejure.org/1999,1939)
BGH, Entscheidung vom 07.07.1999 - VIII ZR 131/98 (https://dejure.org/1999,1939)
BGH, Entscheidung vom 07. Juli 1999 - VIII ZR 131/98 (https://dejure.org/1999,1939)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    BGB §§ 133 C, 157 G, 433, 622; BRAO §§ 53, 55

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Behandlung von Konto-Guthaben bei Veräußerung einer Rechtsanwaltskanzlei nach Erbfall; Auslegung einer Prozesserklärung als vergleichsweise Einigung über Kaufpreisminderung wegen Rechtsmängeln; Auslegung einer Vertragsbestimmung als Beauftragung des Käufers zur ...

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 3037
  • MDR 1999, 1288
  • WM 1999, 2171
  • DB 1999, 2305
  • AnwBl 2000, 127
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.02.1991 - II ZR 246/89

    Darlegungs- und Beweislast des Beauftragten gegenüber Herausgabeverlangen des

    Auszug aus BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98
    Der Beklagte hingegen hat die ihm überlassenen Gelder an die Kläger herauszugeben (§ 667 BGB), soweit er sie nicht bereits in Ausführung des Auftrags weitergeleitet hatte, wobei er für die bestimmungsgemäße Verwendung der entsprechenden Beträge darlegungs- und beweispflichtig ist (BGH, Urteil vom 4. Februar 1991 - II ZR 246/89, NJW 1991, 1884 unter 2 b).
  • BGH, 12.12.1997 - V ZR 250/96

    Ergänzende Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98
    Da das Revisionsgericht wegen dieser Rechtsfehler an die Feststellungen des Berufungsgerichts zum Inhalt des Vertrages nicht gebunden ist (vgl. § 561 Abs. 2 ZPO) und die Sache insoweit einer weiteren Aufklärung nicht bedarf, kann der Senat die erforderliche Auslegung selbst vornehmen (BGHZ 65, 107, 112; BGH, Urteil vom 17. September 1980 - IVb ZR 550/80, NJW 1981, 51 unter 3 a und b und vom 12. Dezember 1997 - V ZR 250/96, NJW 1998, 1219 unter II 3).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98
    Da das Revisionsgericht wegen dieser Rechtsfehler an die Feststellungen des Berufungsgerichts zum Inhalt des Vertrages nicht gebunden ist (vgl. § 561 Abs. 2 ZPO) und die Sache insoweit einer weiteren Aufklärung nicht bedarf, kann der Senat die erforderliche Auslegung selbst vornehmen (BGHZ 65, 107, 112; BGH, Urteil vom 17. September 1980 - IVb ZR 550/80, NJW 1981, 51 unter 3 a und b und vom 12. Dezember 1997 - V ZR 250/96, NJW 1998, 1219 unter II 3).
  • BGH, 17.09.1980 - IVb ZR 550/80

    Auslegung eines Unterhaltsverzichts

    Auszug aus BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98
    Da das Revisionsgericht wegen dieser Rechtsfehler an die Feststellungen des Berufungsgerichts zum Inhalt des Vertrages nicht gebunden ist (vgl. § 561 Abs. 2 ZPO) und die Sache insoweit einer weiteren Aufklärung nicht bedarf, kann der Senat die erforderliche Auslegung selbst vornehmen (BGHZ 65, 107, 112; BGH, Urteil vom 17. September 1980 - IVb ZR 550/80, NJW 1981, 51 unter 3 a und b und vom 12. Dezember 1997 - V ZR 250/96, NJW 1998, 1219 unter II 3).
  • OLG Düsseldorf, 28.01.1997 - 24 U 6/96
    Auszug aus BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98
    Der Abwickler steht in einem öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnis lediglich zur Justizverwaltung; die privatrechtlichen Rechtsbeziehungen bleiben bestehen, insbesondere ist auch das Verhältnis der Erben des verstorbenen Rechtsanwalts zum Abwickler - wie § 55 Abs. 3 Satz 1 BRAO in Verbindung mit § 53 Abs. 9 BRAO zeigt - rein privatrechtlicher Natur (OLG Düsseldorf, AnwBl. 1997, 226 f; Feuerich/Braun, BRAO, 4. Aufl., § 55 Rdnr. 17 und 31; Simonsen/Leverenz, BRAK-Mitt. 1995, 224, 225 f).
  • RG, 01.06.1918 - V 40/18

    Wann verjährt der Schadensersatzanspruch des Grundstückskäufers gegen den

    Auszug aus BGH, 07.07.1999 - VIII ZR 131/98
    Denn die Verjährungseinrede war, wie die Revision selbst einräumt, offensichtlich unbegründet, weil der Beklagte keine Sachmängel - mit der kurzen Verjährungsfrist des § 477 Abs. 1 BGB -, sondern Rechtsmängel eingewendet hatte; die daraus hergeleiteten Ansprüche verjähren indessen nach den allgemeinen Vorschriften (RGZ 93, 71, 73; MünchKomm-BGB/Westermann, 3. Aufl., § 477 Rdnr. 4).
  • BGH, 11.02.2010 - IX ZR 104/07

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit des Erwerbs einer Aufrechnungslage

    Die vom Berufungsgericht insoweit unterlassene Auslegung des Vertrages darf das Revisionsgericht selbst vornehmen, wenn die dazu erforderlichen Feststellungen bereits zweitinstanzlich getroffen worden sind und weitere Aufklärung nicht mehr in Betracht kommt (BGHZ 65, 107, 112 [AGB]; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1998 - I ZR 37/96, NJW 1999, 1966, 1967 [ergänzende Auslegung]; v. 7. Juli 1999 - VIII ZR 131/98, NJW 1999, 3037, 3038; Hk-ZPO/Kayser, 3. Aufl. § 546 Rn. 10; Zöller/Heßler, ZPO 28. Aufl. § 546 Rn. 10).
  • BGH, 08.10.2015 - III ZR 93/15

    Vertrag über die häusliche Intensiv- und Behandlungspflege eines

    Der Senat kann die erforderliche Auslegung des Pflegevertrags, die das Berufungsgericht rechtsfehlerhaft unterlassen hat, selbst vornehmen, da der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und weitere tatsächliche Feststellungen nicht zu treffen sind (vgl. z.B. Senatsurteil vom 8. Dezember 2011 - III ZR 72/11, NVwZ 2012, 581 Rn. 17; BGH, Urteile vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73, BGHZ 65, 107, 112 und vom 7. Juli 1999 - VIII ZR 131/98, NJW 1999, 3037 f).
  • BGH, 02.07.2009 - III ZR 303/08

    Umfang der Leistungspflicht eines Partnervermittlers; Anspruch des Kunden auf

    Soweit ein Rechtsfehler bei der Auslegung vorliegt, ist das Revisionsgericht nicht an diese Auslegung gebunden und kann diese selbst vornehmen, soweit eine weitere Aufklärung nicht erforderlich ist (st. Rspr. vgl. BGH, Urteile vom 28. April 2009 - XI ZR 86/08 - Umdruck S. 11 Rn. 20 m.w.N.; vom 7. März 2005 - II ZR 194/03 - NJW 2005, 2618, 2619 ; vom 7. Juli 1999 - VIII ZR 131/98 - NJW 1999, 3037, 3038) .
  • BGH, 28.11.2019 - IX ZR 239/18

    Qualifizierung der Ansprüche des Abwicklers einer Rechtsanwaltskanzlei auf

    Aufgrund seiner Tätigkeit entsteht ein Rechtsverhältnis rein privatrechtlicher Natur zwischen dem Kanzleiabwickler und dem Anwalt (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1999 - VIII ZR 131/98, NJW 1999, 3037, 3039 unter II.B.1.b; Beschluss vom 24. Oktober 2003 - AnwZ (B) 62/02, BGHZ 156, 362, 367; Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl., § 55 Rn. 13; Feuerich/Weyland/Schwärzer, BRAO, 9. Aufl., § 55 Rn. 20a f).
  • BGH, 05.11.2015 - III ZR 41/15

    Selbstkostenerstattungspreise bei öffentlichen Aufträgen: Sozialplanabfindungen

    bb) Der Senat kann § 8 Abs. 2 des Änderungsvertrags selbst auslegen, da der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und weitere tatsächliche Feststellungen nicht zu treffen sind (vgl. z.B. Senatsurteile vom 8. Dezember 2011 - III ZR 72/11, NVwZ 2012, 581 Rn. 17 und vom 8. Oktober 2015 - III ZR 93/15, BeckRS 2015, 17901 Rn. 15; BGH, Urteile vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73, BGHZ 65, 107, 112 und vom 7. Juli 1999 - VIII ZR 131/98, NJW 1999, 3037 f).
  • KG, 06.10.2006 - 1 W 329/06

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren für die Stufenklage eines öffentlich

    Für die Abwicklung einer Rechtsanwaltskanzlei ist anerkannt, dass das Verhältnis der Erben des verstorbenen Rechtsanwalts zum Abwickler rein privatrechtlicher Natur ist (BGH NJW 1999, 3037 ff).
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