Weitere Entscheidung unten: BGH, 17.09.1998

Rechtsprechung
   BGH, 17.12.1998 - V ZR 224/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,1782
BGH, 17.12.1998 - V ZR 224/97 (https://dejure.org/1998,1782)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1998 - V ZR 224/97 (https://dejure.org/1998,1782)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97 (https://dejure.org/1998,1782)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,1782) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    ZPO § 320 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Revision - Tatbestandsberichtigungsantrag - Unzulässigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 320 Abs. 3
    Entscheidung über einen Tatbestandsberichtigungsantrag in der Revisionsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 796
  • MDR 1999, 434
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 20.11.2007 - IX ZR 256/06

    Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; v. 30. Oktober 2003 - I ZR 176/01, GRUR 2004, 271).

    Eine mündliche Verhandlung kommt überdies bei Verwerfung eines unzulässigen Antrags in der Revisionsinstanz nicht in Betracht, weil ihr in einem solchen Fall keine Bedeutung zukommt (BGH, Beschl. v. 17. Dezember 1998 aaO; Hk-ZPO/Saenger, 2. Aufl. § 320 Rn. 11).

  • BGH, 30.10.2003 - I ZR 176/01

    Berichtigung des Tatbestands des Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt zudem grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene verkürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 17.12.1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796 m.w.N.).

    Die Entscheidung kann unbeschadet der Vorschrift des § 320 Abs. 3 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen, da dieser für die Verwerfung des unzulässigen Antrags keine Bedeutung zukommt (BGH NJW 1999, 796; vgl. Thomas/Putzo aaO § 320 Rdn. 4).

  • BGH, 18.01.2001 - I ZR 93/98

    Tatbestandsberichtigung beim Revisionsurteil

    Außerdem unterliegt der Tatbestand eines Revisionsurteils grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene verkürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 17.12.1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796 m.w.N.).

    Die Entscheidung kann unbeschadet der Vorschrift des § 320 Abs. 3 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen, da dieser für die Verwerfung des unzulässigen Antrags keine Bedeutung zukommt (BGH NJW 1999, 796).

  • BGH, 31.05.2016 - VI ZR 139/15

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juni 1956 - IV ZR 317/55, NJW 1956, 1480; BGH, Beschluss vom 22. Februar 1990 - IX ZR 257/88, BGHR ZPO § 320 Revisionsurteil 1; BGH, Beschluss vom 9. November 1994 - IV ZR 294/03, BGHRZ Nr. 15611 Revisionsurteil 2; BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 320 Rn. 3; BeckOK ZPO/Elzer, Stand: 1.12.2015, ZPO § 314 Rn. 11).
  • BGH, 29.05.2012 - I ZR 6/10

    Revisionsurteil: Berichtigung des Tatbestandes

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene verkürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; Beschluss vom 30. Oktober 2003 - I ZR 176/01, GRUR 2004, 271; Musielak/Musielak, ZPO, 9. Aufl., § 320 Rn. 3, jeweils mwN).
  • BGH, 27.04.1999 - KZR 11/97

    Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unterliegt der Tatbestand eines Revisionsurteils grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 17.12.1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796 m.w.Nachw.).

    Das gilt indes nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes dann nicht, wenn der Antrag - wie hier - als unzulässig verworfen wird, da in einem solchen Fall der mündlichen Verhandlung keine Bedeutung zukommt (vgl. BGH NJW 1999, 796).

  • BGH, 06.02.2004 - V ZR 129/03

    Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gem. § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 27. Juni 1956, IV ZR 317/55, NJW 1956, 1480; Beschl. v. 9. November 1994, IV ZR 294/93, BGHR ZPO § 320 Revisionsurteil 2; Senatsbeschl. v. 17. Dezember 1998, V ZR 224/97, NJW 1999, 796).
  • BGH, 22.02.2018 - IX ZR 37/17

    Statthaftigkeit des Antrags auf Berichtigung des Tatbestandes

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juni 1956 - IV ZR 317/55, NJW 1956, 1480; BGH, Beschluss vom 22. Februar 1990 - IX ZR 257/88, BGHR ZPO § 320 Revisionsurteil 1; BGH, Beschluss vom 9. November 1994 - IV ZR 294/03, BGHRZ Nr. 15611 Revisionsurteil 2; BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; vom 31. Mai 2016 - VI ZR 139/15, n.v. Rn. 8; Musielak/Voit/ Musielak, ZPO, 14. Aufl., § 320 Rn. 3; BeckOK ZPO/Elzer, Stand: 1.12.2017, ZPO § 314 Rn. 11).
  • BGH, 19.07.2004 - IV ZR 183/03

    Zulässigkeit der Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (vgl. dazu BGH, Beschluß vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97 - NJW 1999, 796; BGH, Beschluß vom 27. Juni 1956 - IV ZR 317/55 - LM ZPO § 320 Nr. 2; Beschluß vom 9. November 1994 - IV ZR 294/93 - BGHR ZPO § 320 Revisionsurteil 2).

    Das gilt indes nicht für die Verwerfung eines unzulässigen Antrags in der Revisionsinstanz (vgl. auch § 552 ZPO), da in einem solchen Fall einer mündlichen Verhandlung keine Bedeutung zukommt (BGH, Beschluß vom 9. November 1994 aaO; Beschluß vom 17. Dezember 1998 aaO).

  • BGH, 11.03.1999 - III ZR 289/97

    Berichtigung des Tatbestands des Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (vgl. nur BGH, Beschluß vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97 - zur Veröffentlichung vorgesehen m.w.N.).

    Das gilt indes nicht für die Verwerfung eines unzulässigen Antrags in der Revisionsinstanz (vgl. auch § 554 a ZPO), da in einem solchen Fall einer mündlichen Verhandlung keine Bedeutung zukommt (BGH, Beschluß vom 17. Dezember 1998 aaO).

  • BGH, 07.10.2002 - V ZR 79/01

    Berichtigung des Tatbestandes des Revisionsurteils

  • BGH, 07.01.2010 - LwZR 12/09

    Zulässigkeit einer Korrektur durch Ergänzung der Sachverhaltsdarstellung analog

  • BGH, 09.04.2002 - X ZR 141/00
  • BPatG, 09.01.2001 - 30 W (pat) 83/00
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 17.09.1998 - I ZR 93/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,3057
BGH, 17.09.1998 - I ZR 93/96 (https://dejure.org/1998,3057)
BGH, Entscheidung vom 17.09.1998 - I ZR 93/96 (https://dejure.org/1998,3057)
BGH, Entscheidung vom 17. September 1998 - I ZR 93/96 (https://dejure.org/1998,3057)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,3057) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

Besprechungen u.ä.

  • ewir-online.de(Leitsatz frei, Besprechungstext 3,90 €) (Entscheidungsbesprechung)

    GVG §§ 21g, 21e; ZPO § 579 Abs. 1 Nr. 1, § 584; GG Art. 101
    Keine Begründetheit der Nichtigkeitsklage wegen Übersetzung eines BGH-Senats bei Änderung der Mitwirkungsgrundsätze im zweiten Jahr des Revisionsverfahrens

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 796
  • GRUR 1999, 369
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 18.10.2016 - XI ZA 4/16

    Voraussetzungen für eine Rubrumsberichtigung in einem Zivilurteil

    Die beabsichtigte Nichtigkeitsklage hat bereits deshalb keine hinreichende Aussicht auf Erfolg, da es an dem für ihre Statthaftigkeit notwendigen (vgl. BGH, Urteile vom 28. Oktober 1971 - IX ZR 79/67, BGHZ 57, 211, 212 f., vom 22. November 1994 - X ZR 51/92, NJW 1995, 332, 333 und vom 17. September 1998 - I ZR 93/96, NJW 1999, 796 sowie Beschluss vom 7. Dezember 2006 - IX ZB 257/05, WM 2007, 229 Rn. 9; Büscher in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 588 Rn. 2, § 589 Rn. 5; Zöller/Greger, ZPO, 31. Aufl., § 589 Rn. 2; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 13. Aufl., § 578 Rn. 15) schlüssigen Behaupten eines Wiederaufnahmegrundes fehlt.
  • BGH, 05.05.2004 - 2 StR 383/03

    Absoluter Revisionsgrund der falschen Besetzung; gesetzlicher Richter; Beschluss

    Sie haben Geltung nur für das betreffende Geschäftsjahr und treten mit dessen Ablauf ohne weiteres außer Kraft (BGH NJW 1999, 796; BVerwG NJW 1991, 1370).
  • BGH, 15.05.2018 - XI ZA 5/18

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die Durchführung einer Nichtigkeitsklage

    Es fehlt - wiederum (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Oktober 2016 - XI ZA 4/16, juris Rn. 7 f.) - bereits an dem für die Statthaftigkeit der beabsichtigten Nichtigkeitsklage notwendigen (vgl. BGH, Urteile vom 28. Oktober 1971 - IX ZR 79/67, BGHZ 57, 211, 212 f., vom 22. November 1994 - X ZR 51/92, NJW 1995, 332, 333 und vom 17. September 1998 - I ZR 93/96, NJW 1999, 796 sowie Beschluss vom 7. Dezember 2006 - IX ZB 257/05, WM 2007, 229 Rn. 9; Büscher in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 588 Rn. 2, § 589 Rn. 5; Zöller/ Greger, ZPO, 32. Aufl., § 589 Rn. 2; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 15. Aufl., § 578 Rn. 15) schlüssigen Behaupten eines Wiederaufnahmegrundes.
  • BVerwG, 14.02.2022 - 3 B 27.21

    Anforderungen an die Rüge der vorschriftswidrigen Besetzung eines Gerichts

    Es ist daher nicht zwingend, dass ein Richter oder Spruchkörper auch unter Geltung des nächsten Geschäftsverteilungsplans noch für die ihm einmal zugewiesene Sache zuständig bleiben muss (BGH, Urteil vom 17. September 1998 - I ZR 93/96 - NJW 1999, 796 Rn. 18).
  • BGH, 18.06.2004 - 2 StR 380/03

    Gesetzlicher Richter; spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (schriftlicher

    Sie haben Geltung nur für das betreffende Geschäftsjahr und treten mit dessen Ablauf ohne weiteres außer Kraft (BGH NJW 1999, 796 f. m. Anm. Vollkommer EWiR 1999, 71-72; BVerwG NJW 1991, 1370).
  • BGH, 05.05.2004 - 2 StR 382/03

    Absoluter Revisionsgrund der falschen Besetzung; Besetzungsrüge; gesetzlicher

    Sie haben Geltung nur für das betreffende Geschäftsjahr und treten mit dessen Ablauf ohne weiteres außer Kraft (BGH NJW 1999, 796; BVerwG NJW 1991, 1370).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2007 - L 17 U 11/04
    Die Wiederaufnahmeklage ist nicht statthaft (§ 578 Abs. 1 ZPO), weil die Klägerin weder Nichtigkeits- (§ 579 ZPO) noch Restitutionsgründe (§ 580 ZPO) schlüssig behauptet hat (BSG, Urteil vom 10. September 1997, Az: 9 RV 2/96, ">179%20SGG%20Nr.%201#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-1500 § 179 SGG Nr. 1; BGH, Urteile vom 28. Oktober 1971, Az: IX ZR 79/67, BGHZ 57, 213 und vom 17. September 1998, Az: I ZR 93/96, NJW 1999, 796; Bayerisches LSG, Urteil vom 21. Januar 1998, Az: L 16 RJ 567/97; Senatsbeschlüsse vom 18. September 1998, Az: L 17 U 78/98, HVBG-INFO 1999, 3100, 3101f., vom 22. Februar 2006, Az.: L 17 U 167/05 sowie vom 10. Mai 2006, Az.: L 17 U 182/05; LSG NRW, Beschlüsse vom 24. Februar 1994, Az: L 15 U 103/93 und vom 18. März 2003, Az: L 8 LW 14/01; Meyer-Ladewig u.a., .a.a.O., § 179 Rn. 9).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht