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   BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99   

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BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99 (https://dejure.org/2000,1046)
BGH, Entscheidung vom 18.05.2000 - VII ZR 69/99 (https://dejure.org/2000,1046)
BGH, Entscheidung vom 18. Mai 2000 - VII ZR 69/99 (https://dejure.org/2000,1046)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anforderungen an die Prüffähigkeit immer geringer? (IBR 2000, 436)

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 2587
  • NZBau 2000, 388
  • WM 2000, 1803
  • BauR 2000, 1511
  • ZfBR 2000, 480
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.06.1998 - VII ZR 189/97

    Prüfbarkeit einer Architektenschlußrechnung

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Prüfbarkeit ist somit kein Selbstzweck (BGH, Urteil vom 18. September 1997 - VII ZR 300/96, BGHZ 136, 342 = BauR 1997, 1055 = ZfBR 1998, 25; BGH, Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97, BGHZ 139, 111 = ZfBR 1998, 229 = BauR 1998, 1108; BGH, Urteil vom 8. Oktober 1998 - VII ZR 296/97 = BauR 1999, 63 = ZfBR 1999, 37).

    Dabei ist unter anderem der beiderseitige Kenntnisstand über die tatsächlichen und rechtlichen Umstände von Bedeutung, auf dem die Berechnung des Honorars beruht (BGH, Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97 aaO).

  • BGH, 08.10.1998 - VII ZR 296/97

    Anforderungen an die Prüffähigkeit der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Prüfbarkeit ist somit kein Selbstzweck (BGH, Urteil vom 18. September 1997 - VII ZR 300/96, BGHZ 136, 342 = BauR 1997, 1055 = ZfBR 1998, 25; BGH, Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97, BGHZ 139, 111 = ZfBR 1998, 229 = BauR 1998, 1108; BGH, Urteil vom 8. Oktober 1998 - VII ZR 296/97 = BauR 1999, 63 = ZfBR 1999, 37).
  • BGH, 16.04.1998 - VII ZR 176/96

    Maßgeblichkeit der Kostenermittlungsarten für das Architektenhonorar

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Maßgebend für die Berechnung des Honorars sind jeweils die Kostenermittlungsarten, die in der jeweiligen Leistungsphase der HOAI dem Leistungsumfang entsprechen, der vertraglich vereinbart ist (BGH, Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813 = ZfBR 1998, 239; Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 194/98, NJW 1999, 3493 = ZfBR 2000, 33 = BauR 1999, 1467).
  • BGH, 08.11.1995 - VIII ZR 227/94

    Auswirkungen vorprozessualer Äußerungen auf den Prozeßvortrag einer Partei

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Beweisaufnahme über eine beweiserhebliche Tatsache darf abgelehnt werden, wenn die unter Beweis gestellte Tatsachenbehauptung so ungenau ist, daß ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann, oder wenn sie aufs Geratewohl, gleichsam "ins Blaue", aufgestellt und deshalb rechtsmißbräuchlich ist (st. Rspr., BGH, Urteil vom 8. November 1995 - VIII ZR 227/94, NJW 1996, 394 = BGHR ZPO § 286 Abs. 1 Satz 1 Prozeßvortrag 1; Urteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 186/94, NJW 1996, 1541 = BGHR ZPO § 286 Abs. 1 Beweisantrag, Ablehnung 16, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.09.1997 - VII ZR 300/96

    Honoraransprüche des Architekten bei stufenweiser Beauftragung; Darlegungs- und

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Prüfbarkeit ist somit kein Selbstzweck (BGH, Urteil vom 18. September 1997 - VII ZR 300/96, BGHZ 136, 342 = BauR 1997, 1055 = ZfBR 1998, 25; BGH, Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97, BGHZ 139, 111 = ZfBR 1998, 229 = BauR 1998, 1108; BGH, Urteil vom 8. Oktober 1998 - VII ZR 296/97 = BauR 1999, 63 = ZfBR 1999, 37).
  • BGH, 27.10.1994 - VII ZR 217/93

    Fälligkeit des Architektenhonorars; Prüffähigkeit der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Anforderungen hängen vielmehr von den Umständen des Einzelfalls ab (BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93 = NJW-RR 1994, 1238 = BauR 1994, 655 = ZfBR 1994, 219; BGH, Urteil vom 27. Oktober 1994 - VII ZR 217/93 = BGHZ 127, 254 = NJW 1995, 399 = BauR 1995, 126 = ZfBR 1995, 73).
  • BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93

    Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Anforderungen hängen vielmehr von den Umständen des Einzelfalls ab (BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93 = NJW-RR 1994, 1238 = BauR 1994, 655 = ZfBR 1994, 219; BGH, Urteil vom 27. Oktober 1994 - VII ZR 217/93 = BGHZ 127, 254 = NJW 1995, 399 = BauR 1995, 126 = ZfBR 1995, 73).
  • BGH, 13.03.1996 - VIII ZR 186/94

    Verbot der vorweggenommenen Beweisaufnahme

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Die Beweisaufnahme über eine beweiserhebliche Tatsache darf abgelehnt werden, wenn die unter Beweis gestellte Tatsachenbehauptung so ungenau ist, daß ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann, oder wenn sie aufs Geratewohl, gleichsam "ins Blaue", aufgestellt und deshalb rechtsmißbräuchlich ist (st. Rspr., BGH, Urteil vom 8. November 1995 - VIII ZR 227/94, NJW 1996, 394 = BGHR ZPO § 286 Abs. 1 Satz 1 Prozeßvortrag 1; Urteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 186/94, NJW 1996, 1541 = BGHR ZPO § 286 Abs. 1 Beweisantrag, Ablehnung 16, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 08.07.1999 - VII ZR 194/98

    Maßgeblichkeit der Kostenermittlungsart zum Zeitpunkt der Kündigung für die

    Auszug aus BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99
    Maßgebend für die Berechnung des Honorars sind jeweils die Kostenermittlungsarten, die in der jeweiligen Leistungsphase der HOAI dem Leistungsumfang entsprechen, der vertraglich vereinbart ist (BGH, Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813 = ZfBR 1998, 239; Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 194/98, NJW 1999, 3493 = ZfBR 2000, 33 = BauR 1999, 1467).
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

    Die Anforderungen an die Prüffähigkeit werden vielmehr allein durch die Informations- und Kontrollinteressen des Auftraggebers bestimmt und begrenzt (BGH NJW 1998, 135, 136 = BauR 1997, 1065, 1066; NJW 1998, 3123 f. = BauR 1998, 1108, 1109; NJW 2000, 206 = BauR 2000, 124, 125; NJW 2000, 2587, 2588; Senat, Beschluß vom 20.6.2000 - 23 U 183/99 - Werner/Pastor aaO., Rn. 969, 971; zusammenfassend Koeble, BauR 2000, 785 ff. mwN.).

    Maßgeblich hierfür ist vor allem der beiderseitige Kenntnisstand über die tatsächlichen und rechtlichen Umstände, auf denen die Berechnung des Honorars beruht (BGH NJW 1995, 399, 401 = BauR 1995, 126, 128; NJW 2000, 206 = BauR 2000, 124, 125; NJW 2000, 2587, 2588; Koeble, BauR 2000, 785, 786).

    Das Gleiche gilt nach Nr. 2 dieser Vorschrift auch für die Leistungsphase 5, da der erst in der Phase 7 zu erbringende Kostenanschlag nicht mehr zu den vertraglich geschuldeten Leistungen gehörte (vergl. BGH NJW 1998, 2672, 2673 = BauR 1998, 813, 814; NJW 1999, 3493, 3494 = BauR 1999, 1467, 1468; NJW 2000, 808, 809; NJW 2000, 2587, 2588; Senat, BauR 1987, 227, 228; OLG Düsseldorf [21. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 294; Werner/Pastor aaO., Rn. 837).

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 15 U 27/18

    Nur einzelne Grundleistungen übertragen: Höhe des Architektenhonorars?

    Auch ist er nicht verpflichtet, einen entsprechenden Auskunfts- bzw. Herausgabeanspruch gegen den Beklagten geltend zu machen, weil nicht ersichtlich ist, dass überhaupt durch den Beklagten selbst oder einen Dritten eine Kostenberechnung erstellt worden ist (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2000, 21 U 38/00, NJW-RR 2001, 882; vgl. auch BGH, Urteil vom 18.05.2000, VII ZR 69/99, NJW 2000, 2587).
  • OLG Düsseldorf, 23.11.2010 - 23 U 215/09

    Berücksichtigung des gesamten vorvertraglichen und vertraglichen Verhaltens eines

    Bei der Frage, ob ein Architekt an eine Pauschalhonorarvereinbarung im Falle einer Unterschreitung der Mindestsätze gemäß § 242 BGB gebunden ist (vgl. BGH, Urteil vom 22.05.1997, VII ZR 290/95, NJW 1997, 2339; BGH, Urteil vom 18.05.2000, VII ZR 69/99, BauR 2000, 1512), sind sein gesamtes vorvertragliches und vertragliches Verhalten, Leistungsumfang, zuvor bereits für Dritte erbrachte Vorleistungen, nachträgliche Leistungsänderungen, Höhe des vereinbarten Pauschalhonorars, Bezugnahmen auf das Pauschalhonorar im Rahmen von Rechnungen sowie Zeitpunkt und Umfang der erstmaligen Geltendmachung höheren Honorars zu berücksichtigen.

    Auch wenn die Pauschalhonorarvereinbarung eine Unterschreitung der Mindestsätze ohne Vorliegen eines Ausnahmefalls des § 4 Abs. 2 HOAI beinhalten sollte, ist die Klägerin gleichwohl nach den Grundsätzen von Treu und Glauben gemäß § 242 BGB (dazu BGH, Urteil vom 22.05.1997, VII ZR 290/95, NJW 1997, 2339; BGH, Urteil vom 18.05.2000, VII ZR 69/99, BauR 2000, 1512) daran gebunden; die von ihr im vorliegenden Verfahren verfolgte Abrechnung nach Mindestsätzen stellt sich als unzulässige Rechtsausübung dar (§ 242 BGB).

  • OLG Hamm, 16.10.2003 - 21 U 18/03

    Umfang der Hinweispflicht des Gerichts; Hinweis auf fehlende Prüfungsfähigkeit

    Richtet sich die Honorarrechnung an eine bauerfahrene Person, kann bei nicht vollständig erbrachten Leistungen die Angabe abgestufter Prozentsätze reichen, weil sich aus ihnen ergeben kann, welchen Anteil der Architekt bezüglich einzelner Grundleistungen erbracht haben will (BGH BauR 2000, 1511).

    Auch ohne nähere Erläuterung ist für einen bauerfahrenen Auftraggeber, wie es die Beklagte ist, offensichtlich, daß damit geltend gemacht wird, einen bestimmten Anteil der prozentmäßig gekürzten Leistungsphasen erbracht zu haben (s. BGH BauR 2000, 1511).

  • OLG Düsseldorf, 15.05.2002 - 22 U 205/01

    Haftung trotz Mangelbeseitigung durch Unternehmer?

    Es kann - anders als in dem Fall, der der in NJW 2000, 2587 veröffentlichten Entscheidung des BGH zugrunde gelegen hat - auch nicht davon ausgegangen werden, daß die Klägerin als Bauträgerin über ausreichende technische Kenntnisse verfügt, die es ihr ermöglichen, anhand der Ausführungspläne - soweit diese ihr überhaupt vorliegen - die in Rechnung gestellte Leistung zu erkennen und prozentual zu beurteilen.

    Zur Prüfbarkeit der Rechnung als Voraussetzung für die Fälligkeit der Honorarforderung mag es zwar jedenfalls dann, wenn der Bauherr - wie die Klägerin als Bauträgerin - auf dem Gebiet des Bauwesens bewandert ist, regelmäßig ausreichen, daß der Auftragnehmer den Umfang der in den jeweiligen Leistungsphasen erbrachten Leistungen mit einem Prozentsatz der Gesamtvergütung angibt (vgl. BGH NJW 2000, 2587).

    Dabei ist unter anderem der beiderseitige Kenntnisstand über die tatsächlichen und rechtlichen Umstände von Bedeutung, auf dem die Berechnung des Honorars beruht (vgl. BGH NJW 2000, 2587 m. w. N.).

  • OLG Frankfurt, 02.03.2006 - 18 U 144/04

    Werkvertrag: Prüffähigkeit von Rechnungen

    In welchem Umfang die Rechnungen aufgeschlüsselt und substantiiert werden müssen, ist eine Frage des Einzelfalles, die abgesehen von den Besonderheiten der Vertragsgestaltung und der Vertragsdurchführung vor allem auch von den Kenntnissen und Fähigkeiten des Auftraggebers und seiner Hilfspersonen abhängt (vgl. hierzu im einzelnen BGH, NJW-RR 2004, 445 ff.; 1999, 95, 96 u. 1541, 1542 - BGH, NJW 2001, 521; 2000, 2587, 2588 u. 206, 207; 1998, 3123, 3124; Palandt-Sprau, 65. Aufl., § 641 BGB Rz. 9 a m.w. Hinweisen; Busche in Münchener Kommentar, 4. Aufl., § 641 BGB Rz. 13 m.w. Hinweisen).
  • OLG Saarbrücken, 28.11.2000 - 4 U 90/00

    Berücksichtigung der Kosten der Gebäudeausrüstung bei den anrechenbaren Kosten

    Der zur Berufung angefallene Klageanspruch scheitert auch nicht am Fälligkeitseinwand mangelnder Prüffähigkeit (§ 8 HOAI), die anerkanntermaßen kein Selbstzweck ist, sondern sich nach den Informations- und Kontrollinteressen des Auftraggebers richtet (BGH, NJW 2000, 2587 [2588] m.w.Nachw.; BGH, NJW 2000, 808 [809]; BGH, NJW 2000, 653; BGH, NJW-RR 1999, 95 f.; BGH, BB 1999, 2053).
  • OLG Düsseldorf, 25.02.2005 - 22 U 141/03

    Ansprüche aus einem mündlichen Ingenieurvertrag über die Tragwerksplanung.

    Dabei ist unter anderem der beiderseitige Kenntnisstand über die tatsächlichen und rechtlichen Umstände von Bedeutung, auf dem die Berechnung des Honorars beruht (BGH BauR 2000, 1511 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 22.03.2002 - 15 U 180/99

    Architekten - Anwendbarkeit der HOAI bei freiem Mitarbeiterverhältnis

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 2000, 2587, 2588) kommt es ohnehin auf die Informations- und Kontrollinteressen des Auftraggebers an.
  • OLG Köln, 16.04.2003 - 13 U 83/02

    Rechtsnatur eines Projektsteuerungsvertrages; Vereinbarkeit der Tätigkeit des

    Das ist deswegen von Bedeutung, weil die Prüffähigkeit einer Honorarschlussrechnung kein Selbstzweck ist, sondern maßgeblich von den Informations- und Kontrollinteressen des jeweiligen Auftraggebers und damit von dessen Kenntnisstand abhängt (vgl. speziell zum Fall der durch einen Architekten beauftragten Architektenleistungen BGH, Urteil vom 18.05.2000 - VII ZR 69/99, NJW 2000, 2587, 2588 m.w.Nachw.).
  • OLG Rostock, 20.10.2004 - 2 U 1/04

    Berufung auf fehlende Prüffähigkeit der Ingenieur-Schlussrechnung; Änderung des

  • OLG Hamm, 22.01.2004 - 23 U 22/03

    Mangelnde Prüffähigkeit der Architektenrechnung

  • OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - 23 U 7/09

    Wann liegt eine Ausnahme gem. § 4 Abs. 2 HOAI vor?

  • KG, 16.03.2005 - 24 U 11/04

    Abrechnung bei Ingenieurvertrag: Unzulässige Rüge fehlender Prüfbarkeit des

  • LG Köln, 03.08.2010 - 27 O 156/02

    Bindung an die in einem Architektenvertrag vereinbarten Pauschalhonorare bei

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