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BGH, 26.09.2002 - III ZB 22/02 |
Volltextveröffentlichungen (13)
- IWW
- Wolters Kluwer
Vergleich - Vergleichsgebühr - Rechtsanwaltsgebühr - Kostenfestsetzungsverfahren - Vollstreckungstitel
- grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)
Vergleichsgebühr, - nur für Titel
- Judicialis
- ra.de
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
ZPO § 103; ZPO § 104; BRAGO § 23
Keine Festsetzung einer Vergleichsgebühr ohne protokollierten Vergleich - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO §§ 103 104; BRAGO § 23
Voraussetzungen der Vergleichsgebühr - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Verfahrensrecht - Vergleichsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren: Voraussetzung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- BGH, 26.09.2002 - III ZB 22/02
- LG Köln, 10.10.2003 - 33 O 227/03
- OLG Köln, 01.03.2004 - 17 W 48/04
- OLG Köln, 16.07.2004 - 17 W 48/04
Papierfundstellen
- NJW 2002, 3713
- MDR 2002, 1395
- FamRZ 2003, 88
- VersR 2004, 395
- BB 2002, 2304 (Ls.)
- Rpfleger 2002, 651
- Rpfleger 2004, 376
Wird zitiert von ... (50) Neu Zitiert selbst (4)
- OLG Nürnberg, 05.11.2001 - 6 W 3679/01
Keine Vergleichsgebühr bei Anerkenntnisurteil
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - III ZB 22/02
d) Der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg fordert für die Festsetzung einer Vergleichsgebühr allgemein den Abschluß eines Vergleichs: Sie könne im Kostenfestsetzungsverfahren nur dann festgesetzt werden, wenn ein solcher ausdrücklich protokolliert worden sei (MDR 2002, 354).Dementsprechend müßte - worauf das Oberlandesgericht Nürnberg (MDR 2002, 354) mit Recht hinweist - die Klärung dieser nicht immer einfach zu beantwortenden Rechtsfrage der Interpretation des Kostenbeamten vorbehalten bleiben, was zur Folge hätte, daß das Kostenrisiko von prozeßleitenden Entscheidungen der Parteien, die auf Rechtsgesprächen vor Gericht beruhen, letztlich im Ungewissen läge.
Danach ist im Ergebnis in Übereinstimmung mit dem Oberlandesgericht Nürnberg (MDR 2002, 354) festzuhalten, daß die Parteien, um eine Festsetzung der Vergleichsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren zu erreichen, einen als Vollstreckungstitel tauglichen Vergleich entsprechend § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO protokollieren lassen müssen, der der Form der §§ 160 Abs. 3 Nr. 1, 162 f ZPO entspricht.
- OLG Schleswig, 29.01.2001 - 9 W 8/01
Voraussetzungen der Vergleichsgebühr
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - III ZB 22/02
In ähnlichem Sinne sieht auch das Oberlandesgericht Schleswig bei Prozeßbeendigung durch teilweise Klagerücknahme und Anerkenntnis der Restforderung grundsätzlich keinen Raum für eine Festsetzung von Vergleichsgebühren aufgrund der Kostenentscheidung im Anerkenntnisurteil (OLG-Report 2001, 238 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).Andererseits geschieht der obsiegenden Partei kein Unrecht: Bei wirklich umfassender Einigung hätte es den Parteien freigestanden, den Rechtsstreit statt durch Klagerücknahme und Anerkenntnisurteil durch einen Prozeßvergleich zu beenden, bei dem Unklarheiten von vornherein ausgeschlossen gewesen wären (OLG Schleswig OLG-Report 2001, 238).
- OLG Frankfurt, 02.10.1989 - 12 W 277/89
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - III ZB 22/02
Im Zweifel gehörten diese Kosten aber nicht zu den Kosten des Rechtsstreits, unterlägen deshalb nicht der Kostenentscheidung des Anerkenntnisurteils und seien deshalb nicht festsetzbar (Rpfleger 1990, 91). - OLG Nürnberg, 03.05.2000 - 13 W 1306/00
Voraussetzungen der Vergleichsgebühr bei Teil-Anerkenntnis und …
Auszug aus BGH, 26.09.2002 - III ZB 22/02
a) Der 13. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg vertritt die Auffassung, wenn die Parteien zwar keinen Prozeßvergleich geschlossen, sich aber unter Mitwirkung ihrer Bevollmächtigten dahin geeinigt hätten, daß für den Fall des Anerkenntnisses die Klage teilweise zurückgenommen werde und der Beklagte die vollen Kosten übernehme, so sei die Vergleichsgebühr angefallen (MDR 2000, 908).
- BGH, 28.03.2006 - VIII ZB 29/05
Voraussetzungen des Entstehens der anwaltlichen Einigungsgebühr
Die Festsetzung einer anwaltlichen Einigungsgebühr nach § 2 Abs. 2 Satz1 RVG in Verbindung mit Nrn. 1000, 1003 VV RVG im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 103, 104 ZPO erfordert - wie bisher die Festsetzung einer anwaltlichen Vergleichsgebühr nach § 23 BRAGO (dazu BGH, Beschluss vom 26. September 2002 - III ZB 22/02, NJW 2002, 3713) -, dass die Parteien einen als Vollstreckungstitel tauglichen Vergleich nach § 794 Abs. 1 ZPO haben protokollieren lassen (§§ 160 Abs. 3 Nr. 1, 162 f. ZPO).Die Festsetzung einer anwaltlichen Vergleichsgebühr gemäß § 23 BRAGO im Kostenfestsetzungsverfahren erfordert nach der vom Beschwerdegericht zutreffend zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Interesse der Rechtssicherheit, dass die Parteien gemäß §§ 160 Abs. 3 Nr. 1, 162 f. ZPO einen als Vollstreckungstitel tauglichen Prozessvergleich nach § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO haben protokollieren lassen (BGH, Beschluss vom 26. September 2002 - III ZB 22/02, NJW 2002, 3713 mit Anm. von Enders, JurBüro 2003, 20; Hansens, BRAGO-Report 2002, 172; Kalb, RPfleger 2004, 376; Scherf, LMK 2003, 36; N. Schneider, AGS 2003, 85; siehe auch den Senatsbeschluss vom 1. März 2005 - VIII ZB 54/04, NJW-RR 2005, 1303 unter II).
d) Das Erfordernis eines protokollierten Vergleichs entfällt bei der notwendigen generalisierenden Betrachtungsweise auch dann nicht, wenn die Feststellung eines vertraglichen Konsenses der Parteien im Einzelfall ohne Schwierigkeiten möglich sein sollte (BGH, Beschluss vom 26. September 2002, aaO, unter II 3).
- BGH, 15.03.2011 - VI ZB 45/09
Erstattungsfähigkeit der Kosten eines außergerichtlichen Vergleichs
Für die Festsetzbarkeit einer Einigungsgebühr ist nämlich - anders als nach der früheren Regelung des § 23 BRAGO (vgl. BGH, Beschluss vom 26. September 2002 - III ZB 22/02, VersR 2004, 395) - die Protokollierung eines als Vollstreckungstitel tauglichen Vergleichs nach § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO nicht erforderlich. - BGH, 01.03.2005 - VIII ZB 54/04
Begriff des Vergleichs
Zu Unrecht beruft sich die Klägerin insoweit auf den Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 26. September 2002 - III ZB 22/02 (NJW 2002, 3713).Das bedeutet jedoch (entgegen der Unterstellung von Kalb, Rpfleger 2004, 376) nicht, daß die - in dem der genannten Entscheidung des Bundesgerichtshofs zugrunde liegenden Fall gegebenen - materiell-rechtlichen Voraussetzungen eines Vergleichs im Sinne des § 779 BGB entbehrlich sind.
- BGH, 27.02.2007 - XI ZB 38/05
Voraussetzungen der Terminsgebühr
Dass das formalisierte Kostenfestsetzungsverfahren im Interesse der Rechtssicherheit klarer und praktikabler Berechungsgrundlagen bedarf (vgl. BGH, Beschlüsse vom 26. September 2002 - III ZR 22/02, NJW 2002, 3713 und vom 28. März 2006 - VIII ZB 29/05, NJW 2006, 1523, 1524), bedeutet nicht, dass Kosten, die nicht ohne weiteres anhand der Gerichtsakten oder anderer Urkunden feststellbar sind, nicht festsetzungsfähig sind.bb) Zwar hat der Bundesgerichtshof für die gerichtliche Festsetzung einer Vergleichs- oder Einigungsgebühr aus Gründen der Rechtssicherheit und Praktikabilität einen gerichtlich protokollierten Vergleich gemäß § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO gefordert (BGH, Beschlüsse vom 26. September 2002 - III ZB 22/02, NJW 2002, 3713 f. und vom 28. März 2006 - VIII ZB 29/05, NJW 2006, 1523, 1524).
- BGH, 04.04.2007 - III ZB 79/06
Voraussetzungen des Kostenfestsetzungsverfahrens
Dem vom Oberlandesgericht Stuttgart für seine Auffassung herangezogenen Senatsbeschluss vom 26. September 2002 (III ZB 22/02 - NJW 2002, 3713) lässt sich Gegenteiliges nicht entnehmen. - BGH, 20.11.2006 - II ZB 6/06
Voraussetzungen der Erstattung der Terminsgebühr
Jedenfalls könne eine solche außergerichtlich entstandene Terminsgebühr nicht festgesetzt werden, weil sich die für die Entstehung dieser Gebühr maßgeblichen Tatsachen nicht, wie der Bundesgerichtshof (Beschl. v. 26. September 2002 - III ZB 22/02, NJW 2002, 3713) verlange, den Verfahrensakten entnehmen ließen. - BGH, 11.06.2008 - XII ZB 11/06
Festsetzung der durch außergerichtliche Verhandlungen entstandenen Teminsgebühr
Jedenfalls könne eine solche außergerichtlich entstandene Terminsgebühr nicht festgesetzt werden, weil sich die für ihre Entstehung maßgeblichen Tatsachen nicht, wie der Bundesgerichtshof (Beschluss vom 26. September 2002 - III ZB 22/02 - FamRZ 2003, 88, 89 = NJW 2002, 3713) verlange, den Verfahrensakten entnehmen ließen. - OLG Köln, 25.01.2010 - 17 W 8/10
Begriff der Einigung i.S. von Nr. 1000, 1003 RVG -VV
Selbst wenn dies der Fall sein sollte, so scheitere die Erstattungsfähigkeit zum einen an § 98 ZPO; zum anderen setze die Erstattungsfähigkeit voraus, dass die Parteien einen als Vollstreckungstitel tauglichen Vergleich nach § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO protokolliert ließen (BGH, Beschluss vom 26. September 2002 - III ZB 22/02). - OLG Düsseldorf, 14.10.2003 - 24 U 79/03
Vergütungsanspruch des Rechtsanwalts - Honorarvereinbarung unterhalb gesetzlicher …
Materiell-rechtliche Einwendungen gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss werden im formalisierten Kostenfestsetzungsverfahren nicht berücksichtigt (vgl. BGH NJW 2002, 3713;… Zöller/Herget, ZPO, 23. Aufl. § 104 Rn. 21 Stichw. "Materiellrechtliche Einwendungen" m. w. N.). - BGH, 27.02.2007 - XI ZB 39/05
Voraussetzungen der Terminsgebühr
Dass das formalisierte Kostenfestsetzungsverfahren im Interesse der Rechtssicherheit klarer und praktikabler Berechungsgrundlagen bedarf (vgl. BGH, Beschlüsse vom 26. September 2002 - III ZR 22/02, NJW 2002, 3713 und vom 28. März 2006 - VIII ZB 29/05, NJW 2006, 1523, 1524), bedeutet nicht, dass Kosten, die nicht ohne weiteres anhand der Gerichtsakten oder anderer Urkunden feststellbar sind, nicht festsetzungsfähig sind.bb) Zwar hat der Bundesgerichtshof für die gerichtliche Festsetzung einer Vergleichs- oder Einigungsgebühr aus Gründen der Rechtssicherheit und Praktikabilität einen gerichtlich protokollierten Vergleich gemäß § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO gefordert (BGH, Beschlüsse vom 26. September 2002 - III ZB 22/02, NJW 2002, 3713 f. und vom 28. März 2006 - VIII ZB 29/05, NJW 2006, 1523, 1524).
- OLG Koblenz, 04.12.2003 - 7 WF 847/03
Anwaltsgebühren bei wechselseitigem Verzicht auf Unterhalt im …
- OLG Brandenburg, 22.08.2005 - 6 W 132/05
Rechtsanwaltsgebühr: Entstehung der Einigungsgebühr nur bei einem gerichtlich …
- OLG Stuttgart, 16.01.2006 - 8 W 14/06
Kostenfestsetzungsverfahren: Festsetzung einer außergerichtlich angefallenen …
- OLG Köln, 18.06.2009 - 17 W 144/09
Einigungsgebühr; Kostenerstattung; Kostenfestsetzung
- OLG Braunschweig, 15.08.2006 - 2 W 102/06
Erfallen einer Gebühr für eine außergerichtliche Einigung für den beigeordneten …
- OLG Karlsruhe, 02.12.2005 - 15 W 55/05
Rechtsanwaltsgebühr: Voraussetzungen einer Terminsgebühr für eine …
- OLG Karlsruhe, 29.03.2006 - 11 W 67/05
Rechtsanwaltsvergütung: Voraussetzungen für den Anfall einer Einigungsgebühr
- OLG Koblenz, 04.12.2003 - 7 WF 838/03
Entstehung der Vergleichsgebühr bei wechselseitigem Verzicht auf nachehelichen …
- OLG Stuttgart, 23.01.2020 - 8 W 262/18
Kostenfestsetzungsverfahren: Anwaltliche Einigungsgebühr bei übereinstimmender …
- OLG Köln, 18.06.2009 - 17 W 145/09
Einigungsgebühr; Kostenerstattung; Kostenfestsetzung
- OLG Koblenz, 09.12.2003 - 7 WF 934/03
Rechtsanwaltsgebühr: Anfall der Vergleichsgebühr bei einer der …
- OLG Düsseldorf, 16.03.2015 - 2 W 3/15
Erstattungsfähigkeit der Kosten eines außergerichtlichen Vergleichs
- OLG Koblenz, 11.03.2005 - 7 WF 105/05
Rechtsanwaltsgebühren: Vergleichsgebühr bei Einigung der Eltern auf einen …
- OLG Stuttgart, 29.11.2005 - 8 WF 150/05
Rechtsanwaltsgebühren: Festsetzung einer außergerichtlichen Terminsgebühr; …
- OLG Jena, 14.09.2005 - 9 W 466/05
Vergütung eines Rechtsanwalts nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG); …
- OLG Nürnberg, 29.08.2005 - 6 W 916/05
Zur Einigungsgebühr nach Inkrafttreten des RVG bei ausdrücklich protokolliertem …
- OLG Brandenburg, 05.02.2007 - 6 W 136/06
Rechtsanwaltskosten: Entstehen einer Terminsgebühr im Mahnverfahren und ihre …
- OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 W 106/11
Erfallen der Einigungsgebühr zu Gunsten des Prozessbevollmächtigten des …
- OLG Karlsruhe, 02.12.2005 - 15 W 53/05
Rechtsanwaltsgebühr: Terminsgebühr für Besprechungen zur Verfahrenserledigung
- OLG Hamm, 17.02.2005 - 23 W 24/05
Erfallen der Einigungsgebühr bei Absprache über Regulierung einer unstreitigen …
- OLG Brandenburg, 21.03.2007 - 6 W 185/06
Festsetzung von Anwaltsgebühren im Kostenfestsetzungsverfahren gemäß §§ 103 ff. …
- OLG Hamburg, 08.02.2016 - 8 W 9/16
Rechtsanwaltskosten: Terminsgebühr bei Anerkenntnis-Teilurteil im schriftlichen …
- OLG Köln, 01.03.2004 - 17 W 48/04
Voraussetzungen einer Festsetzung der Vergleichsgebühr im …
- OLG Hamm, 04.01.2005 - 23 W 24/05
Zur Frage einer Einigungsgebühr bei außergerichtlicher Absprache über den …
- OLG Stuttgart, 22.12.2005 - 8 WF 168/05
Kostenfestsetzungsverfahren: Festsetzbarkeit außergerichtlich entstandener …
- OLG Naumburg, 28.12.2006 - 6 W 68/06
Erstattungsfähigkeit einer anwaltlichen Termins- und Einigungsgebühr bei …
- OLG Stuttgart, 08.09.2005 - 8 W 415/05
Rechtsanwaltsgebühr: Festsetzung der Terminsgebühr und der Einigungsgebühr bei …
- OLG Naumburg, 09.02.2005 - 12 W 15/05
Voraussetzungen für Festsetzung einer Vergleichsgebühr
- OLG Hamm, 22.04.2004 - 23 W 49/04
Voraussetzungen für die Festsetzung einer anwaltlichen Vergleichsgebühr gem. §§ …
- OLG Hamm, 28.07.2003 - 23 W 141/03
Erstattung der Vergleichsgebühr nach Hauptsacheerledigung durch Vergleich
- KG, 07.10.2008 - 5 W 318/07
Vergütungsfestsetzungsverfahren: Festsetzung einer Einigungsgebühr bei einer …
- LG Mönchengladbach, 21.03.2007 - 5 T 85/07
Einigungsgebühr, Ratenzahlungsvereinbarung, Beratungshilfe
- OLG Koblenz, 29.04.2004 - 14 W 306/04
Bewilligung von Prozesskostenhilfe und späterer außergerichtlicher Vergleich; …
- OLG Hamburg, 24.02.2003 - 8 W 41/03
- SG Oldenburg, 03.09.2009 - S 10 SF 21/08
- OLG München, 18.07.2006 - 11 W 2724/05
- OLG Braunschweig, 01.02.2007 - 2 W 185/06
- SG Hannover, 04.10.2006 - S 4 SF 161/06
- KG, 29.07.2005 - 6 W 224/04
Prozesskostenhilfe: Vergleichsgebühr des PKH-Anwalts auch bei außergerichtlichen …
- SG Hannover, 03.09.2007 - S 34 SF 151/07