Weitere Entscheidungen unten: BVerfG, 29.04.2003 | BVerfG, 18.03.2003

Rechtsprechung
   BGH, 17.07.2003 - I ZR 259/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,1
BGH, 17.07.2003 - I ZR 259/00 (https://dejure.org/2003,1)
BGH, Entscheidung vom 17.07.2003 - I ZR 259/00 (https://dejure.org/2003,1)
BGH, Entscheidung vom 17. Juli 2003 - I ZR 259/00 (https://dejure.org/2003,1)
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Paperboy

§ 1 UWG, "Deeplinks" im Internet sind wettbewerbsrechtlich zulässig

Volltextveröffentlichungen (31)

  • lexetius.com

    ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; UrhG §§ 15, 16 Abs. 1, 87b; UWG § 1

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Hyperlink und Deeplink auf Webseiten-Inhalt ohne technische Schutzmaßnahme ist rechtlich zulässig

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • Telemedicus

    Keine Urheberrechtsverletzung durch Links - Paperboy

  • Telemedicus

    Keine Urheberrechtsverletzung durch Links - Paperboy

  • webshoprecht.de

    Zur Zulässigkeit von Deeplinks auf Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln - Paperboy

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Verlinkung von fremden ungeschützten Inhalten ist (auch mittels Deep-Link) zulässig

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Hyperlink und Deeplink auf Webseiten-Inhalt ohne technische Schutzmaßnahme ist rechtlich zulässig

  • IWW
  • JurPC

    ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; UrhG §§ 16 Abs. 1, 15, 87b; UWG § 1
    Paperboy

  • aufrecht.de

    Deep-Links by Paperboy

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Paperboy

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsverletzung durch Linksetzung auf Informationsseiten und Umgehung des Werbeangebots; Undeutlichkeit eines Unterlassungsantrags und des darauf beruhenden Urteils; Fehlen der konkreten, in der Begründung genannten Unterlassungsbegehren im Klageantrag; Vervielfältigung ...

  • Kanzlei Flick

    Paperboy

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Paperboy

    §§ 15 (a.F.), 16 Abs. 1, 87b, 97 Abs. 1 UrhG

  • online-und-recht.de
  • afs-rechtsanwaelte.de

    Zulässigkeit von Deep-Links (Paperboy)

  • suchmaschinen-und-recht.de

    Deep-Linking ist erlaubt und stellt weder eine Urheber- noch Wettbewerbsverletzung dar: Paperboy

  • rabüro.de

    Keine Urheberrechtsverletzung durch sog. Deep Links

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Zur urheberrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Beurteilung eines Internet-Suchdienstes, der vom jeweiligen Berechtigten ins Internet eingestellte Zeitungsartikel leicht auffindbar macht

  • Judicialis

    ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; ; UrhG § 16 Abs. 1; ; UrhG § 15; ; UrhG § 87b; ; UWG § 1

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur urheberrechtlichen Zulässigkeit von Hyperlinks und Suchmaschinen - "Paperboy"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Paperboy"; Verbot verschiedener Handlungen; Verletzung des Urheberrechts durch Setzen eines Hyperlink

  • rechtsportal.de

    "Paperboy"; Verbot verschiedener Handlungen; Verletzung des Urheberrechts durch Setzen eines Hyperlink

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zulässigkeit von Suchdiensten im Internet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (20)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Internet-Suchdienst für Presseartikel nicht rechtswidrig

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Internet-Suchdienst für Presseartikel nicht rechtswidrig

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Hyperlink: Deeplink auf geschützte Datei ist eine Urheberrechtsverletzung

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Hyperlink: Verlinkung urheberrechtlich geschützter Werke kein öffentliches Zugänglich machen

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Zu Deep Links

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Thumbnails in Suchmaschinen sind urheberrechtlich zulässig

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Deep Links sind nach BGH-Urteil zulässig

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Internet-Suchdienst für Presseartikel verletzt weder Urheberrecht, noch Wettbewerbsrecht

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    Deep Links zulässig

  • IRIS Merlin (Kurzinformation)

    Internet-Suchdienst für Presseartikel und Verwendung von "Deep-Links" nicht rechtswidrig

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Deep Links zulässig

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Deep Link: Weise Entscheidung

  • wgk.eu (Kurzinformation)

    Zulässigkeit von Deep-links

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Deep Linking verstößt nicht gegen Urheberrechte und Wettbewerbsrecht

  • recht-gehabt.de (Kurzinformation)

    Benötige ich grundsätzlich die Einwilligung der Seiteninhaber, wenn ich Links setzen will?

  • manager-magazin.de (Pressebericht, 18.07.2003)

    Suchmaschinen: "Deep Links" sind legal

  • wettbewerbszentrale.de (Zusammenfassung)

    Internet-Suchdienst für Presseartikel ist zulässig

  • beck.de (Leitsatz)

    Paperboy

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Internetsuchdienst für Presseartikel nicht rechtswidrig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Deep Links zulässig

Besprechungen u.ä. (4)

  • archive.org (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 15, 16 Abs. 1, 87 b UrhG; § 1 UWG
    Das Setzen von Hyperlinks ist grundsätzlich ohne Einwilligung zulässig (Paperboy)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Urheberrechtliche und wettbewerbsrechtliche Beurteilung eines Internet-Suchdienstes, der vom jeweiligen Berechtigten ins Internet eingestellte Zeitungsartikel leicht auffindbar macht

  • jurpc.de (Entscheidungsbesprechung)

    Die Zulässigkeit sog. Deep-Links - Paperboy (RA Thomas Stadler; JurPC Web-Dok. 283/2003, Abs. 1 - 30)

  • lto.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Leistungsschutz für Presseverlage geplant: Vom Recht bleibt nur ein Schnipsel

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 156, 1
  • NJW 2003, 3406
  • MDR 2004, 346
  • GRUR 2003, 958
  • WM 2003, 2200
  • MMR 2003, 719
  • MMR 2003, 720
  • BB 2003, 2093 (Ls.)
  • K&R 2003, 554
  • ZUM 2003, 855
  • afp 2003, 317
  • afp 2003, 545
  • JR 2004, 284
 
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Wird zitiert von ... (173)

  • BGH, 12.11.2009 - I ZR 166/07

    marions-kochbuch.de

    Diese Frage ist dort im Einklang mit der Senatsrechtsprechung (vgl. BGHZ 156, 1, 12 - Paperboy) mit der Begründung verneint worden, der Link verweise lediglich auf ein Werk - richtigerweise müsste es heißen: auf ein Vervielfältigungsstück eines Werkes -, das bereits zuvor öffentlich zugänglich gemacht worden sei; darin liege kein erneutes Zugänglichmachen.
  • BGH, 09.07.2015 - I ZR 46/12

    Zur urheberrechtlichen Zulässigkeit des "Framing"

    Die Vorschrift des § 15 Abs. 2 UrhG enthält keine abschließende, sondern eine beispielhafte ("insbesondere") Aufzählung der dem Urheber vorbehaltenen Verwertungsrechte und lässt daher die Anerkennung unbenannter Verwertungsrechte der öffentlichen Wiedergabe zu (vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2003 - I ZR 259/00, BGHZ 156, 1, 13 - Paperboy; v. Ungern-Sternberg in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., § 19a UrhG Rn. 22).
  • BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09

    Double-opt-in-Verfahren

    a) Nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO darf ein Verbotsantrag nicht derart undeutlich gefasst sein, dass Gegenstand und Umfang der Entscheidungsbefugnis des Gerichts (§ 308 Abs. 1 ZPO) nicht erkennbar abgegrenzt sind, sich der Beklagte deshalb nicht erschöpfend verteidigen kann und letztlich die Entscheidung darüber, was dem Beklagten verboten ist, dem Vollstreckungsgericht überlassen bleibt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 17. Juli 2003 - I ZR 259/00, BGHZ 156, 1, 8 f. - Paperboy; Urteil vom 24. Februar 2005 - I ZR 128/02, GRUR 2005, 604, 605 = WRP 2005, 739 - Fördermittelberatung; BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 16 - Telefonwerbung für "Individualverträge").
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Rechtsprechung
   BVerfG, 29.04.2003 - 1 BvR 436/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,953
BVerfG, 29.04.2003 - 1 BvR 436/03 (https://dejure.org/2003,953)
BVerfG, Entscheidung vom 29.04.2003 - 1 BvR 436/03 (https://dejure.org/2003,953)
BVerfG, Entscheidung vom 29. April 2003 - 1 BvR 436/03 (https://dejure.org/2003,953)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Keine Verletzung grundgesetzlicher Gewährleistungen durch Ablehnung einer Genehmigung zur Erteilung von Heimunterricht außerhalb staatlicher oder privater Schulen durch Eltern grundschulpflichtiger Kinder

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Der Staat und sein Erziehungsauftrag - Kein Heimunterricht für Andersdenkende

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 1, 141
  • NJW 2003, 3406 (Ls.)
  • NVwZ 2003, 1113
  • FamRZ 2003, 999 (Ls.)
  • DVBl 2003, 999
 
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Wird zitiert von ... (70)

  • BVerfG, 19.11.2021 - 1 BvR 971/21

    Schulschließungen waren nach der im April 2021 bestehenden Erkenntnis- und

    Einen wesentlichen Beitrag hierzu leistet die Herausbildung sozialer Kompetenzen durch die in der Schule stattfindende soziale Interaktion der Schülerinnen und Schüler untereinander und mit dem Lehrpersonal (vgl. BVerfGK 1, 141 ; 8, 151 ).
  • BVerwG, 11.09.2013 - 6 C 25.12

    Glaubensfreiheit; staatliche Schulaufsicht; staatlicher Erziehungs- und

    Zugleich soll sie, unter den von ihr vorgefundenen Bedingungen einer pluralistisch und individualistisch geprägten Gesellschaft, dazu beitragen, die Einzelnen zu dem Ganzen gegenüber verantwortungsbewussten "Bürgern" heranzubilden und hierüber eine für das Gemeinwesen unerlässliche Integrationsfunktion erfüllen (hierzu mit unterschiedlichen Akzentsetzungen: BVerfG, Urteil vom 6. Dezember 1972 - 1 BvR 230/70 und 95/71 - BVerfGE 34, 165 ; Beschluss vom 21. Dezember 1977 - 1 BvL 1/75, 1 BvR 147/75 - BVerfGE 47, 46 ; Kammerbeschluss vom 29. April 2003 - 1 BvR 436/03 - BVerfGK 1, 141 ; BVerwG, Urteil vom 17. April 1973 - BVerwG 7 C 38.70 - BVerwGE 42, 128 = Buchholz 11 Art. 3 GG Nr. 141 S. 65; Beschluss vom 29. Mai 1981 - BVerwG 7 B 169.80 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 74 S. 2; Urteil vom 25. August 1993 - BVerwG 6 C 8.91 - a.a.O. S. 84 bzw. S. 46).

    Sie setzt auch voraus, dass Minderheiten sich nicht selbst abgrenzen und sich der Konfrontation mit Unterrichtsinhalten, gegen die sie religiöse, weltanschauliche oder kulturelle Vorbehalte hegen, nicht stets von vornherein verschließen dürfen (vgl. BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 29. April 2003 a.a.O., vom 31. Mai 2006 a.a.O. S. 155 f. und vom 15. März 2007 - 1 BvR 2780/06 - BVerfGK 10, 423 ).

  • BVerfG, 15.10.2014 - 2 BvR 920/14

    Strafnorm des hessischen Schulrechts gegen Entziehung eines Kindes von der

    Letztere wiederum hat primär zum Ziel, dem in Art. 7 Abs. 1 GG normierten staatlichen Erziehungsauftrag zur Durchsetzung zu verhelfen, welcher seinerseits nicht nur im durch Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG geschützten Kindesinteresse, sondern ebenso im Allgemeininteresse liegt (vgl. BVerfGK 1, 141 ; 8, 151 ; BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 21. April 1989 - 1 BvR 235/89 -, juris, Rn. 7).

    Insbesondere angesichts der Tatsache, dass der in Art. 7 Abs. 1 GG verankerte staatliche Erziehungsauftrag der Schule dem elterlichen Erziehungsrecht gleichgeordnet ist (vgl. BVerfGK 1, 141 ; BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 5. September 1986 - 1 BvR 794/86 -, FamRZ 1986, S. 1079; Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 21. April 1989 - 1 BvR 235/89 -, juris, Rn. 3; Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 21. Juli 2009 - 1 BvR 1358/09 -, juris, Rn. 14), unterliegt es - auch im Lichte des Art. 4 Abs. 1 GG, der Einschränkungen zugänglich ist, die sich aus der Verfassung selbst ergeben - keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, die Beachtung der Schulpflicht von den Erziehungsberechtigten dadurch einzufordern, dass der (Landes-)Gesetzgeber entsprechende Strafvorschriften schafft und die Strafgerichte bei deren Verletzung Geld- oder Freiheitsstrafen verhängen.

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Rechtsprechung
   BVerfG, 18.03.2003 - 2 BvR 246/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,2480
BVerfG, 18.03.2003 - 2 BvR 246/02 (https://dejure.org/2003,2480)
BVerfG, Entscheidung vom 18.03.2003 - 2 BvR 246/02 (https://dejure.org/2003,2480)
BVerfG, Entscheidung vom 18. März 2003 - 2 BvR 246/02 (https://dejure.org/2003,2480)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Unmittelbare Betroffenheit eines Beschwerdeführers in seinen Grundrechten als Zulässigkeitsvoraussetzung einer Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz; Einwirkung in den Rechtskreis eines Betroffenen aufgrund der angegriffenen Vorschrift ohne einen weiteren vermittelnden ...

  • Judicialis

    EStG § 25; ; EStG § ... 32 Abs. 7 Satz 1; ; EStG § 32 Abs. 7 Satz 6; ; EStG § 41a Abs. 1; ; EStG § 52 Abs. 40a; ; BVerfGG § 93a; ; BVerfGG § 93a Abs. 2; ; BVerfGG § 93b; ; BVerfGG § 93d Abs. 1 Satz 3; ; AO § 155; ; AO § 179 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    EStG § 32 Abs. 7
    Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Verfassungsbeschwerde alleinerziehender Mütter und Väter gegen die stufenweise Abschmelzung des Haushaltsfreibetrages erfolglos

  • Bundesverfassungsgericht (Pressemitteilung)

    Verfassungsbeschwerde alleinerziehender Mütter und Väter gegen die stufenweise Abschmelzung des Haushaltsfreibetrages erfolglos

  • IWW (Kurzinformation)

    Streit um den Haushaltsfreibetrag sorgt für vorläufige Steuerbescheide

  • 123recht.net (Pressebericht)

    Abschmelzung von Haushaltsfreibetrag // Beschwerden nicht angenommen

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 3406 (Ls.)
  • NVwZ 2003, 1249
  • FamRZ 2003, 832
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG München, 28.08.2019 - Verg 10/19

    Beschwerdebefugnis von Beiladungspetenten

    Ohne Erfolg beruft sich die Beschwerdeführerin schließlich auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz, wonach eine unmittelbare Betroffenheit ausnahmsweise dann zu bejahen ist, wenn die Norm ihren Adressaten bereits vor konkreten Vollzugsakten zu später nicht mehr revidierbaren Dispositionen veranlasst oder er ansonsten nicht in zumutbarer Weise Rechtsschutz gegen den Vollzugsakt durch die Anrufung der Fachgerichte erlangen kann (BVerfG, Beschluss vom 18. März 2003, 2 BvR 246/02, juris Rn. 4).
  • BVerfG, 07.11.2007 - 2 BvR 412/04

    Mangels unmittelbarer Betroffenheit unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde

    Setzt die Durchführung der angegriffenen Vorschrift rechtsnotwendig oder auch nur nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis einen besonderen Vollzugsakt voraus, so muss der Beschwerdeführer zunächst diesen Akt angreifen und den gegen ihn eröffneten Rechtsweg erschöpfen, bevor er die Verfassungsbeschwerde erhebt; dies gilt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts selbst dann, wenn der Vollzugsakt von der Verwaltung nach der eindeutigen und klaren Gesetzesregelung ohne jeden Entscheidungs- und Prüfungsspielraum erlassen werden muss (s. BVerfGE 72, 39 ; BVerfGK 3, 241 ; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 18. März 2003 - 2 BvR 246/02 -, NvWZ 2003, S. 1249).
  • OLG München, 28.08.2019 - Verg 11/19

    Beschwerdebefugnis des Beiladungspetenten

    Ohne Erfolg beruft sich die Beschwerdeführerin schließlich auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz, wonach eine unmittelbare Betroffenheit ausnahmsweise dann zu bejahen ist, wenn die Norm ihren Adressaten bereits vor konkreten Vollzugsakten zu später nicht mehr revidierbaren Dispositionen veranlasst oder er ansonsten nicht in zumutbarer Weise Rechtsschutz gegen den Vollzugsakt durch die Anrufung der Fachgerichte erlangen kann (BVerfG, Beschluss vom 18. März 2003, 2 BvR 246/02, juris Rn. 4).
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