Rechtsprechung
   BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3037
BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99 (https://dejure.org/2005,3037)
BVerfG, Entscheidung vom 21.07.2005 - 1 BvR 217/99 (https://dejure.org/2005,3037)
BVerfG, Entscheidung vom 21. Juli 2005 - 1 BvR 217/99 (https://dejure.org/2005,3037)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,3037) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • Telemedicus

    Zur Trennung von Werbung und redaktionellem Text

  • Telemedicus

    Zur Trennung von Werbung und redaktionellem Text

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Redaktionelle Werbung

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsbeschwerde der Zeitschrift "Neue Revue"gegen ihr auferlegte Beschränkungen hinsichtlich des Service-Journalismus in punkto Versandhandel von Arzneien; Kompetenzen des Bundesverfassungsgerichts; Gesetzgeberisches Ziel der Lauterkeit des Wettbewerbs

  • Judicialis

    GG Art. 5 Abs. 1; ; GG Art. 103 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 5 Abs. 1 S. 1; UWG § 1
    Wettbewerbsrechtliche Schranken von Presseveröffentlichungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 6, 64
  • NJW 2005, 3201
  • afp 2006, 39
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 15.11.1982 - 1 BvR 108/80

    Boykottaufruf

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    Es findet eine Schranke in § 1 UWG (vgl. BVerfGE 62, 230 ; 85, 248 ; 102, 347 ).

    § 1 UWG ist im Lichte von Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG auszulegen und anzuwenden, damit die wertsetzende Bedeutung des Grundrechts auch auf der Rechtsanwendungsebene gewahrt bleibt (vgl. BVerfGE 7, 198 ; 62, 230 ).

  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvR 1531/90

    Ärztliches Werbeverbot

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    Es findet eine Schranke in § 1 UWG (vgl. BVerfGE 62, 230 ; 85, 248 ; 102, 347 ).
  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    § 1 UWG ist im Lichte von Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG auszulegen und anzuwenden, damit die wertsetzende Bedeutung des Grundrechts auch auf der Rechtsanwendungsebene gewahrt bleibt (vgl. BVerfGE 7, 198 ; 62, 230 ).
  • BVerfG, 08.02.1972 - 1 BvR 170/71

    Steinmetz

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    Mit der Lauterkeit des Wettbewerbs, deren Schutz § 1 UWG bezweckt, verfolgt der Gesetzgeber einen legitimen Gemeinwohlbelang (vgl. BVerfGE 32, 311 ).
  • BVerfG, 24.03.1998 - 1 BvR 131/96

    Mißbrauchsbezichtigung

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    Die Abwägung zwischen dem Grundrecht und dem vom allgemeinen Gesetz erfassten Schutzgut leidet an einem Grundrechtsverstoß, den das Bundesverfassungsgericht zu korrigieren hat, wenn das Fachgericht den grundrechtlichen Einfluss nicht berücksichtigt oder unzutreffend einschätzt oder wesentliche Abwägungsgesichtspunkte übergeht und die Entscheidung auf der Verkennung des Grundrechtseinflusses beruht (vgl. BVerfGE 97, 391 ; stRspr).
  • BVerfG, 12.12.2000 - 1 BvR 1762/95

    Schockwerbung I

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    Es findet eine Schranke in § 1 UWG (vgl. BVerfGE 62, 230 ; 85, 248 ; 102, 347 ).
  • OLG Hamburg, 17.12.1998 - 3 U 250/97

    Unlautere Werbung durch konkrete Gestaltung eines redaktionellen Berichts als

    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    gegen a) das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 17. Dezember 1998 - 3 U 250/97 -,.
  • LG Hamburg, 14.10.1997 - 312 O 243/97
    Auszug aus BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 217/99
    b) das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 14. Oktober 1997 - 312 O 243/97 -.
  • BGH, 06.02.2014 - I ZR 2/11

    Zum Sponsoring redaktioneller Presseveröffentlichungen

    b) Die Vorschrift des § 10 LPresseG BW ist allerdings im Lichte von Art. 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 GG (Meinungs- und Pressefreiheit) auszulegen und anzuwenden, damit die wertsetzende Bedeutung dieser Grundrechte auch auf der Ebene der Rechtsanwendung zur Geltung kommt (vgl. BVerfGE 62, 230, 244; BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. Juli 2005 - 1 BvR 217/99, NJW 2005, 3201).

    Hierzu zählen die Bestimmungen, die den Schutz der Lauterkeit des Wettbewerbs bezwecken, weil der Gesetzgeber damit einen legitimen Gemeinwohlbelang verfolgt (BVerfG, NJW 2005, 3201).

    Dementsprechend widerspricht es auch nicht dem Grundrechtsschutz aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 GG, dass getarnte Werbung grundsätzlich wettbewerbswidrig ist (BVerfG, NJW 2005, 3201).

    Mit dem Gebot, redaktionelle Beiträge und Werbung in Printmedien zu trennen, darf aber keine übermäßige Beschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit einhergehen (BVerfG, NJW 2005, 3201).

  • OLG Hamburg, 28.06.2010 - 5 W 80/10

    Unlauterer Wettbewerb: Redaktionelle Werbung durch Auslobung eines Glücksspiels

    Zwar darf mit dem Gebot, redaktionelle Beiträge und Werbung in Zeitschriften zu trennen, keine übermäßige Beschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit einhergehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21.7.2005 -1 BvR 217/99, NJW 2005, 3201).
  • OLG Karlsruhe, 08.10.2009 - 4 U 31/08

    Anforderungen an die Kennzeichnung von Werbung in der äußeren Gestalt eines

    a) Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, wenn Presseunternehmen bei der Herausgabe von Magazinen Werbung und redaktionellen Text trennen müssen (vgl. BVerfG, NJW 2005, 3201).
  • OLG München, 17.09.2009 - 29 U 2945/09

    Wettbewerbsverstoß: Verschleierung des Werbecharakters einer Anzeige in einer

    Mit dem Gebot, redaktionelle Beiträge und Werbung in Zeitschriften zu trennen, darf keine übermäßige Beschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit einhergehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21.07.2005 - 1 BvR 217/99 = NJW 2005, 3201).
  • LG Berlin, 10.03.2015 - 15 O 23/15

    Redaktionelle Werbung - Wettbewerbsverstoß durch redaktionelle Werbung:

    Das wettbewerbsrechtliche Verbot der Vermischung von redaktionellen Inhalten und Werbung ist verfassungsgemäß und verstößt nicht gegen Art. 5 Abs. 1 GG (BVerfG NJW 2005, 3201).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht