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   BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03   

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https://dejure.org/2006,185
BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03 (https://dejure.org/2006,185)
BGH, Entscheidung vom 14.06.2006 - I ZR 75/03 (https://dejure.org/2006,185)
BGH, Entscheidung vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03 (https://dejure.org/2006,185)
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Volltextveröffentlichungen (26)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • LawCommunity.de

    Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Internet

  • webshoprecht.de

    Es genügt, wenn bei einer Bestellung über das Internet die AGB über einen gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können

  • webshoprecht.de

    Auffindbarkeit und Druckmöglichkeit der AGB und Transportrisiko im Internethandel

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Verlinkung auf AGB ist zulässig

  • IWW
  • JurPC

    AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; BGB § 305 Abs. 2 Nr. 2, HGB § 435
    Einbeziehung von AGB bei Bestellung im Internet

  • aufrecht.de

    Kenntnisverschaffung bei Online-AGB

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    AGBs hinter gut sichtbarem Link wirksamer Vertragsbestandteil

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung des Beförderers für den Verlust von nicht bedingungsgerechten Sendungen im Sinne seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bei grober Fahrlässigkeit; Zustandekommen eines Frachtvertrags bei nicht bedingungsgerechten Sendungen im Sinne der AGB; Anforderungen ...

  • czarnetzki.eu PDF

    Einbeziehung von AGB durch Hyperlink

  • tis-gdv.de

    AGB, Post, Internet

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; ; BGB § 305 Abs. 2 Nr. 2; ; HGB § 435

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; BGB § 305 Abs. 2 Nr. 2; HGB § 435
    Einbeziehung von AGB bei Vertragsschlüssen über das Internet

  • rechtsanwaltmoebius.de

    Zur Einbeziehung Allgemeiner Geschaeftsbedingungen per Vertragsabschluss im Internet

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Einbeziehung von AGB "im Internet"; Haftung des Beförderers beim Transportvertrag (§§ 425 ff HBG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Einbeziehung von AGB bei Bestellungen über das Internet

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wie muss im Internet auf AGB hingewiesen werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • MIR - Medien Internet und Recht (Leitsatz)

    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung kann es genügen, wenn bei einer Bestellung über das Internet die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können.

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Anforderungen an die Einbeziehung der AGB bei Internetbestellung

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    AGBs beim Internetkauf

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    AGBs beim Internetkauf

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Beförderungsausschluss und Haftungsbeschränkungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • archive.is (Leitsatz)

    AGB / Einbeziehung in Reisevertrag / Internet

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Paket mit Schmuckstücken verschwunden - Haftet der Paketschnelldienst gemäß seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen?

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    AGB-Einbeziehung durch Verlinkung möglich

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Wie werden Online-AGB eigentlich wirksam vertraglich einbezogen?

  • beck.de (Leitsatz)

    Kenntnisverschaffung von AGB durch Hyperlink

  • 123recht.net (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung, 5.10.2006)

    Internet-AGB - Den Widerspruch nicht vergessen!

Besprechungen u.ä. (4)

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Einbeziehung von AGB "im Internet"; Haftung des Beförderers beim Transportvertrag (§§ 425 ff HBG)

  • grimme-kollegen.de PDF, S. 1 (Entscheidungsbesprechung)

    Mitverschulden des Versenders wegen unterlassener Wertdeklaration

  • 123recht.net (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung, 5.10.2006)

    Internet-AGB - Den Widerspruch nicht vergessen!

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Allgemeine Geschäftsbedingungen im Internet: Wann werden sie Vertragsbestandteil? (IMR 2006, 131)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 2976
  • NJW 2006, 773
  • ZIP 2006, 2043
  • MDR 2007, 227
  • VersR 2007, 1436
  • MMR 2006, 737
  • BB 2006, 1990
  • K&R 2006, 460
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.11.2001 - I ZR 158/99

    Rechtsfolgen eines grob fahrlässigen Organisationsverschuldens des Spediteurs im

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Übergibt ein Versender der Beklagten andere als "bedingungsgerechte" Sendungen im Sinne ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen, ohne die Beklagte darauf hinzuweisen, kann das Unterlassen, insbesondere der Angabe eines höheren Werts, außerdem zu einer Verringerung der Schadensersatzpflicht der Beklagten unter dem Gesichtspunkt des mitwirkenden Verschuldens des Versenders führen (vgl. BGHZ 149, 337, 352 ff.).

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann sich ein mitwirkender Schadensbeitrag des Versenders daraus ergeben, dass er eine Wertangabe oder einen Hinweis auf die Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens unterlassen hat (BGHZ 149, 337, 353 ff.; BGH, Urt. v. 1.12.2005 - I ZR 85/04, TranspR 2006, 166, 168 f. m.w.N.).

  • BGH, 30.03.2006 - I ZR 123/03

    Zustandekommen eines Beförderungsvertrages mit der Deutschen Post über die

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    b) Der Annahme eines Vertragsschlusses steht, wovon auch das Berufungsgericht mit Recht ausgegangen ist, weder die Regelung in Nr. 3.3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass die Beklagte nur solche Sendungen annimmt, die ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen entsprechen, entgegen noch die Bestimmung der Nr. 4.1.1, dass zur Beförderung nur Pakete bis zu einem Höchstwert von 1.000 DM angenommen werden (zur Auslegung vergleichbarer Bestimmungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post vgl. BGH, Urt. v. 30.3.2006 - I ZR 123/03, Tz 17 ff., zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Diese Klausel ist nach dem Zusammenhang der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gemäß dem Grundsatz, dass Allgemeine Geschäftsbedingungen im Zweifel kundenfreundlich auszulegen sind (vgl. BGH, Urt. v. 30.3.2006 - I ZR 123/03, Tz 25), dahin zu verstehen, dass die in den vorstehenden Bedingungen geregelten Haftungsausschlüsse und Haftungsbegrenzungen bei grobem Verschulden der Beklagten nicht gelten sollen.

  • OLG Hamburg, 13.06.2002 - 3 U 168/00

    Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen bei einem Internet-Angebot

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG (§ 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB) genügt es daher, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie im vorliegenden Fall über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. OLG Hamburg WM 2003, 581, 583; OLG Hamm ZIP 2001, 291, 292; MünchKomm.BGB/Basedow, 4. Aufl., § 305 Rdn. 65; jurisPK-BGB/Lapp, 2. Aufl., § 305 Rdn. 44; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 305 Rdn. 38; Ernst VuR 1997, 259, 261; Waldenberger BB 1996, 2365, 2368 f.).
  • BGH, 17.06.2004 - I ZR 263/01

    Auslegung einer vor dem Inkrafttreten des Transportrechtsreformgesetzes

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Das begründet den Vorwurf leichtfertigen Verhaltens i.S. des § 435 HGB (BGHZ 158, 322, 327 ff.; BGH, Urt. v. 17.6.2004 - I ZR 263/01, TranspR 2004, 399, 401; Urt. v. 3.2.2005 - I ZR 276/02, TranspR 2005, 208, 209).
  • OLG Hamm, 14.12.2000 - 2 U 58/00

    Zustandekommen eines Kaufvertrages bei einer Internet-Auktion

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG (§ 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB) genügt es daher, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie im vorliegenden Fall über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. OLG Hamburg WM 2003, 581, 583; OLG Hamm ZIP 2001, 291, 292; MünchKomm.BGB/Basedow, 4. Aufl., § 305 Rdn. 65; jurisPK-BGB/Lapp, 2. Aufl., § 305 Rdn. 44; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 305 Rdn. 38; Ernst VuR 1997, 259, 261; Waldenberger BB 1996, 2365, 2368 f.).
  • BGH, 01.12.2005 - I ZR 85/04

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den Transportversicherer;

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Nach der Rechtsprechung des Senats kann sich ein mitwirkender Schadensbeitrag des Versenders daraus ergeben, dass er eine Wertangabe oder einen Hinweis auf die Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens unterlassen hat (BGHZ 149, 337, 353 ff.; BGH, Urt. v. 1.12.2005 - I ZR 85/04, TranspR 2006, 166, 168 f. m.w.N.).
  • BGH, 25.03.2004 - I ZR 205/01

    Begriff der Leichtfertigkeit; Anforderungen an die Betriebsorganisation eines

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Das begründet den Vorwurf leichtfertigen Verhaltens i.S. des § 435 HGB (BGHZ 158, 322, 327 ff.; BGH, Urt. v. 17.6.2004 - I ZR 263/01, TranspR 2004, 399, 401; Urt. v. 3.2.2005 - I ZR 276/02, TranspR 2005, 208, 209).
  • BGH, 03.02.2005 - I ZR 276/02

    Mitverschulden des Versenders wegen unterlassener Wertdeklaration einer

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Das begründet den Vorwurf leichtfertigen Verhaltens i.S. des § 435 HGB (BGHZ 158, 322, 327 ff.; BGH, Urt. v. 17.6.2004 - I ZR 263/01, TranspR 2004, 399, 401; Urt. v. 3.2.2005 - I ZR 276/02, TranspR 2005, 208, 209).
  • BGH, 29.07.2021 - III ZR 179/20

    Facebooks Regeln gegen "Hassrede" verstoßen gegen AGB-Recht

    Das genügt für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung im Sinne des § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, NJW 2006, 2976 Rn. 16 mwN).
  • BGH, 29.07.2021 - III ZR 192/20

    Zu Ansprüchen gegen die Anbieterin eines sozialen Netzwerks, die unter dem

    Das genügt für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung im Sinne des § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, NJW 2006, 2976 Rn. 16 mwN).
  • BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19

    Haftungsprozess gegen den Straßenfrachtführer: Entschädigungsberechtigter;

    Der Grundsatz der kundenfreundlichsten Auslegung gilt auch dann, wenn eine Klausel, bei der es sich um eine Allgemeine Geschäftsbedingung handelt, einer Prüfung nach § 449 Abs. 1 Satz 1 HGB zu unterziehen ist (vgl. zu § 449 Abs. 2 HGB aF BGH, Urteil vom 30. März 2006 - I ZR 123/03, BGHZ 167, 64 Rn. 25; Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, TranspR 2006, 345, 347 [juris Rn. 24]).
  • BGH, 29.06.2006 - I ZR 176/03

    Anforderungen an die Darlegung des qualifizierten Verschuldens des Frachtführers

    Diese Regelungen wären überflüssig, wenn über (unerkannt) nicht bedingungsgerechte Sendungen ein Vertrag schon nicht zustande käme (vgl. BGH, Urt. v. 14.6.2006 - I ZR 75/03, Urteilsumdruck S. 10).

    Um ihren vertraglichen Pflichten zu genügen, muss die Beklagte lediglich solche Schutzvorkehrungen treffen, die nach der Art und dem Wert der von ihr nach Maßgabe ihrer AGB beförderten Güter geboten sind (BGH, Urt. v. 14.6.2006 - I ZR 75/03, Urteilsumdruck S. 12 f.).

  • AG Plettenberg, 23.10.2017 - 1 C 219/17

    Bestellbestätigung, Amazon, Onlinehändler, Annahme, Kaufvertrag

    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung i.S. § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB genügt es, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie im vorliegenden Fall über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03 -, Rn. 16, juris).
  • OLG Schleswig, 18.03.2024 - 16 U 74/23

    Reiserücktrittsversicherung muss zahlen, wenn sich Schürfwunde nach

    Bei einem hier unstreitigen Vertragsschluss im Internet genügt es insofern für die Möglichkeit einer Kenntnisverschaffung von den Bedingungen im Sinne von § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB, wenn diese über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. nur BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, Rn. 16).
  • LG Saarbrücken, 09.03.2012 - 10 S 12/12

    Einwand der unzulässigen Rechtsausübung bzgl. der vom Mobilfunkanbieter geltend

    Nach dem Tatsachenvortrag der Klägerin war der Bestellvorgang nämlich derart gestaltet, dass er erst nach aktivem Bestätigen der Kenntnisnahme der AGB der ... GmbH fortgesetzt und abgeschlossen werden konnte (vgl.: BGH NJW 06, 2976).
  • LG München I, 08.10.2021 - 3 HKO 5593/20

    Tickets Oktoberfest

    Dies entspricht den Anforderungen des BGH (NJW 2006, 2976) bezüglich der zumutbaren Kenntnisnahme im Sinne von § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB.
  • LG Düsseldorf, 25.10.2021 - 22 S 77/21

    Corona-Pandemie / Außergewöhnliche Umstände / Rücktritt / Mangel

    Der BGH hat entschieden, dass die Voraussetzungen des § 305 Abs. 2 BGB bei einem Vertragsschluss über das Internet jedenfalls dann erfüllt seien, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. BGH, Urteil vom 14.6. 2006 - I ZR 75/03, NJW 2006, S. 2976, 2977 Rz. 16).
  • LAG Köln, 19.06.2009 - 4 Sa 901/08

    Firmenwagen; Formularvertrag

    Der Bundesgerichtshof hat im Urteil vom 14.06.2006 (I ZR 75/03) entschieden, dass es bei Internetgeschäften genügt, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können.
  • AG Bonn, 25.03.2010 - 103 C 315/09

    Internetkauf,Lieferung,Bordsteinkante,Verwendungsart

  • OLG Hamburg, 24.04.2015 - 1 U 185/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Einbeziehung einer Liste nicht unterstützter

  • OLG Köln, 18.02.2022 - 19 U 130/21
  • AG Köln, 09.09.2009 - 123 C 174/09

    Anspruch auf Schadensersatz gegen einen Reiseveranstalter aus einem Reisevertrag

  • LG Bonn, 22.05.2015 - 1 O 380/14

    Studienkredit; Leistungsnachweis; Fördersemester; ECTS Punkte

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