Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.01.2006

Rechtsprechung
   BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,185
BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03 (https://dejure.org/2006,185)
BGH, Entscheidung vom 14.06.2006 - I ZR 75/03 (https://dejure.org/2006,185)
BGH, Entscheidung vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03 (https://dejure.org/2006,185)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,185) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (26)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • LawCommunity.de

    Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Internet

  • webshoprecht.de

    Es genügt, wenn bei einer Bestellung über das Internet die AGB über einen gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können

  • webshoprecht.de

    Auffindbarkeit und Druckmöglichkeit der AGB und Transportrisiko im Internethandel

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Verlinkung auf AGB ist zulässig

  • IWW
  • JurPC

    AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; BGB § 305 Abs. 2 Nr. 2, HGB § 435
    Einbeziehung von AGB bei Bestellung im Internet

  • aufrecht.de

    Kenntnisverschaffung bei Online-AGB

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    AGBs hinter gut sichtbarem Link wirksamer Vertragsbestandteil

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung des Beförderers für den Verlust von nicht bedingungsgerechten Sendungen im Sinne seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bei grober Fahrlässigkeit; Zustandekommen eines Frachtvertrags bei nicht bedingungsgerechten Sendungen im Sinne der AGB; Anforderungen ...

  • czarnetzki.eu PDF

    Einbeziehung von AGB durch Hyperlink

  • tis-gdv.de

    AGB, Post, Internet

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; ; BGB § 305 Abs. 2 Nr. 2; ; HGB § 435

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; BGB § 305 Abs. 2 Nr. 2; HGB § 435
    Einbeziehung von AGB bei Vertragsschlüssen über das Internet

  • rechtsanwaltmoebius.de

    Zur Einbeziehung Allgemeiner Geschaeftsbedingungen per Vertragsabschluss im Internet

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Einbeziehung von AGB "im Internet"; Haftung des Beförderers beim Transportvertrag (§§ 425 ff HBG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Einbeziehung von AGB bei Bestellungen über das Internet

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wie muss im Internet auf AGB hingewiesen werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • MIR - Medien Internet und Recht (Leitsatz)

    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung kann es genügen, wenn bei einer Bestellung über das Internet die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können.

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Anforderungen an die Einbeziehung der AGB bei Internetbestellung

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    AGBs beim Internetkauf

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    AGBs beim Internetkauf

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Beförderungsausschluss und Haftungsbeschränkungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • archive.is (Leitsatz)

    AGB / Einbeziehung in Reisevertrag / Internet

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Paket mit Schmuckstücken verschwunden - Haftet der Paketschnelldienst gemäß seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen?

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    AGB-Einbeziehung durch Verlinkung möglich

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Wie werden Online-AGB eigentlich wirksam vertraglich einbezogen?

  • beck.de (Leitsatz)

    Kenntnisverschaffung von AGB durch Hyperlink

  • 123recht.net (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung, 5.10.2006)

    Internet-AGB - Den Widerspruch nicht vergessen!

Besprechungen u.ä. (4)

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Einbeziehung von AGB "im Internet"; Haftung des Beförderers beim Transportvertrag (§§ 425 ff HBG)

  • grimme-kollegen.de PDF, S. 1 (Entscheidungsbesprechung)

    Mitverschulden des Versenders wegen unterlassener Wertdeklaration

  • 123recht.net (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung, 5.10.2006)

    Internet-AGB - Den Widerspruch nicht vergessen!

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Allgemeine Geschäftsbedingungen im Internet: Wann werden sie Vertragsbestandteil? (IMR 2006, 131)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 2976
  • NJW 2006, 773
  • ZIP 2006, 2043
  • MDR 2007, 227
  • VersR 2007, 1436
  • MMR 2006, 737
  • BB 2006, 1990
  • K&R 2006, 460
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.11.2001 - I ZR 158/99

    Rechtsfolgen eines grob fahrlässigen Organisationsverschuldens des Spediteurs im

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Übergibt ein Versender der Beklagten andere als "bedingungsgerechte" Sendungen im Sinne ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen, ohne die Beklagte darauf hinzuweisen, kann das Unterlassen, insbesondere der Angabe eines höheren Werts, außerdem zu einer Verringerung der Schadensersatzpflicht der Beklagten unter dem Gesichtspunkt des mitwirkenden Verschuldens des Versenders führen (vgl. BGHZ 149, 337, 352 ff.).

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann sich ein mitwirkender Schadensbeitrag des Versenders daraus ergeben, dass er eine Wertangabe oder einen Hinweis auf die Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens unterlassen hat (BGHZ 149, 337, 353 ff.; BGH, Urt. v. 1.12.2005 - I ZR 85/04, TranspR 2006, 166, 168 f. m.w.N.).

  • BGH, 30.03.2006 - I ZR 123/03

    Zustandekommen eines Beförderungsvertrages mit der Deutschen Post über die

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    b) Der Annahme eines Vertragsschlusses steht, wovon auch das Berufungsgericht mit Recht ausgegangen ist, weder die Regelung in Nr. 3.3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass die Beklagte nur solche Sendungen annimmt, die ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen entsprechen, entgegen noch die Bestimmung der Nr. 4.1.1, dass zur Beförderung nur Pakete bis zu einem Höchstwert von 1.000 DM angenommen werden (zur Auslegung vergleichbarer Bestimmungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post vgl. BGH, Urt. v. 30.3.2006 - I ZR 123/03, Tz 17 ff., zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Diese Klausel ist nach dem Zusammenhang der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gemäß dem Grundsatz, dass Allgemeine Geschäftsbedingungen im Zweifel kundenfreundlich auszulegen sind (vgl. BGH, Urt. v. 30.3.2006 - I ZR 123/03, Tz 25), dahin zu verstehen, dass die in den vorstehenden Bedingungen geregelten Haftungsausschlüsse und Haftungsbegrenzungen bei grobem Verschulden der Beklagten nicht gelten sollen.

  • OLG Hamburg, 13.06.2002 - 3 U 168/00

    Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen bei einem Internet-Angebot

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG (§ 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB) genügt es daher, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie im vorliegenden Fall über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. OLG Hamburg WM 2003, 581, 583; OLG Hamm ZIP 2001, 291, 292; MünchKomm.BGB/Basedow, 4. Aufl., § 305 Rdn. 65; jurisPK-BGB/Lapp, 2. Aufl., § 305 Rdn. 44; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 305 Rdn. 38; Ernst VuR 1997, 259, 261; Waldenberger BB 1996, 2365, 2368 f.).
  • BGH, 17.06.2004 - I ZR 263/01

    Auslegung einer vor dem Inkrafttreten des Transportrechtsreformgesetzes

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Das begründet den Vorwurf leichtfertigen Verhaltens i.S. des § 435 HGB (BGHZ 158, 322, 327 ff.; BGH, Urt. v. 17.6.2004 - I ZR 263/01, TranspR 2004, 399, 401; Urt. v. 3.2.2005 - I ZR 276/02, TranspR 2005, 208, 209).
  • OLG Hamm, 14.12.2000 - 2 U 58/00

    Zustandekommen eines Kaufvertrages bei einer Internet-Auktion

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG (§ 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB) genügt es daher, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie im vorliegenden Fall über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. OLG Hamburg WM 2003, 581, 583; OLG Hamm ZIP 2001, 291, 292; MünchKomm.BGB/Basedow, 4. Aufl., § 305 Rdn. 65; jurisPK-BGB/Lapp, 2. Aufl., § 305 Rdn. 44; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 305 Rdn. 38; Ernst VuR 1997, 259, 261; Waldenberger BB 1996, 2365, 2368 f.).
  • BGH, 01.12.2005 - I ZR 85/04

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den Transportversicherer;

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Nach der Rechtsprechung des Senats kann sich ein mitwirkender Schadensbeitrag des Versenders daraus ergeben, dass er eine Wertangabe oder einen Hinweis auf die Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens unterlassen hat (BGHZ 149, 337, 353 ff.; BGH, Urt. v. 1.12.2005 - I ZR 85/04, TranspR 2006, 166, 168 f. m.w.N.).
  • BGH, 25.03.2004 - I ZR 205/01

    Begriff der Leichtfertigkeit; Anforderungen an die Betriebsorganisation eines

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Das begründet den Vorwurf leichtfertigen Verhaltens i.S. des § 435 HGB (BGHZ 158, 322, 327 ff.; BGH, Urt. v. 17.6.2004 - I ZR 263/01, TranspR 2004, 399, 401; Urt. v. 3.2.2005 - I ZR 276/02, TranspR 2005, 208, 209).
  • BGH, 03.02.2005 - I ZR 276/02

    Mitverschulden des Versenders wegen unterlassener Wertdeklaration einer

    Auszug aus BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03
    Das begründet den Vorwurf leichtfertigen Verhaltens i.S. des § 435 HGB (BGHZ 158, 322, 327 ff.; BGH, Urt. v. 17.6.2004 - I ZR 263/01, TranspR 2004, 399, 401; Urt. v. 3.2.2005 - I ZR 276/02, TranspR 2005, 208, 209).
  • BGH, 29.07.2021 - III ZR 179/20

    Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters eines sozialen Netzwerks:

    Das genügt für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung im Sinne des § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, NJW 2006, 2976 Rn. 16 mwN).
  • BGH, 29.07.2021 - III ZR 192/20

    Zu Ansprüchen gegen die Anbieterin eines sozialen Netzwerks, die unter dem

    Das genügt für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung im Sinne des § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, NJW 2006, 2976 Rn. 16 mwN).
  • BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19

    Haftungsprozess gegen den Straßenfrachtführer: Entschädigungsberechtigter;

    Der Grundsatz der kundenfreundlichsten Auslegung gilt auch dann, wenn eine Klausel, bei der es sich um eine Allgemeine Geschäftsbedingung handelt, einer Prüfung nach § 449 Abs. 1 Satz 1 HGB zu unterziehen ist (vgl. zu § 449 Abs. 2 HGB aF BGH, Urteil vom 30. März 2006 - I ZR 123/03, BGHZ 167, 64 Rn. 25; Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, TranspR 2006, 345, 347 [juris Rn. 24]).
  • BGH, 29.06.2006 - I ZR 176/03

    Anforderungen an die Darlegung des qualifizierten Verschuldens des Frachtführers

    Diese Regelungen wären überflüssig, wenn über (unerkannt) nicht bedingungsgerechte Sendungen ein Vertrag schon nicht zustande käme (vgl. BGH, Urt. v. 14.6.2006 - I ZR 75/03, Urteilsumdruck S. 10).

    Um ihren vertraglichen Pflichten zu genügen, muss die Beklagte lediglich solche Schutzvorkehrungen treffen, die nach der Art und dem Wert der von ihr nach Maßgabe ihrer AGB beförderten Güter geboten sind (BGH, Urt. v. 14.6.2006 - I ZR 75/03, Urteilsumdruck S. 12 f.).

  • AG Plettenberg, 23.10.2017 - 1 C 219/17

    Bestellbestätigung, Amazon, Onlinehändler, Annahme, Kaufvertrag

    Für die Möglichkeit der Kenntnisverschaffung i.S. § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB genügt es, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie im vorliegenden Fall über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03 -, Rn. 16, juris).
  • OLG Schleswig, 18.03.2024 - 16 U 74/23

    Reiserücktrittsversicherung muss zahlen, wenn sich Schürfwunde nach

    Bei einem hier unstreitigen Vertragsschluss im Internet genügt es insofern für die Möglichkeit einer Kenntnisverschaffung von den Bedingungen im Sinne von § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB, wenn diese über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. nur BGH, Urteil vom 14. Juni 2006 - I ZR 75/03, Rn. 16).
  • LG Saarbrücken, 09.03.2012 - 10 S 12/12

    Einwand der unzulässigen Rechtsausübung bzgl. der vom Mobilfunkanbieter geltend

    Nach dem Tatsachenvortrag der Klägerin war der Bestellvorgang nämlich derart gestaltet, dass er erst nach aktivem Bestätigen der Kenntnisnahme der AGB der ... GmbH fortgesetzt und abgeschlossen werden konnte (vgl.: BGH NJW 06, 2976).
  • LG München I, 08.10.2021 - 3 HKO 5593/20

    Tickets Oktoberfest

    Dies entspricht den Anforderungen des BGH (NJW 2006, 2976) bezüglich der zumutbaren Kenntnisnahme im Sinne von § 305 Abs. 2 Nr. 2 BGB.
  • LG Düsseldorf, 25.10.2021 - 22 S 77/21

    Corona-Pandemie / Außergewöhnliche Umstände / Rücktritt / Mangel

    Der BGH hat entschieden, dass die Voraussetzungen des § 305 Abs. 2 BGB bei einem Vertragsschluss über das Internet jedenfalls dann erfüllt seien, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können (vgl. BGH, Urteil vom 14.6. 2006 - I ZR 75/03, NJW 2006, S. 2976, 2977 Rz. 16).
  • LAG Köln, 19.06.2009 - 4 Sa 901/08

    Firmenwagen; Formularvertrag

    Der Bundesgerichtshof hat im Urteil vom 14.06.2006 (I ZR 75/03) entschieden, dass es bei Internetgeschäften genügt, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen über einen auf der Bestellseite gut sichtbaren Link aufgerufen und ausgedruckt werden können.
  • AG Bonn, 25.03.2010 - 103 C 315/09

    Internetkauf,Lieferung,Bordsteinkante,Verwendungsart

  • OLG Hamburg, 24.04.2015 - 1 U 185/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Einbeziehung einer Liste nicht unterstützter

  • OLG Köln, 18.02.2022 - 19 U 130/21
  • AG Köln, 09.09.2009 - 123 C 174/09

    Anspruch auf Schadensersatz gegen einen Reiseveranstalter aus einem Reisevertrag

  • LG Bonn, 22.05.2015 - 1 O 380/14

    Studienkredit; Leistungsnachweis; Fördersemester; ECTS Punkte

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 10.01.2006 - VIII ZB 82/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,767
BGH, 10.01.2006 - VIII ZB 82/05 (https://dejure.org/2006,767)
BGH, Entscheidung vom 10.01.2006 - VIII ZB 82/05 (https://dejure.org/2006,767)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05 (https://dejure.org/2006,767)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,767) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nebenintervention: Zulässigkeit im Mahnverfahren; Zulässigkeit der Nebenintervention im Mahnverfahren; Beschränkung der Prüfung der Zulässigkeit der Nebenintervention von Amts wegen auf die persönlichen Prozesshandlungsvoraussetzungen des Nebenintervenienten; Folgen des ...

  • Judicialis

    ZPO § 66; ; ZPO § 71

  • rechtsportal.de

    ZPO § 66 § 71
    Zulässigkeit der Nebenintervention im Mahnverfahren; Umfang der Zulässigkeitsprüfung durch das Gericht; Rechtstellung des Beigetretenen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Verfahrensrecht - Nebenintervention im Mahnverfahren zulässig!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Nebenintervention im Mahnverfahren zulässig! (IBR 2007, 1043)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 165, 358
  • NJW 2006, 773
  • ZIP 2006, 588
  • MDR 2006, 826
  • FamRZ 2006, 479
  • WM 2006, 791
  • BB 2006, 465
  • NZG 2006, 267
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 342/83

    Beratungs- und Betreuungspflichten des Architekten; Wirksamkeit einer

    Auszug aus BGH, 10.01.2006 - VIII ZB 82/05
    a) Zutreffend geht das Beschwerdegericht davon aus, dass die Nebenintervention auch bereits im Mahnverfahren zulässig ist (h.M., z.B. Musielak/Weth, ZPO, 4. Aufl., § 66 Rdnr. 3; MünchKommZPO/Schilken, 2. Aufl., § 66 Rdnr. 2; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl., § 66 Rdnr. 2; ebenso wohl Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 27. Aufl., § 66 Rdnr. 2; vgl. für die Streitverkündung BGHZ 92, 251; a.A. Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 64. Aufl., § 66 Rdnr. 10; Stein/Jonas/ Bork, ZPO, 22. Aufl., § 66 Rdnr. 6 c).
  • BGH, 21.04.2016 - I ZR 198/13

    Keine pauschale Beteiligung von Verlagen an den Einnahmen der VG Wort

    Auf Antrag einer Hauptpartei sind die besonderen Voraussetzungen der Nebenintervention und insbesondere das rechtliche Interesse des Nebenintervenienten am Obsiegen der einen Hauptpartei im Verfahren nach § 71 ZPO zu prüfen (BGH, Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 363 mwN).
  • BGH, 02.07.2019 - II ZR 406/17

    GmbH: Einreichung einer veränderten Gesellschafterliste zum Handelsregister nach

    Denn ein Streithelfer hat bis zur rechtskräftigen Zurückweisung seines Beitritts gemäß § 71 Abs. 3 ZPO die Stellung und die Befugnisse eines Nebenintervenienten (vgl. BGH, Urteil vom 9. März 1983 - IVa ZR 211/81, NJW 1983, 2378; Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 363; Beschluss vom 14. Mai 2013 - II ZB 1/11, ZIP 2013, 1274 Rn. 19).
  • BGH, 12.07.2012 - VII ZB 9/12

    Beweissicherungsverfahren vor dem Landgericht: Anwaltszwang für die

    a) Im Ansatz zutreffend ist das Beschwerdegericht davon ausgegangen, dass die Vorschriften über die Nebenintervention und die Streitverkündung (§§ 66 ff. ZPO) im selbständigen Beweisverfahren entsprechend anzuwenden sind (BGH, Beschluss vom 23. Juli 2009 - VII ZB 3/07, BGHZ 182, 150; Beschluss vom 23. Mai 2006 - VI ZB 29/05, BauR 2006, 1500 = NZBau 2006, 648; Urteil vom 5. Dezember 1996 - VII ZR 108/95, BGHZ 134, 190) und der Beitritt eines Nebenintervenienten nicht nur gemäß § 70 Abs. 1 Satz 1 ZPO durch Schriftsatz zu erfolgen hat, sondern er als Prozesshandlung zugleich in der Person des Nebenintervenienten das Vorliegen der allgemeinen Prozesshandlungsvoraussetzungen, unter anderem auch der Postulationsfähigkeit, erfordert (BGH, Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 361; BeckOK ZPO/Dressler, Stand: April 2012, § 66 Rn. 16).

    Letzteres ist von Amts wegen festzustellen (BGH, Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 361; BeckOK ZPO/Dressler, Stand: April 2012, aaO und § 71 Rn. 1).

    Mangels wirksamer Zurückweisung der Nebenintervention hat der Streitverkündete damit die Stellung und die Befugnisse eines Nebenintervenienten (vgl. BGH, Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht