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   LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06   

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https://dejure.org/2007,19948
LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06 (https://dejure.org/2007,19948)
LG Kassel, Entscheidung vom 02.02.2007 - 1 S 395/06 (https://dejure.org/2007,19948)
LG Kassel, Entscheidung vom 02. Februar 2007 - 1 S 395/06 (https://dejure.org/2007,19948)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 3136
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88

    Form der schriftlichen Belehrung über das Widerrufsrecht; Rechtsfolgen des

    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Entscheidend kommt es nach der Rechtssprechung darauf an, ob die Gesamtbetrachtung im Einzelfall ergibt, dass die Belehrung gegenüber dem übrigen Inhalt der Urkunde so hervorgehoben ist, dass die Aufmerksamkeit des Kunden darauf gelenkt wird (vgl. BGH NJW-RR 1990, 368).

    Zudem ist die Widerrufsbelehrung nicht nur mit einem goldfarbenen Rahmen versehen, vielmehr wird die Widerrufsbelehrung mittels einer ebenfalls goldenen durchgezogenen Linie von dem eigentlichen Vertragstext abgesetzt (vgl. dazu BGH NJW-RR 1990, 368, 370; BGH NJW 1996, 1964, 1965; OLG Stuttgart NJW-RR 1995, 114, 115; LG Gießen MDR 2000, 693; Ulmer in MüKo, 4. Auflage, § 355, Rdnr. 48; Kaiser in Staudinger, Neubearbeitung 2004, § 355, Rdnr. 39).

  • BGH, 31.10.2002 - I ZR 132/00

    "Widerrufsbelehrung IV"; Anforderungen an die Gestaltung einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Entgegen der Auffassung der Beklagten bedarf es auch keiner Unterschrift des Verbrauchers unterhalb der Widerrufsbelehrung, die nach § 355 Abs. 2 S. 2 BGB a. F. Wirksamkeitsvoraussetzung der Belehrung war, nach der Neufassung des § 355 Abs. 2 BGB hingegen nicht mehr (vgl. BGH WM 2003, 204).
  • OLG Stuttgart, 08.07.1994 - 2 U 298/93
    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Zudem ist die Widerrufsbelehrung nicht nur mit einem goldfarbenen Rahmen versehen, vielmehr wird die Widerrufsbelehrung mittels einer ebenfalls goldenen durchgezogenen Linie von dem eigentlichen Vertragstext abgesetzt (vgl. dazu BGH NJW-RR 1990, 368, 370; BGH NJW 1996, 1964, 1965; OLG Stuttgart NJW-RR 1995, 114, 115; LG Gießen MDR 2000, 693; Ulmer in MüKo, 4. Auflage, § 355, Rdnr. 48; Kaiser in Staudinger, Neubearbeitung 2004, § 355, Rdnr. 39).
  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 139/94

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Belehrung über das

    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Zudem ist die Widerrufsbelehrung nicht nur mit einem goldfarbenen Rahmen versehen, vielmehr wird die Widerrufsbelehrung mittels einer ebenfalls goldenen durchgezogenen Linie von dem eigentlichen Vertragstext abgesetzt (vgl. dazu BGH NJW-RR 1990, 368, 370; BGH NJW 1996, 1964, 1965; OLG Stuttgart NJW-RR 1995, 114, 115; LG Gießen MDR 2000, 693; Ulmer in MüKo, 4. Auflage, § 355, Rdnr. 48; Kaiser in Staudinger, Neubearbeitung 2004, § 355, Rdnr. 39).
  • LG Gießen, 01.03.2000 - 1 S 499/99

    Haustürgeschäft: Anforderungen an die drucktechnische Hervorhebung einer

    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Zudem ist die Widerrufsbelehrung nicht nur mit einem goldfarbenen Rahmen versehen, vielmehr wird die Widerrufsbelehrung mittels einer ebenfalls goldenen durchgezogenen Linie von dem eigentlichen Vertragstext abgesetzt (vgl. dazu BGH NJW-RR 1990, 368, 370; BGH NJW 1996, 1964, 1965; OLG Stuttgart NJW-RR 1995, 114, 115; LG Gießen MDR 2000, 693; Ulmer in MüKo, 4. Auflage, § 355, Rdnr. 48; Kaiser in Staudinger, Neubearbeitung 2004, § 355, Rdnr. 39).
  • LG Dortmund, 11.07.2003 - 17 S 30/03

    Beginn der Widerrufsfrist des § 355 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für

    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Die anders lautende Regelung des § 355 Abs. 3 S. 2 BGB nF, wonach der Lauf der Frist auch vom Eingang der Waren beim Empfänger abhängt, ist auf die Fälle des § 355 Abs. 2 S. 1 BGB nF nicht anwendbar (LG Dortmund, NJW 2003, 3355; Palandt, 66. Auflage, § 355 Rdnr. 12).
  • OLG Stuttgart, 31.08.1992 - 6 U 69/92

    Anforderungen an eine "drucktechnisch deutliche Gestaltung" der

    Auszug aus LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06
    Nach OLG Stuttgart (6. Zivilsenat, NJW 1992, 3245) ist bei Vorliegen einer der folgenden Gestaltungen dem Deutlichkeitsgebot Genüge getan:.
  • LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13

    Form der Widerrufsbelehrung bei Verbraucherkreditverträgen

    Rechtsprechung und Literatur haben zur Konkretisierung des ausfüllungsbedürftigen, unbestimmten Begriffs Grundsätze aufgestellt (vgl. BGH NJW 1987, 125; NJW-RR 1990, 368; NJW 1996, 1964; OLG Stuttgart, NJW 1992, 3245; OLG Naumburg, NJW-RR 1994, 377; LG Kassel, NJW 2007, 3136; Grüneberg in Palandt, a.a.O., § 360 Rn. 4; Saenger, in Ermann, BGB-Kommentar, 13. Aufl., § 360 Rn. 6; Wildemann in juris, PK-BGB, 6. Aufl., § 360 Rn. 14).
  • OLG Schleswig, 25.10.2007 - 16 U 70/07

    Gestalterische und inhaltliche Anforderungen an eine ordnungsgemäße

    Nach einer Auffassung (Masuch, BB 2005, 344; Bodendieck, MDR 2003, 1; Palandt-Grüneberg, BGB, Kommentar, 66. Auflage 2007, BGB-InfoV, § 14 Rn. 5f., LG Kassel, NJW 2007, 3136) ist die Verordnung gleichwohl als "wohl wirksam" anzusehen.
  • LG Duisburg, 11.03.2011 - 7 S 162/10

    Zahlung einer Vermittlungsgebühr in monatlichen Raten als

    Da die Verwendung des Begriffs "frühestens" auch bei Verwendung des Musters in der Anlage 2 zu § 14 BGB-InfoV in der bis zum 31.03.2008 geltenden Fassung in Rechtsprechung und Literatur umstritten ist (für eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung: Beck'scher Onlinekommentar/Grothe, Stand 01.02.2007, § 355, Rz. 7; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 22.06.2009, 9 U 111/08, NJW-RR 2010, 637 ff.; LG Münster, WM 2007, 121 ff., zitiert nach juris; LG Kassel, NJW 2007, 3136 ff.; gegen eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung: Palandt/Grüneberg, 66. Auflage, § 14 BGB-InfoV, Rz. 5/6; Staudinger/Kessal-Wulf, Neubearb.
  • AG Witten, 07.09.2010 - 2 C 585/10

    Inanspruchnahme eines entgeltlichen Dienstes unter Angabe der persönlichen Daten

    Hinsichtlich der grauen Unterlegung hat bereits das Landgericht Kassel mit zutreffenden Argumenten erläutert, dass diese einer ordnungsgemäßen Belehrung nicht entgegen steht (vgl. LG Kassel, NJW 2007, 3136 ).
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