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   LG Köln, 16.10.2008 - 6 T 437/08   

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https://dejure.org/2008,13943
LG Köln, 16.10.2008 - 6 T 437/08 (https://dejure.org/2008,13943)
LG Köln, Entscheidung vom 16.10.2008 - 6 T 437/08 (https://dejure.org/2008,13943)
LG Köln, Entscheidung vom 16. Oktober 2008 - 6 T 437/08 (https://dejure.org/2008,13943)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2009, 599
  • NZM 2008, 936
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • AG Leipzig, 21.04.2008 - 470 L 147/08
    Auszug aus LG Köln, 16.10.2008 - 6 T 437/08
    Darüber ist auch aus der Begünstigung der Hausgeldansprüche in der neuen Rangklasse 2 des § 10 Abs. 1 ZVG kein Verbot herzuleiten, dass es dem Zwangsverwalter untersagt, diese Ansprüche als Ausgaben der Zwangsverwaltung anzusehen und hierfür entsprechende Vorschüsse zu verlangen ( vgl. AG Leipzig, Beschluss vom 21.04.2008 470 L 147/08).
  • BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09

    Auswirkungen des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes ( WEG ) auf

    Andere Teile der Rechtsprechung (LG Frankenthal, Rpfleger 2008, 519 f.; LG Köln, NJW 2009, 599, 600; LG Düsseldorf ZMR 2009, 713; AG Leipzig, Beschl. v. 21. April 2008, 470 L 147/08, [...]) und des Schrifttums (Alff/Hintzen, Rpfleger 2008, 165, 174; Sauren, ZWE 2009, 214, 215; Schädlich, ZfIR 2009, 265, 268 ff.; Stapper/Schädlich, ZfIR 2009, 335 f.; Schmidberger, ZWE 2009, 336, 340; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rdn. 176; Kümmel in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 8. Aufl., ZVG Rdn. 84; Abramenko, Das neue WEG in der anwaltlichen Praxis, § 8 Rdn. 30; Sauren in Röll/Sauren, Handbuch für Wohnungseigentümer und Verwalter, 9. Aufl., Rdn. B 700, 701; wohl auch Riecke/Schmid/Elzer, WEG, 2. Aufl. § 16 Rdn. 227) meinen demgegenüber, das Hausgeld sei weiterhin den Verwaltungsausgaben zuzuordnen, weil der Gesetzgeber die Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft in der Zwangsversteigerung habe verbessern, nicht aber diejenige in der Zwangsverwaltung habe verschlechtern wollen.
  • BGH, 05.03.2009 - IX ZR 15/08

    Einordnung eines für ein verwaltetes Grundstück Energie und Wasser lieferndes

    Hierzu gehören die verfahrensgegenständlichen Kosten für Strom, Wasser und Gas, die aufgrund der vom Beklagten mit der Klägerin fortgesetzten Lieferungsverträge entstanden sind (vgl. BGH, Beschl. v. 20. November 2008 - V ZB 81/08, NJW 2009, 598, 599 Rn. 12; OLG München NJW-RR 2007, 1025; LG Köln NJW 2009, 599; Stöber, ZVG 18. Aufl. § 155 Rn. 4; § 152 Rn. 8; Haarmeyer/ Wutzke/Förster/Hintzen, Zwangsverwaltung 4. Aufl. § 9 ZwVwV Rn. 4; Depré/ Mayer, Die Praxis der Zwangsverwaltung 4. Aufl. Rn. 207).
  • OLG Rostock, 02.04.2020 - 3 U 1/19

    Umfang der Obliegenheiten eines Zwangsverwalters

    Dies erfasst aber nur Kosten der Zwangsverwaltung, die also grundstückbezogen sind, wie dies beispielsweise bei Kosten der Strom-, Gas- oder Wasserversorgung sind, für welche der Verwalter die Versorgungsverträge geschlossen hat und die er über die Betriebskostenabrechnung an die Mieter weiter gibt (BGH, Urt. v. 05.03.2009, IX ZR 15/08, WuM 2009, 312 = NZM 2009, 372; BGH, Beschl. v. 20.11.2008, V ZB 81/08, NJW 2009, 598; OLG München, Beschl. v. 12.03.2007, 34 Wx 114/06, NJW-RR 2007, 1025; LG Köln, Beschl. v. 16.10.2008, 6 T 437/08, NJW 2009, 599).
  • VG Berlin, 11.01.2012 - 1 K 226.11

    Verstoß gegen Treu und Glauben und gegen das öffentliche Interesse am

    Die Klageverwirkung hat zur Voraussetzung, dass die späte Klageerhebung gegen Treu und Glauben und gegen das öffentliche Interesse am Rechtsfrieden verstößt, insbesondere weil die Kläger, obwohl sie von dem Klagegrund bereits längere Zeit Kenntnis oder hätte haben müssen, erst zu einem Zeitpunkt Klage erhebt, in dem der Beklagte und sonstige Beteiligte nach den besonderen Umständen des Falles nicht mehr mit einer Klage rechnen mussten, d.h. darauf vertrauen durften, dass keine Klage erhoben wird (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urteil v. 24.07.2008 - 7 A 2/07, NJW 2009, 599, 601).
  • LG Köln, 16.10.2008 - 4 T 437/08

    Zwangsverwaltung: Laufendes Wohngeld als Verwaltungsausgaben?

    6 T 437/08.
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