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   BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08   

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https://dejure.org/2009,369
BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08 (https://dejure.org/2009,369)
BGH, Entscheidung vom 26.10.2009 - II ZR 222/08 (https://dejure.org/2009,369)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 2009 - II ZR 222/08 (https://dejure.org/2009,369)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 812 Abs. 1, 813 Abs. 2; GmbHG §§ 30 Abs. 1, 43 Abs. 1 u. 2
    Anforderungen an Schadensersatzpflicht eines Alleingesellschafter-Geschäftsführers nach § 43 Abs. 2 GmbHG

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht bzgl. einer Verfügung eines Alleingesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH über das Vermögen der Gesellschaft; Möglichkeit eines Verzichts durch Vertrag zu Gunsten Dritter

  • Betriebs-Berater

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • Betriebs-Berater

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH

  • Judicialis

    BGB § 812 Abs. 1; ; BGB § 813 Abs. 2; ; GmbHG § 30 Abs. 1; ; GmbHG § 43 Abs. 1; ; GmbHG § 43 Abs. 2

  • ra.de
  • streifler.de (Kurzinformation und Volltext)

    Schadensersatzpflicht nur bei verbotswidrigen Verfügungen des Alleingesellschafter-Geschäftsführers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzpflicht bzgl. einer Verfügung eines Alleingesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH über das Vermögen der Gesellschaft; Möglichkeit eines Verzichts durch Vertrag zu Gunsten Dritter

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein Schadensersatzanspruch der GmbH gegen früheren Alleingesellschafter und -geschäftsführer wegen Rückzahlung eines nicht fälligen Gesellschafterdarlehens ? Pflichtverletzung i. S. des § 43 Abs. 1 GmbHG nur bei Verstoß gegen ein Verbot, das nicht durch die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Haftung eines Alleingesellschafter-Geschäftsführers

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführers

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    GmbHG § 43 Abs. 1, 2, §§ 30, 64; BGB §§ 133, 157, 397
    Haftung des Alleingesellschafter-Geschäftsführers nur bei Verstoß gegen ein nicht zur Disposition der Gesellschafterversammlung stehendes Verbot

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Schadenersatz wegen Verfügung von Alleingesellschafterin

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)
  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Darlehensrückzahlung des Gesellschaftergeschäftsführers an sich selbst

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH

  • koesterblog.com (Kurzinformation)

    Haftung des Geschäftsführers für Verfügungen über das Vermögen der GmbH

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 64
  • ZIP 2009, 2335
  • MDR 2010, 94
  • NZI 2010, 49
  • WM 2009, 2321
  • BB 2009, 2657
  • BB 2010, 19
  • DB 2009, 2650
  • NZG 2009, 1385
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.06.1994 - XI ZR 183/93

    Verzicht auf die Geltendmachung von Rückgriffsansprüchen aus einem Wechsel

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Insoweit wäre nur ein Verzicht im Wege eines Vertrages zugunsten Dritter in Betracht gekommen, was nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aber nicht möglich ist (BGHZ 126, 261, 266).

    Wirksam wäre nur eine Absprache, durch die für den Dritten - hier die Klägerin - ein Anspruch gegen den Gläubiger - hier den Beklagten - begründet wird, dass dieser seinen Anspruch nicht geltend mache (BGH, Urt. v. 18. September 1957 - V ZR 209/55, ZZP 71, 412; BGHZ 126, 261, 266).

  • BGH, 14.12.1959 - II ZR 187/57

    Lufttaxi - Eigenkapitalersetzende Darlehen

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Soweit der Geschäftsführer dadurch nicht gegen gesetzliche Pflichten - etwa aus §§ 30, 64 GmbHG - verstößt, muss er die Weisung befolgen und haftet der Gesellschaft demgemäß nicht aus § 43 Abs. 2 GmbHG auf Ersatz des dadurch verursachten Schadens (BGHZ 31, 258, 278).
  • BGH, 16.03.2009 - II ZR 68/08

    Anspruch auf Zahlung eines Ruhegeldes nach Vollendung des 62. Lebensjahres

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Sie kann vom Revisionsgericht nur daraufhin überprüft werden, ob der Auslegungsstoff vollständig berücksichtigt ist und gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt sind (Sen.Urt. v. 3. April 2000 - II ZR 194/98, WM 2000, 1195; Sen.Urt. v. 16. März 2009 - II ZR 68/08, ZIP 2009, 880, Tz. 12).
  • BGH, 09.12.1996 - II ZR 240/95

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers für einen Beratungsvertrag

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Eine Beschlussniederschrift nach § 48 Abs. 3 GmbHG zu fordern, wäre bei dieser Sachlage eine nutzlose Förmelei (vgl. Sen.Urt. v. 9. Dezember 1996 - II ZR 240/95, DStR 1997, 252 m. Anm. Goette).
  • BGH, 22.03.2007 - VII ZR 268/05

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit eines in einem Bauträgervertrag vereinbarten

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Danach ist die Rückforderung ausgeschlossen, wenn eine noch nicht fällige Forderung vorzeitig erfüllt wird (vgl. BGH, Urt. v. 22. März 2007 - VII ZR 268/05, NJW 2007, 1947, Tz. 31).
  • BGH, 03.04.2000 - II ZR 194/98

    Auslegung eines Vertrages; Aufhebung und Zurückverweisung wegen eines

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Sie kann vom Revisionsgericht nur daraufhin überprüft werden, ob der Auslegungsstoff vollständig berücksichtigt ist und gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt sind (Sen.Urt. v. 3. April 2000 - II ZR 194/98, WM 2000, 1195; Sen.Urt. v. 16. März 2009 - II ZR 68/08, ZIP 2009, 880, Tz. 12).
  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 76/06

    Rechtsfolgen der Abrechnung der Tätigkeit eines Rechtsanwalts beim Verkehrsunfall

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Das Angebot auf Abschluss eines solchen Vertrages muss unmissverständlich erklärt werden (BGH, Urt. v. 21. November 2006 - VI ZR 76/06, NJW 2007, 368, Tz. 9, m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.09.1957 - V ZR 209/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08
    Wirksam wäre nur eine Absprache, durch die für den Dritten - hier die Klägerin - ein Anspruch gegen den Gläubiger - hier den Beklagten - begründet wird, dass dieser seinen Anspruch nicht geltend mache (BGH, Urt. v. 18. September 1957 - V ZR 209/55, ZZP 71, 412; BGHZ 126, 261, 266).
  • BGH, 09.07.2014 - VIII ZR 376/13

    Zur rechtlichen Beurteilung eines Mischmietverhältnisses

    Die tatrichterliche Auslegung einer Individualvereinbarung kann vom Revisionsgericht zwar nur daraufhin überprüft werden, ob der Auslegungsstoff vollständig berücksichtigt ist, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt sind oder wesentlicher Auslegungsstoff außer Acht gelassen worden ist (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 21. April 1997 - VIII ZR 212/96, BGHZ 135, 269, 273; vom 26. Oktober 2009 - II ZR 222/08, WM 2009, 2321 Rn. 18; vom 5. Juni 2013 - VIII ZR 287/12, NJW 2013, 2417 Rn. 16).
  • BGH, 10.06.2015 - VIII ZR 99/14

    Gekündigter Wohnraummietvertrag: Vermieterhaftung wegen einer Vortäuschung von

    An das Vorliegen des Willens des Mieters, auf etwaige Ansprüche gegen den Vermieter wegen eines nur vorgetäuschten (Eigen-)Bedarfs zu verzichten, sind strenge Anforderungen zu stellen; der Verzichtswille muss - auch unter Berücksichtigung sämtlicher Begleitumstände - unmissverständlich sein (Anschluss an und Fortführung von BGH, Urteile vom 21. November 2006, VI ZR 76/06, NJW 2007, 368 Rn. 9; vom 26. Oktober 2009, II ZR 222/08, NJW 2010, 64 Rn. 18; vom 18. September 2012, II ZR 178/10, WM 2012, 2231 Rn. 22; vom 22. April 2015, IV ZR 504/14, juris Rn. 15).

    Dabei hat es rechtsfehlerhaft nicht berücksichtigt, dass an das Vorliegen des Willens einer Partei, auf Ansprüche zu verzichten, strenge Anforderungen zu stellen sind und der Verzichtswille - auch unter Berücksichtigung sämtlicher Begleitumstände - unmissverständlich sein muss (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urteile vom 21. November 2006 - VI ZR 76/06, NJW 2007, 368 Rn. 9; vom 26. Oktober 2009 - II ZR 222/08, NJW 2010, 64 Rn. 18; vom 18. September 2012 - II ZR 178/10, WM 2012, 2231 Rn. 22; vom 22. April 2015 - IV ZR 504/14, juris Rn. 15; jeweils mwN).

  • BGH, 15.01.2013 - XI ZR 22/12

    Ordentliche Kündigungsrecht der privaten Banken

    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsgrundsätzen gehört, dass in erster Linie der von den Parteien gewählte Wortlaut und der dem Wortlaut zu entnehmende objektiv erklärte Parteiwille zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 2009 - II ZR 222/08, WM 2009, 2321 Rn. 18; Palandt/Ellenberger, BGB, 72. Aufl., § 133 Rn. 30).
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