Weitere Entscheidung unten: VG Bremen, 06.03.2013

Rechtsprechung
   BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12   

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https://dejure.org/2013,6023
BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12 (https://dejure.org/2013,6023)
BAG, Entscheidung vom 20.02.2013 - 10 AZR 177/12 (https://dejure.org/2013,6023)
BAG, Entscheidung vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 (https://dejure.org/2013,6023)
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Volltextveröffentlichungen (19)

  • lexetius.com

    Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt

  • openjur.de

    Weihnachtsgeld; Freiwilligkeitsvorbehalt; Vertragsauslegung

  • Bundesarbeitsgericht PDF

    Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt - Vertragsauslegung

Kurzfassungen/Presse (16)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Arbeitsvertraglicher Freiwilligkeitsvorbehalt bei Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Rechtsanspruch auf Weihnachtsgeld auch bei Freiwilligkeitsvorbehalt?

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Weihnachtsgeld: Unklarer Freiwilligkeitsvorbehalt

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt - Transparenzkontrolle

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt und Transparenzkontrolle

  • dgbrechtsschutz.de (Kurzinformation)

    Rechtsanspruch auf Weihnachtsgeld trotz Freiwilligkeitsvorbehalt

  • dreher-partner.de (Zusammenfassung)

    Freiwilligkeitsvorbehalt - Vorsicht bei der Formulierung von Arbeitsverträgen

  • taxi-zeitschrift.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Weihnachtsgeld

  • arbrb.de (Kurzinformation)

    Freiwillig ist nicht freiwillig

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Unwirksamer Freiwilligkeitsvorbehalt von Zusatzzahlungen bei vertraglicher Regelung - Arbeitsrecht

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Vorbehalt der Freiwilligkeit einer Weihnachtsgeldzahlung ist unbeachtlich

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Weihnachsgeld trotz Freiwilligkeitsklausel im Arbeitsvertrag

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Verschenken Sie nicht Ihr sauer verdientes Weihnachtsgeld

  • rosepartner.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Weihnachtsgeld

  • rosepartner.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Weihnachtsgeld - Hinweise für Arbeitgeber

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Freiwilligkeitsvorbehalt trotz Gewährung von Weihnachtsgeld ist widersprüchlich und daher unzulässig - Verstoß gegen Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB) liegt vor

Besprechungen u.ä. (4)

  • cmshs-bloggt.de (Entscheidungsbesprechung)

    Alle Jahre wieder - Weihnachtsgeld und Freiwilligkeitsvorbehalt

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    Weihnachtsgeld: Freiwillig ist nicht immer freiwillig!

  • faz.net (Entscheidungsbesprechung)

    Habe ich Anspruch auf Urlaubsgeld?

  • hensche.de (Entscheidungsbesprechung)

    Wird ein Weihnachtsgeld in genau bezifferter Höhe vertraglich zugesagt, fällt der Anspruch nicht durch einen Freiwilligkeitsvorbehalt weg

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 2844
  • NZA 2013, 1015
  • NZA 2013, 2844
  • BB 2013, 1203
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 30.07.2008 - 10 AZR 606/07

    Freiwilligkeitsvorbehalt bei Sonderzahlungen

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Eine Formulierung, nach der vom Arbeitgeber ein Bonus oder eine Gratifikation gezahlt wird oder der Arbeitnehmer einen Bonus oder eine Gratifikation erhält, ist typisch für die Begründung eines Entgeltanspruchs (BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 45 mwN, BAGE 127, 185) .

    Darüber hinaus ist die Höhe der Leistung präzise festgelegt, und zwar nicht nur für das Eintrittsjahr, sondern auch für die Folgejahre mit einem Erhöhungsfaktor um jeweils zehn Prozentpunkte pro Beschäftigungsjahr bis zum Erreichen eines vollen Monatsgehalts (zur präzisen Höhenangabe: vgl. BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - aaO) .

    Sie ist deshalb nicht klar und verständlich iSv. § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB und unwirksam (vgl. zu einer vergleichbaren Fallkonstellation: BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 45, BAGE 127, 185) .

  • BAG, 14.09.2011 - 10 AZR 526/10

    Sonderzahlung - Freiwilligkeitsvorbehalt

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Soweit auch der mit dem Vertrag verfolgte Zweck einzubeziehen ist, kann das nur in Bezug auf typische und von redlichen Geschäftspartnern verfolgte Ziele gelten (st. Rspr., zB BAG 14. September 2011 - 10 AZR 526/10 - Rn. 19, AP BGB § 307 Nr. 56 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 54) .

    Erst in der Gefahr, dass der Vertragspartner des Klauselverwenders wegen unklar abgefasster Allgemeiner Vertragsbedingungen seine Rechte nicht wahrnimmt, liegt eine unangemessene Benachteiligung iSv. § 307 Abs. 1 BGB (st. Rspr., zB BAG 14. September 2011 - 10 AZR 526/10 - Rn. 22, AP BGB § 307 Nr. 56 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 54) .

  • BAG, 23.10.2002 - 10 AZR 48/02

    Jubiläumszuwendung

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Die Bezeichnung als freiwillig kann auch zum Ausdruck bringen, dass der Arbeitgeber nicht durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder Gesetz zu dieser Leistung verpflichtet ist (BAG 23. Oktober 2002 - 10 AZR 48/02 - zu II 2 a der Gründe, BAGE 103, 151) .
  • BAG, 18.03.2009 - 10 AZR 289/08

    Jahressonderzahlung - Freiwilligkeitsvorbehalt - betriebliche Übung -

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    d) Es kann dahinstehen, ob die bei jeder Zahlung erklärten Vorbehalte für sich genommen wirksam wären (vgl. dazu BAG 18. März 2009 - 10 AZR 289/08 - EzA BGB 2002 § 307 Nr. 43) und einen Anspruch des Klägers aus betrieblicher Übung verhindern könnten.
  • BAG, 25.08.2010 - 10 AZR 275/09

    Allgemeine Geschäftsbedingungen - Versetzungsvorbehalt

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Die entfernte Möglichkeit, zu einem anderen Ergebnis zu kommen, genügt für die Anwendung der Bestimmung nicht (st. Rspr., zB BAG 25. August 2010 - 10 AZR 275/09 - Rn. 20, BAGE 135, 239) .
  • BAG, 08.12.2010 - 10 AZR 671/09

    Weihnachtsgeld - betriebliche Übung - Freiwilligkeitsvorbehalt -

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Die Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch das Berufungsgericht unterliegt einer vollen revisionsrechtlichen Nachprüfung (BAG 8. Dezember 2010 - 10 AZR 671/09 - Rn. 15, BAGE 136, 294) .
  • BAG, 18.05.2011 - 10 AZR 346/10

    Unzulässigkeit der Revision - Anforderungen an eine ordnungsgemäße

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Damit genügt die Revisionsbegründung den Anforderungen des § 551 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a ZPO (vgl. dazu zB BAG 18. Mai 2011 - 10 AZR 346/10 - Rn. 10, NZA 2011, 878) .
  • LAG Baden-Württemberg, 01.12.2011 - 9 Sa 146/11

    AGB-Kontrolle - Gratifikation - Freiwilligkeitsvorbehalt - Zulässigkeit der

    Auszug aus BAG, 20.02.2013 - 10 AZR 177/12
    Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg - Kammern Freiburg - vom 1. Dezember 2011 - 9 Sa 146/11 - wird zurückgewiesen.
  • BAG, 03.08.2016 - 10 AZR 710/14

    Bonusanspruch - gerichtliche Leistungsbestimmung

    Die Formulierung spricht deutlich dafür, dass ein Rechtsanspruch auf eine solche Teilnahme und die sich hieraus ergebende Leistung besteht (vgl. auch zur Bedeutung des Begriffs "gewährt" BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17) .
  • BAG, 13.05.2015 - 10 AZR 266/14

    Sonderzahlung - Begründung eines Anspruchs durch schlüssiges Verhalten -

    Er genügt für sich genommen nicht, um einen Rechtsanspruch auf die Leistung auszuschließen (BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17) .
  • BAG, 24.09.2019 - 9 AZR 273/18

    Ausschlussklausel - "Altvertrag" - ergänzende Vertragsauslegung

    Zwar kann mit der vertraglichen Abrede, eine Sonderzahlung werde "gezahlt", ein vertraglicher Entgeltanspruch des Arbeitnehmers begründet werden (vgl. BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17 mwN) .
  • BAG, 22.07.2014 - 9 AZR 981/12

    Urlaubsgeld - gekündigtes Arbeitsverhältnis - AGB-Kontrolle

    Insbesondere schließt der Freiwilligkeitsvorbehalt nicht intransparent den nach § 6 Ziff. 4 des Arbeitsvertrags begründeten Rechtsanspruch aus (zu einer den Rechtsanspruch ausschließenden Formulierung: vgl. BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 20) .
  • BAG, 25.01.2023 - 10 AZR 116/22

    Weihnachtsgeld - betriebliche Übung - Auslegung von Allgemeinen

    Ein solcher Hinweis genügt für sich genommen nicht, um einen Anspruch auf die Leistung auszuschließen (vgl. BAG 17. April 2013 - 10 AZR 281/12 - Rn. 16; 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17) .
  • BAG, 17.04.2013 - 10 AZR 281/12

    Jahressonderzahlung - Freiwilligkeitsvorbehalt - Unklarheitenregel

    Die entfernte Möglichkeit, zu einem anderen Ergebnis zu kommen, genügt für die Anwendung der Bestimmung nicht (st. Rspr., vgl. BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 16) .

    Der Hinweis genügt für sich genommen nicht, um einen Anspruch auf die Leistung auszuschließen (BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17) .

  • BGH, 05.11.2015 - VII ZR 59/14

    Handelsvertretervertrag: Wirksamkeit einer Vertragsbestimmung über die

    Die Formulierung, dass die Vermögensberater unter bestimmten Voraussetzungen einen Bürokostenzuschuss "erhalten" sollten, der monatlich "gezahlt" werde, ist ihrem Wortlaut und typischen Sinn nach dahin auszulegen, dass sich die Beklagte gegenüber den für sie tätigen Vermögensberatern bei Erfüllung der von ihr genannten Bedingungen zur Zahlung eines Bürokostenzuschusses verpflichtet und den Vermögensberatern entsprechend einen durchsetzbaren Anspruch eingeräumt hat (vgl. BAG, NJW 2013, 2844 Rn. 17; BAGE 127, 185 Rn. 45 m.w.N.).

    (c) Es braucht nicht entschieden zu werden, ob die Vertragsklausel, es handele sich um eine freiwillige Leistung der Beklagten, ein Rechtsanspruch bestehe nicht, in Verbindung mit dem von der Beklagten abgegebenen Leistungsversprechen, unter Heranziehung der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zu entsprechenden Freiwilligkeitsklauseln in Arbeitsverträgen (BAG, NJW 2013, 2844 Rn. 18 ff.) außerdem auch wegen Verstoßes gegen das Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB unwirksam ist.

    Hat der Unternehmer nach den von ihm gestellten Allgemeinen Geschäftsbedingungen einen Anspruch des Handelsvertreters auf Gewährung einer Sonderleistung begründet, kann eine nachfolgend mit der Leistungserbringung jeweils verbundene einseitige Erklärung des Unternehmers, dass auf die Leistung kein Rechtsanspruch bestehe, das gegebene Leistungsversprechen nicht mehr beseitigen (vgl. BAG, NJW 2013, 2844 Rn. 21).

  • LAG Niedersachsen, 13.10.2020 - 10 Sa 619/19

    Beweiswert einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

    Die entfernte Möglichkeit, zu einem anderen Ergebnis zu kommen, genügt für die Anwendung der Bestimmungen nicht (stRspr, zB BAG 17. April 2013 - 10 AZR 281/12 - Rn. 12; 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 16).
  • LAG Hamburg, 24.01.2018 - 5 Sa 88/17

    Jahressonderzahlung - arbeitsvertragliche Regelung - Begründung eines

    Zwar könne der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts noch insoweit gefolgt werden, dass die bloße Bezeichnung einer Leistung als "freiwillig" noch nicht notwendig dazu führe, dass dies für sich genommen bereits Ansprüche auf diese Leistung für die Zukunft rechtswirksam ausschließe, da dies auch zum Ausdruck bringen könne, hierfür zu dieser Leistung ansonsten außerhalb des Arbeitsvertrages nicht verpflichtet zu sein (BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 -, Rn. 17).

    Die Beklagte argumentiere gegen die gefestigte Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, nach der eine arbeitsvertragliche Formulierung wie die hier vorliegende weder klar noch verständlich im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB und damit unwirksam sei (BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 -).

    Soweit auch der mit dem Vertrag verfolgte Zweck einzubeziehen ist, kann das nur in Bezug auf typische und von redlichen Geschäftspartnern verfolgte Ziele gelten (stRspr., BAG, Urteil vom 23. August 2017 - 10 AZR 97/17 -, Rn. 17, juris; BAG, Urteil vom 17. April 2013 - 10 AZR 281/12 -, Rn. 12, juris; BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 16, juris).

    Die entfernte Möglichkeit, zu einem anderen Ergebnis zu kommen, genügt für die Anwendung der Bestimmung nicht (BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 -, Rn. 16, juris).

    Für den Begriff "gewährt" gilt nichts anderes (BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 -, Rn. 17, juris).

    Die Bezeichnung als freiwillig kann auch zum Ausdruck bringen, dass der Arbeitgeber nicht durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder Gesetz zu dieser Leistung verpflichtet ist (BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 -, Rn. 17, juris; BAG, Urteil vom 17. April 2013 - 10 AZR 281/12 -, Rn. 16, juris).

    Erst in der Gefahr, dass der Vertragspartner des Klauselverwenders wegen unklar abgefasster Allgemeiner Vertragsbedingungen seine Rechte nicht wahrnimmt, liegt eine unangemessene Benachteiligung im Sinne von § 307 Abs. 1 BGB (stRspr., BAG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 -, Rn. 19, juris; BAG, Urteil vom 14. September 2011 - 10 AZR 526/10 -, Rn. 22, juris).

  • BAG, 03.09.2014 - 5 AZR 1020/12

    Auslegung einer tariflichen Mindestabstandsregelung für außertarifliche

    Der Arbeitgeber begründet mit der Formulierung "gewähren wir Ihnen" typischerweise einen Entgeltanspruch des Arbeitnehmers (vgl. BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17) .

    Er genügt für sich genommen nicht, um einen Rechtsanspruch auf die Leistung auszuschließen (vgl. BAG 20. Februar 2013 - 10 AZR 177/12 - Rn. 17) .

  • LAG Rheinland-Pfalz, 20.10.2016 - 7 Sa 171/16

    Weihnachtsgratifikation - Freiwilligkeitsvorbehalt - Urlaubsgewährung durch

  • BAG, 15.11.2023 - 10 AZR 288/22

    Betriebsvereinbarung Bonus - unterjähriges Ausscheiden - Stichtagsregelung -

  • LAG Hamm, 18.10.2018 - 17 Sa 1437/17

    Griechisches Gesetz ist keine drittstaatliche Eingriffsnorm

  • BAG, 03.09.2014 - 5 AZR 240/13

    Auslegung einer tariflichen Mindestabstandsregelung für außertarifliche

  • ArbG Hamburg, 30.06.2015 - 9 Ca 601/14

    Anspruch auf eine vertragliche Weihnachtsgratifikation, deren Höhe jeweils vom

  • ArbG Düsseldorf, 08.03.2017 - 8 Ca 6862/16

    Freiwilligkeitsvorbehalt des Arbeitgebers bei Sonderzahlungen;

  • OLG Frankfurt, 18.04.2018 - 4 U 120/17

    Bestimmung einer Bonuszahlung aus Dienstvertrag eines Vorstandsmitglieds gemäß §

  • LAG Köln, 27.08.2015 - 7 Sa 143/15

    Variable Vergütung; Betriebsübergang; Niederlassungsleiter; Zielvereinbarung;

  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.01.2021 - 5 Sa 203/20

    Weihnachtsgratifikation - betriebliche Übung - Gesamtzusage

  • LAG Baden-Württemberg, 17.09.2020 - 17 Sa 6/20

    Auslegung Bezugnahmeklausel - AGB-Kontrolle - Reichweite einer Bezugnahmeklausel

  • LAG Düsseldorf, 08.04.2014 - 16 Sa 118/14

    Anrechnung von Aufstockungsbeträgen

  • BAG, 27.02.2018 - 9 AZR 430/17

    Abfindung nach Beendigung des Altersteilzeitarbeitsverhältnisses wegen einer

  • LAG Niedersachsen, 08.01.2018 - 15 Sa 318/17

    Angemessene Befristungsregelung bei befristeter Übertragung einer anderen

  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.04.2016 - 3 Sa 489/15

    Jahressonderzahlung - betriebliche Übung - Widerrufsvorbehalt

  • LAG Thüringen, 18.02.2021 - 2 Sa 255/18

    Erstattung von Verpflegungsmehraufwand - Freiwilligkeitsvorbehalt - betriebliche

  • ArbG Paderborn, 13.07.2018 - 3 Ca 173/18

    Spesenauszahlung Kraftfahrer

  • ArbG Düsseldorf, 03.03.2017 - 4 Ca 7169/16

    Zusage eines Arbeitgebers zur Leistung einer Sonderzahlung jedes Jahr in einer

  • LAG Hamm, 21.04.2016 - 15 Sa 1780/15

    Vertragliche Weihnachtsgratifikation; Freiwilligkeitsvorbehalt, der gegen

  • LAG Nürnberg, 24.01.2013 - 6 Sa 331/12

    Gratifikation - Freiwilligkeitsvorbehalt - AGB - Transparenz

  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.07.2016 - 3 Sa 43/16

    Betriebsbedingte Kündigung - Prämienzahlung

  • LAG Hamm, 26.09.2013 - 15 Sa 795/13

    Rückzahlung von Weihnachtsgeld

  • ArbG Frankfurt/Main, 16.09.2020 - 11 Ca 4529/19
  • LAG Köln, 07.05.2015 - 7 Sa 1069/14

    Betriebsübergang; Unternehmenskauf; Urlaubsgeld; Freiwilligkeitsvorbehalt; AGB;

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 16.04.2013 - 5 Sa 229/12

    Klage auf Entgelterhöhung nach dem DRK-Reformtarifvertrag

  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.04.2016 - 8 Sa 300/15

    Betriebsrentenzusage - Aufrechnung - Widerruf

  • ArbG Köln, 07.09.2018 - 18 Ca 1410/18

    Intransparenz eines Freiwilligkeitsvorbehalts § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB

  • LAG Düsseldorf, 28.08.2018 - 8 Sa 375/17

    Variable Vergütung

  • LAG Rheinland-Pfalz, 13.11.2017 - 3 Sa 346/17

    Vertragsauslegung - Anspruch auf Jahresprämie - Weihnachtsgeld

  • LAG Köln, 13.06.2013 - 7 Sa 101/13

    Erhebung einer Widerklage im Verhandlungstermin vor dem Berufungsgericht

  • LAG Düsseldorf, 14.09.2017 - 8 Sa 381/17

    Wirksamkeit einer Freiwilligkeitsklausel hinsichtlich einer Jahressonderzahlung

  • LAG Rheinland-Pfalz, 30.01.2018 - 8 Sa 160/17

    Weihnachtsgratifikation - Zulässigkeit der Anknüpfung an den Bestand des

  • LAG Hamm, 17.10.2013 - 16 Sa 680/13
  • ArbG Hannover, 03.03.2016 - 2 Ca 177/15

    Leistungsbestimmung eines Bonusanspruchs

  • ArbG Düsseldorf, 12.04.2017 - 12 Ca 974/17

    Jahressonderzahlung - Anspruch auf Zahlung

  • LAG Baden-Württemberg, 21.10.2020 - 9 Sa 22/20

    Weihnachtsgeld - Urlaubsgeld - Leistungsbestimmung durch das Gericht -

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Rechtsprechung
   VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,4069
VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13 (https://dejure.org/2013,4069)
VG Bremen, Entscheidung vom 06.03.2013 - 5 V 98/13 (https://dejure.org/2013,4069)
VG Bremen, Entscheidung vom 06. März 2013 - 5 V 98/13 (https://dejure.org/2013,4069)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Beliebte Ausreden für einen positiven Drogenbefund - Teil 1: Kokainbefund durch den Konsum von Red Bull Cola

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Red Bull Cola als Grund für 21 ng/ml Benzoylecgonin?

  • ozsr.de PDF, S. 10 (Leitsatz)

    Positive Blutprobe auf Kokain durch Genuss von Red Bull Cola?

  • kanzlei-zink.de (Kurzinformation)

    Rechtmäßiger Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaligen Kokainkonsum

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Rechtmäßiger Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaligem Kokainkonsum - Straßengefährdung durch drogenbedingte Reduzierung der Steuerungsfähigkeit rechtfertigt Entziehung

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 2844
  • NZV 2013, 568
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2012 - 16 B 944/12

    Kraftfahreignung bei einmaligem Konsum von Betäubungsmitteln (hier: Kokain)

    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Die im Rahmen der Validierung unterschiedlicher Methoden ermittelte physikalische Nachweisgrenze liege bereits bei einer Konzentration von 2, 5 ng/mL (vgl. OVG NRW, B. v. 11.09.2012 - 16 B 944/12, bei juris).

    Bei einem Wert in dieser Größenordnung, der um ein mehrfaches über der Nachweisgrenze von 2, 5 mg/mL liegt, ist nach rechtsmedizinischen Erkenntnissen mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem aktuellen Kokainkonsum auszugehen (vgl. OVG NRW, B. v. 11.09.2012 - 16 B 944/12).

  • OVG Bremen, 30.06.2003 - 1 B 206/03

    Fahrerlaubnisentziehung nach Kokainkonsum - Fahrerlaubnis; Kokain;

    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur - bei gelegentlichem oder einmaligem Konsum - des Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. statt vieler OVG Lüneburg, B. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09; OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; VG Bremen, B. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10, alle juris, jeweils m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 11.08.2009 - 12 ME 159/09

    Zulässigkeit eines Abstellens auf die Einnahme von "harten" Drogen als solche und

    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur - bei gelegentlichem oder einmaligem Konsum - des Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. statt vieler OVG Lüneburg, B. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09; OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; VG Bremen, B. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10, alle juris, jeweils m. w. N.).
  • VG München, 30.04.2010 - M 6a S 10.1147

    Kokainnachweis in Haarprobe

    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache kommt indes auch dann nicht in Betracht, weil auch eine von den Erfolgsaussichten im Hauptsacheverfahren unabhängige Interessenabwägung des Gerichts zu Ungunsten des Antragstellers ausgehen muss (vgl. VG München, B. v. 30.04.2010 - m 6a S 10.1147, juris).
  • VG München, 08.09.2010 - M 6a S 10.3824

    Entziehung der Fahrerlaubnis; paranoide Schizophrenie; negatives medizinisches

    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Im Übrigen durfte sich die Antragsgegnerin zur Begründung des besonderen öffentlichen Interesses an der sofortigen Vollziehung aufgrund des betroffenen Bereichs des Sicherheitsrechts auf die Gesichtspunkte beziehen, die für den Erlass des Verwaltungsaktes selbst maßgebend gewesen sind (vgl. VG München, B. v. 08.09.2010 - m 6a S 10.3824, juris, m. w. N.).
  • VG Bremen, 04.10.2010 - 5 V 1176/10
    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur - bei gelegentlichem oder einmaligem Konsum - des Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. statt vieler OVG Lüneburg, B. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09; OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; VG Bremen, B. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10, alle juris, jeweils m. w. N.).
  • VG Augsburg, 01.07.2009 - Au 7 S 09.733

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Betäubungsmitteln; Kokain ("harte"

    Auszug aus VG Bremen, 06.03.2013 - 5 V 98/13
    Eine solche Annahme entbehrt jeder Grundlage (vgl. auch VG Augsburg, B. 01.07.2009 - Au 7 S 09.733, juris).
  • VG Oldenburg, 01.09.2020 - 7 B 2242/20

    Benzoylecgonin; Berufliche Interessen; Bußgeldverfahren; Entziehung der

    Die tatsächliche Nachweisgrenze für das Kokainstoffwechselprodukt Benzoylecgonin dürfte voraussichtlich bei 2, 5 liegen, wie das VG Bremen mit Beschluss vom 6. März 2013 - 5 V 98/13 -, juris, mwN, ausgeführt hat:.
  • VG Bremen, 23.01.2020 - 5 K 740/19

    Fahrerlaubnisentziehung bei einmaligem Kokainkonsum - unbewusste Einnahme

    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur - bei gelegentlichem oder einmaligem Konsum - eines Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. VG Bremen, Beschlüsse v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10 -, juris Rn. 16; und v. 06.03.2013 - 5 V 98/13 -, juris Rn. 16; OVG Bremen, Beschl. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03 -, juris Rn. 5 ff.; NdsOVG, Beschl. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09 -, juris Rn. 7, alle m. w. N.).

    Der damit einhergehenden Straßenverkehrsgefährdung kann wirksam nur mit der Entziehung der Fahrerlaubnis begegnet werden (VG Bremen, Beschl. v. 06.03.2013 - 5 V 98/13 -, juris Rn. 17).

    Deshalb ist es Sache des jeweiligen Fahrerlaubnisinhabers, die Regelvermutung zu entkräften, d. h. einen besonders gelagerten Sachverhalt geltend zu machen und zu belegen (VG Bremen, Beschl. v. 06.03.2013 - 5 V 98/13 -, juris Rn. 23).

  • VG Lüneburg, 18.05.2020 - 1 B 19/20

    Benzoylecgonin; Entziehung der Fahrerlaubnis; Kokain; Red Bull Cola;

    Das Verkaufsverbot wurde daraufhin im August 2009 wieder aufgehoben (vgl. VG Bremen, Beschl. v. 6.3.2013 - 5 V 98/13 -, juris Rn. 20).
  • VGH Bayern, 07.12.2021 - 11 CS 21.1896

    Entziehung der Fahrerlaubnis und behaupteter unwillentlicher Drogenkonsum

    Bestätigt wird dieses Ergebnis durch pharmakokinetische Erkenntnisse, denen zufolge selbst Dosen von mehr als 100 mg Kokainbase bei oraler Aufnahme nicht zu Benzoylecgoninkonzentrationen oberhalb des analytischen Grenzwertes führten (vgl. Tönnes/Skopp, Blutalkohol 2013, 113/117; vgl. zu alldem auch VG Lüneburg, B.v. 18.5.2020 - 1 B 19/20 - juris Rn. 17; VG Bremen, B.v. 6.3.2013 - 5 V 98/13 - juris Rn. 20).
  • VG Bremen, 24.09.2020 - 5 K 742/19

    Fahrerlaubnisentzug nach Drogenkonsum . unbewusster Konsum

    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur - bei gelegentlichem oder einmaligem Konsum - eines Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. VG Bremen, Beschl. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10 -, juris Rn. 16 und v. 06.03.2013 - 5 V 98/13 -, juris Rn. 16; OVG Bremen, Beschl. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03 -, juris Rn. 5 ff.; NdsOVG, Beschl. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09 -, juris Rn. 7, alle m.w.N.).

    Der damit einhergehenden Straßenverkehrsgefährdung kann wirksam nur mit der Entziehung der Fahrerlaubnis begegnet werden (VG Bremen, Beschl. v. 06.03.2013 - 5 V 98/13 -, juris Rn. 17).

  • VG Oldenburg, 23.01.2014 - 7 B 6904/13

    Benzoylecgonin; Blutentnahme; Cocain; Entziehung der Fahrerlaubnis; Fluorid-Blut;

    Die tatsächliche Nachweisgrenze für das Kokainstoffwechselprodukt Benzoylecgonin dürfte voraussichtlich bei 2, 5 liegen, wie das VG Bremen mit Beschluss vom 6. März 2013 - 5 V 98/13 -, juris, mwN, ausgeführt hat:.
  • VG Köln, 17.02.2023 - 23 L 21/23
    Bestätigt wird dieses Ergebnis durch pharmakokinetische Erkenntnisse, denen zufolge selbst Dosen von mehr als 100 mg Kokainbase bei oraler Aufnahme nicht zu Benzoylecgoninkonzentrationen oberhalb des analytischen Grenzwertes führten (vgl. Tönnes/Skopp, Blutalkohol 2013, 113/117; vgl. zu alldem auch VG Lüneburg, B.v. 18.5.2020 - 1 B 19/20 - juris Rn. 17; VG Bremen, B.v. 6.3.2013 - 5 V 98/13 - juris Rn. 20).".
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