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Rechtsprechung
   BVerwG, 19.06.2014 - 10 C 1.14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,13763
BVerwG, 19.06.2014 - 10 C 1.14 (https://dejure.org/2014,13763)
BVerwG, Entscheidung vom 19.06.2014 - 10 C 1.14 (https://dejure.org/2014,13763)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 (https://dejure.org/2014,13763)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    BVerfGG § 31; ContStifG §§ 1, 2, 4, 11 ff., § 18 Abs. 1; GG Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 2 Abs. 1, Art. 2 Abs. 2, Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1, Art. 74 Abs. 1 Nr. 7; VwGO § 134
    Anpassungspflicht Gesetzgeber; Contergangeschädigte; Conterganrente; Conterganstiftung; Eigentumsgarantie; Entschädigung; soziale -; Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum Gesetzgeber; Fürsorge; staatliche -; Gleichbehandlungsgebot; Gleichheitssatz; Grundrecht auf ein ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    BVerfGG § 31
    Anpassungspflicht Gesetzgeber; Contergangeschädigte; Conterganrente; Conterganstiftung; Eigentumsgarantie; Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum Gesetzgeber; Entschädigung; Fürsorge; Gleichbehandlungsgebot; Gleichheitssatz; Grundrecht auf ein menschenwürdiges ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 13 Abs 1 ContStifG, § 13 Abs 2 S 1 ContStifG, § 13 Abs 2 S 2 ContStifG, § 13 Abs 2 S 4 ContStifG, § 13 Abs 6 S 4 ContStifG
    Kein Anspruch auf Erhöhung der Leistungen für besonders schwer geschädigte Personen nach dem Conterganstiftungsgesetz (ContStifG) für den Zeitraum 2004 bis 2012

  • Wolters Kluwer

    Anspruch der durch Contergan besonders schwer Geschädigten auf Erhöhung der Leistungen für den Zeitraum 2004 bis 2012; Verfassungsmäßigkeit der durch das Conterganstiftungsgesetz ausgestalteten und bemessenen gesetzlichen Leistungen

  • rewis.io

    Kein Anspruch auf Erhöhung der Leistungen für besonders schwer geschädigte Personen nach dem Conterganstiftungsgesetz (ContStifG) für den Zeitraum 2004 bis 2012

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anpassungspflicht Gesetzgeber; Contergangeschädigte; Conterganrente; Conterganstiftung; Eigentumsgarantie; Entschädigung; soziale -; Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum Gesetzgeber; Fürsorge; staatliche -; Gleichbehandlungsgebot; Gleichheitssatz; Grundrecht auf ein ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch der durch Contergan besonders schwer Geschädigten auf Erhöhung der Leistungen für den Zeitraum 2004 bis 2012; Verfassungsmäßigkeit der durch das Conterganstiftungsgesetz ausgestalteten und bemessenen gesetzlichen Leistungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Keine Erhöhung der Leistungen der Conterganstiftung für die Jahre 2004 bis 2012

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Leistungen der Conterganstiftung für die Jahre 2004 bis 2012

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Conterganrente - und die Anpassungspflicht des Gesetzgebers

  • lto.de (Kurzinformation)

    Conterganstiftung - Mehr Geld gibt es nicht

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine Erhöhung der Leistungen der Conterganstiftung für die Jahre 2004 bis 2012

  • deutsche-apotheker-zeitung.de (Pressemeldung)

    Stiftungsleistungen für Geschädigte ausreichend

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf höhere Leistungen für Contergan-Geschädigte für die Zeit vor 2013

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 15.07.2014)

    Contergan: Keine höheren Ansprüche vor 2013

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf höhere Leistungen für Contergan-Geschädigte für die Zeit vor 2013

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 150, 44
  • NJW 2014, 3323
 
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Wird zitiert von ... (25)

  • BVerwG, 31.03.2021 - 5 C 2.20

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung

    Der Senat geht mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen hat, davon aus, dass für die Ausgestaltung der gesetzlichen Leistungen nach dem Conterganstiftungsgesetz der Maßstab des Art. 14 Abs. 1 GG heranzuziehen ist (vgl. BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1976 - 1 BvL 19/75, 1 BvL 20/75, 1 BvR 148/75 - BVerfGE 42, 263 und Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09, 1 BvR 2685/09 [ECLI:DE:BVerfG:2010:rk20100226.1bvr154109] - NJW 2010, 1943 Rn. 28, 31; BVerwG, Urteile vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 55 und vom 26. Juni 2020 - 5 C 1.20 - BVerwGE 169, 54 Rn. 22).

    Dieser Schutz steht nicht nur - auch nach dem rechnerischen Verbrauch der von der Firma Grünenthal GmbH eingebrachten Mittel durch Stiftungsleistungen - einer ersatzlosen Aufhebung des Conterganstiftungsgesetzes oder einer substantiellen Absenkung des Leistungsniveaus entgegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 55).

    Zwar lässt sich, soweit ein Substanzverlust vermieden wird, aus dem Schutz durch die Eigentumsgarantie kein Anspruch auf eine bestimmte Dynamisierung der laufenden Renten oder auf einen bestimmten Leistungsumfang bzw. ein von den Betroffenen gewünschtes Leistungsniveau herleiten (vgl. BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1976 - 1 BvL 19/75, 1 BvL 20/75, 1 BvR 148/75 - BVerfGE 42, 263 ; Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09, 1 BvR 2685/09 - NJW 2010, 1943 Rn. 33; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 55).

    Bei dessen verfassungsrechtlicher Überprüfung ist nur eine Gesamtbetrachtung sachgerecht, welche auch die sonstigen gesetzlichen Leistungen in den Blick nimmt, die den Betroffenen zugutekommen (BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1976 - 1 BvL 19/75, 1 BvL 20/75, 1 BvR 148/75 - BVerfGE 42, 263 ; Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09, 1 BvR 2685/09 - NJW 2010, 1943 Rn. 39; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 56).

    Die Conterganrente ist dementsprechend nicht wie andere Sozialleistungen (etwa nach dem Sozialgesetzbuch Zweites oder Zwölftes Buch) zur Deckung des Lebensunterhalts bestimmt (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 34 m.w.N.); vielmehr kommt ihr im Wesentlichen eine Entschädigungsfunktion für die Betroffenen zu, die dem Ausgleich der durch die Schäden entgangenen Lebensmöglichkeiten dient (LSG Essen, Urteil vom 3. Dezember 2020 - L 6 AS 1651/17 [ECLI:DE:LSGNRW:2020:1203.L6AS1651.17.00] - juris Rn. 69; FG Stuttgart, Urteil vom 9. November 2016 - 12 K 2756/16 [ECLI:DE:FGBW:2016:1109.12K2756.16.0A] - juris Rn. 33).

    Bei der Überprüfung, ob die gesetzlichen Regelungen der vom Gesetzgeber mit der Stiftungslösung übernommenen (Haftungs-)Verantwortung gerecht wurden und noch werden, ist danach nur eine Gesamtbetrachtung sachgerecht, welche auch die sonstigen gesetzlichen Leistungen in den Blick nimmt, die den Betroffenen zugutekommen (BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1976 - 1 BvL 19/75, 1 BvL 20/75, 1 BvR 148/75 - BVerfGE 42, 263 ; Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09, 1 BvR 2685/09 - NJW 2010, 1943 Rn. 39; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 56).

  • BVerwG, 14.03.2018 - 10 C 1.17

    Berufsfreiheit; Förderung; Förderzweck; Insolvenz; Insolvenzverwalter;

    (2) Der allgemeine Gleichheitssatz enthält des Weiteren kein verfassungsrechtliches Gebot, ähnliche Sachverhalte in verschiedenen Ordnungsbereichen mit anderen systematischen und sozialgeschichtlichen Zusammenhängen gleich zu regeln (BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 50), sondern fordert im Gegenteil eine jeweils sachbereichsbezogene Regelung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2017 - 15 A 1345/15

    Ministerielles Zustimmungserfordernis bei der Entscheidung einer staatlich

    vgl. zu alledem etwa BVerfG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1/14 -, juris Rn. 50 ff., m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2020 - 16 A 2620/16

    Klage auf Leistungen nach dem Gesetz über die Conterganstiftung für behinderte

    vgl. zu Letzteren BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 -, juris, Rn. 25, 30, 65 bis 67.

    An einer entsprechenden Auslegung der Ziff. 4.7 ist der Senat, ungeachtet der Frage, welche Rechtsnatur den Richtlinien und ihren Anlagen zukommt, vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 -, juris, Rn. 67, nicht durch deren Wortlaut gehindert.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Juni 2014 - 10 C 1.14 -, juris, Rn. 68.

    Der Senat hält auch in Ansehung des Urteils des 10. Revisionssenats des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 -, in dem § 188 Satz 2 VwGO (ohne nähere Begründung) nicht angewendet worden ist (vgl. juris, Rn. 81), an seiner Rechtsprechung zur Gerichtskostenfreiheit von Verfahren nach dem Conterganstiftungsgesetz fest, weil es sich insoweit um Fürsorgemaßnahmen im weiteren Sinne handelt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2019 - 16 A 44/16

    Anforderungen an die Festsetzung von Leistungen nach dem ContStifG; Anrechnung

    vgl. BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1976 - 1 BvL 19/75 u. a. -, BVerfGE 42, 263 = juris, Rn. 119 ff., 131, und Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09 u. a. -, NJW 2010, 1943 = juris, Rn. 31; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 -, BVerwGE 150, 44 = juris, Rn. 55; OVG NRW, Urteil vom 2. Oktober 2018 - 16 A 1099/13 -, juris, Rn. 54 bis 56.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09 u. a. -, NJW 2010, 1943 = juris, Rn. 28 bis 33; BVerwG, Urteil vom 19. April 2014 - 10 C 1.14 -, BVerwGE 150, 44 = juris, Rn. 55 f.

    Der Senat hält auch in Ansehung des Urteils des 10. Revisionssenats des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 -, in dem § 188 Satz 2 VwGO (ohne nähere Begründung) nicht angewendet worden ist (vgl. juris, Rn. 81), an seiner Rechtsprechung zur Gerichtskostenfreiheit von Verfahren nach dem Conterganstiftungsgesetz fest, weil es sich insoweit um Fürsorgemaßnahmen im weiteren Sinne handelt.

  • VG Köln, 03.11.2015 - 7 K 7211/13
    Bei den Leistungen nach dem ContStifG handele es sich um solche des sozialen Entschädigungsrechts (BVerwG, Urteil vom 19.06.2014 - 10 C 1.14 -), bei denen der Gesetzgeber einen weiten Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum habe.

    So seien auch die vor dem 3. Änderungsgesetz geleisteten Zahlungen der Höhe nach verfassungskonform gewesen (BVerwG, Urteil vom 19.06.2014 - 10 C 1.14 -).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 15.07.1998 - 1 BvR 1554/89 u.a. -, BVerfGE 98, 365 ff.; Beschluss vom 21.07.2010 - 1 BvR 611, 2464/07 -, BVerfGE 126, 400 ff.; Beschluss vom 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07 -, BVerfGE 129, 49 ff.; BVerwG, Urteil vom 19.06.2014 - 10 C 1.14 -, BVerwGE 150, 44 ff.

    Es schützt vor einer Aushöhlung des Anspruchs, nicht aber vor einer Ausgestaltung der Leistungshöhe anhand vertretbarer Kriterien, vgl. BVerwG, Urteil vom 19.04.2014 - 10 C 1/14 -.

  • BVerwG, 26.06.2020 - 5 C 1.20

    Versäumung der Frist für die Geltendmachung einer Conterganrente; Ausschlussfrist

    Eingriffe in Ansprüche nach dem Conterganstiftungsgesetz sind am Maßstab des Art. 14 Abs. 1 GG zu prüfen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2010 - 1 BvR 1541/09, 1 BvR 2685/09 - NJW 2010, 1943 Rn. 28, 31; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44 Rn. 55), weil die ursprünglichen, durch das Errichtungsgesetz umgestalteten zivilrechtlichen Ansprüche der Berechtigten unter den Eigentumsschutz des Grundgesetzes fielen.

    Hierzu zählt auch - wie das Berufungsgericht zutreffend erkannt hat - das Conterganstiftungsrecht (Änderung der bisherigen Rechtsprechung, vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1.14 - BVerwGE 150, 44).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - 15 A 25/17

    Anspruch einer Auslandskorrespondentin aus Argentinien auf Akteneinsicht in

    vgl. zu alledem etwa BVerfG, Urteil vom 19. Juni 2014 - 10 C 1/14 -, juris Rn. 50 ff., mit weiteren Nachweisen.
  • VG Köln, 09.07.2019 - 7 K 5034/16

    Gericht weist Klagen von Contergan-Geschädigten auf Entschädigung von

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19.06.2014 - 10 C 1.14 -, BVerwGE 150, 44-73.

    vgl. zum Ganzen: BVerfG, Urteil vom 08.07.1976 - 1 BvL 19/75, 1 BvL 20/75, 1 BvR 148/75 -, BVerfGE 42, 263-312; Beschluss vom 26.02.2010 - 1 BvR 1541/09, 1 BvR 2685/09 -, NJW 2010, 1943-1947; BVerwG, Urteil vom 19.06.2014 - 10 C 1.14 -, BVerwGE 150, 44-73.

  • FG Baden-Württemberg, 09.11.2016 - 12 K 2756/16

    Ein behindertes Kind ist auch dann aufgrund seiner Behinderung außerstande, sich

    Sie gewähren insoweit Zusatzleistungen (Bundesverwaltungsgericht -BVerwG- vom 19.6.2014 10 C 1/14, Sammlung der Entscheidungen des BVerwG -BVerwGE- 150, 44).
  • VG Köln, 28.05.2019 - 7 K 2132/17
  • VG Köln, 12.10.2021 - 7 K 2775/17
  • VG Köln, 28.05.2019 - 7 K 9912/16
  • VG Köln, 28.05.2019 - 7 K 9909/16
  • VG Köln, 15.02.2022 - 7 K 5790/17
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2018 - 16 A 1099/13

    Gewährung von Leistungen für behinderte Menschen wegen Fehlbildungen aufgrund der

  • BVerwG, 21.03.2019 - 6 KSt 1.19

    Erhebung von Gerichtskosten hinsichtlich des Anfallens bei Streitigkeiten der

  • VG Köln, 03.11.2015 - 7 K 1382/14

    Das Boxspringbett von der Conterganstiftung

  • VG Köln, 22.05.2018 - 7 K 6488/15
  • VG Köln, 05.06.2018 - 7 K 293/15
  • VG Köln, 15.08.2014 - 7 K 3286/13

    Berücksichtigung einer posttraumatischen Belastungsstörung bei der Bemessung der

  • VG Köln, 19.06.2018 - 7 K 5340/16

    Anspruch auf Bewilligung höherer Leistungen nach dem Conterganstiftungsgesetz

  • VG Köln, 29.03.2016 - 7 K 2992/13
  • VG Köln, 01.10.2019 - 7 K 4975/16
  • VG Köln, 30.08.2019 - 7 K 4951/16
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2014 - 8 E 376/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,18178
OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2014 - 8 E 376/14 (https://dejure.org/2014,18178)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.07.2014 - 8 E 376/14 (https://dejure.org/2014,18178)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 (https://dejure.org/2014,18178)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts über die Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    VV RVG Nr. 3513; RVG § 60 Abs. 1 S. 1
    Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts über die Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Terminsgebühr für die außergerichtliche Erledigungsbesprechung i Verfahren ohne vorgeschriebene mündliche Verhandlung auch schon in Altfällen

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Terminsgebühr für die außergerichtliche Erledigungsbesprechung in Verfahren ohne vorgeschriebene mündliche Verhandlung auch schon in Altfällen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 3323
  • DÖV 2014, 940
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18
    Es muss den Streitstoff bzw. den Streitgegenstand, d.h. die materiell-rechtliche Erledigung des Verfahrens betreffen (OLG Saarbrücken, Urteil vom 19.07.2018 - 4 U 26/17; LSG NRW, Beschluss vom 22.10.2013 - L 18 R 396/13 B; OVG Saarland, Beschluss vom 15.10.2013 - 1 E 383/13, m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 17.07.2014 - 8 E 376/14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2016 - L 19 AS 1854/15

    Sozialgerichtliches Verfahren (hier: Einstweiliger Rechtsschutz nach § 86b SGG )

    Das Gespräch muss den Streitstoff bzw. den Streitgegenstand, also materiell-rechtliche Erledigung des Verfahrens betreffen (LSG NRW, Beschluss vom 22.10.2013 - L 18 R 396/13, OVG Saarland, Beschluss vom 15.10.2013 - 1 E 383/13 - NVwZ-RR 2014, 205 m. w. N.; OVG NRW, Beschluss vom 07.07.2014 - 8 E 376/1 - NJW 2014, 3323).
  • VG Neustadt, 03.02.2015 - 4 L 965/14

    Ansatz einer Terminsgebühr bei Besprechung des Falles mit einem Richter

    Soweit die Rechtsprechung in der Vergangenheit überwiegend angenommen hat, eine Terminsgebühr könne nur in Verfahren entstehen, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben oder ausnahmsweise anberaumt sei (s. die Nachweise bei OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 -, NJW 2014, 3323), hat der Gesetzgeber dieser Auffassung durch das am 1. August 2013 in Kraft getretene 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz den Boden entzogen.

    Er hat durch die Neufassung von Teil 3, Vorbemerkung 3, Absatz 3 VV-RVG unter Berücksichtigung der Begründung des Gesetzentwurfs klargestellt, dass die Terminsgebühr u.a. auch für die Mitwirkung an auf die Vermeidung oder Erledigung des Verfahrens gerichteten außergerichtlichen Besprechungen unabhängig davon entsteht, ob für das gerichtliche Verfahren eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 -, NJW 2014, 3323; Schneider, NJW 2014, 522, 524).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2014 - 13 E 1201/14

    Kostenfestsetzung bzgl. Entstehung einer Terminsgebühr für die Mitwirkung an

    Dass darüber hinausgehende Absprachen, etwa über die Art einer im Falle der Klaglosstellung möglichen prozessualen Verfahrensbeendigung oder die Kostentragung, Gesprächsgegenstand waren, vgl. zur Terminsgebühr bei Abreden über die prozessuale Verfahrensbeendigung, OVG NRW, Beschluss vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 -, juris, ist dem Vortrag des Klägers nicht zu entnehmen.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.02.2023 - 1 O 112/22

    Terminsgebühr für außergerichtliche Besprechungen zur prozessualen

    Unter Bezugnahme auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 - (juris Rn. 11 f. m. w. N.) hat das Verwaltungsgericht in der angegriffenen Entscheidung ausgeführt, eine Besprechung könne auch dann noch auf die Erledigung des Verfahrens gerichtet sein, wenn nach materieller Erledigung des Rechtsstreits und vor Abgabe von Erledigungserklärungen gesprächsweise eine Einigung über die Art der Verfahrensbeendigung und die Kostentragung versucht werde.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2021 - 7 E 10100/21

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Festsetzung der geltend gemachten Terminsgebühr

    Sie entsteht nach dem Willen des Gesetzgebers unabhängig davon, ob im gerichtlichen Verfahren eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist oder nicht (vgl. Begründung des Gesetzentwurfs zu dieser Vorschrift, BT-Drs. 17/11471, S. 147; OVG NRW, Beschluss vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 -, juris, Rn. 5 ff.).
  • VG Magdeburg, 02.09.2022 - 3 E 148/22

    Erinnerung gegen die Festsetzung einer Terminsgebühr

    Eine Besprechung kann daher auch dann noch auf die Erledigung des Verfahrens gerichtet sein, wenn nach materieller Erledigung des Rechtsstreits und vor Abgabe von Erledigungserklärungen gesprächsweise eine Einigung über die Art der Verfahrensbeendigung und die Kostentragung versucht wird (OVG NRW, B. v. 17.07.2014 - 8 E 376/14 -, juris, Rdnr. 11 f. m. w. N.).

    Das Entstehen einer Terminsgebühr für eine Besprechung über die Kostentragung bei in Aussicht genommener Verfahrensbeendigung durch beiderseitige Erledigungserklärungen setzt in dieser Situation lediglich voraus, dass der Rechtsanwalt sie zur sachgerechten Wahrnehmung des Kosteninteresses seines Mandanten im Sinne von § 162 Abs. 1 VwGO für notwendig halten darf (OVG NRW, B. v. 17.07.2014 - 8 E 376/14 -, juris, Rdnr. 11 f. m. w. N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2015 - 7 E 1271/14

    Festsetzung einer Terminsgebühr für das Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 -, NJW 2014, 3323 mit umfangreichen weiteren Nachweisen.
  • VG München, 20.05.2016 - M 5 M 16.1696

    Entstehung der Terminsgebühr im Eilverfahren

    Die Rechtsprechung hat sich dem inzwischen angeschlossen (OVG NRW, B.v. 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 - juris Rn. 7; LSG NRW, B.v. 03.02.2016 - L 19 AS 1854/15 B - juris Rn. 25).
  • OVG Sachsen, 06.10.2015 - 3 E 82/15

    Erinnerung; Erledigung; Erledigungsgebühr; Termingebühr

    Unabhängig davon, ob dabei der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen (Beschl. v. 17. Juli 2014 - 8 E 376/14 -, juris Rn. 11 ff. m. w. N.) zu folgen ist, wonach eine solche Besprechung auch nach materieller Erledigung des Rechtsstreits noch als Terminsgebühr vergütet werden kann (a. A. OVG Saarlouis, Beschl. v. 15. Oktober 2013 - 1 E 383/13 -, juris Rn. 8; OVG Lüneburg, Beschl. v. 4. Juli 2008 - 2 OA 338/08 -, juris Rn. 6, je m. w. N.), hat die hiernach erforderliche Einigung über die Art der Verfahrensbeendigung und die Kostentragung (OVG NRW a. a. O. Rn. 11) hier jedenfalls nicht stattgefunden.
  • OVG Niedersachsen, 12.01.2016 - 2 OA 275/15

    Zum Streitwert bei Nichtbestehen einer Prüfungsleistung wegen unzureichender

  • VG Neustadt, 04.01.2021 - 5 L 839/20

    Festsetzung von Rechtsanwaltskosten im einstweiligen Rechtsschutzverfahren;

  • VG Cottbus, 20.02.2019 - 1 KE 6/19

    Entstehung der Terminsgebühr für die Mitwirkung an Besprechungen, die auf eine

  • VG Augsburg, 19.07.2022 - Au 2 K 21.1671

    Kostenfestsetzungsverfahren, Erledigung, Verfahren, Erinnerung, Beteiligung,

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