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   BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15   

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https://dejure.org/2017,41781
BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15 (https://dejure.org/2017,41781)
BGH, Entscheidung vom 11.10.2017 - VII ZR 46/15 (https://dejure.org/2017,41781)
BGH, Entscheidung vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15 (https://dejure.org/2017,41781)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW

    § 544 Abs. 7 ZPO, § 8 Nr. 3 Abs. 1, § 4 Nr. 7 VOB/B (2002, § 4 Nr. 7 VOB/B, Art. 103 Abs. 1 GG, § 8 Nr. 3 VOB/B (2002, § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Nachschieben von Kündigungsgründen durch den Auftraggeber; Rüge der fehlenden bauaufsichtlichen Zulassung von Riffeldübeln als Sachmangel; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • rewis.io

    Kündigung eines VOB-Vertrags durch den öffentlichen Auftraggeber aus wichtigem Grund: Nachschieben von Kündigungsgründen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B (2002) § 4 Nr. 7; VOB/B (2002) § 8 Nr. 3
    Nachschieben von Kündigungsgründen durch den Auftraggeber; Rüge der fehlenden bauaufsichtlichen Zulassung von Riffeldübeln als Sachmangel; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • rechtsportal.de

    Nachschieben von Kündigungsgründen durch den Auftraggeber; Rüge der fehlenden bauaufsichtlichen Zulassung von Riffeldübeln als Sachmangel; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • datenbank.nwb.de

    Kündigung eines VOB-Vertrags durch den öffentlichen Auftraggeber aus wichtigem Grund: Nachschieben von Kündigungsgründen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kündigung aus wichtigem Grund: Können weitere Kündigungsgründe nachgeschoben werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Nachschieben von Kündigungsgründen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Nachschieben von Kündigungsgründen nach Kündigung aus wichtigem Grund

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kündigung aus wichtigem Grund: Können weitere Kündigungsgründe nachgeschoben werden? (IBR 2017, 667)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2018, 50
  • MDR 2017, 1419
  • NZBau 2018, 32
  • BauR 2018, 255
  • ZfBR 2018, 51
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.01.2017 - VII ZR 181/16

    Gehörsverstoß des Berufungsgerichts im Bauprozess: Nichteingehen auf den

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Geht das Berufungsgericht in den Gründen des Berufungsurteils auf den wesentlichen Kern des Vorbringens einer Partei zu einer Frage nicht ein, die für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist, so lässt dies auf die Nichtberücksichtigung des Vortrags schließen, sofern er nicht nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts unerheblich oder offensichtlich unsubstantiiert war (vgl. BGH, Beschlüsse vom 18. Januar 2017 - VII ZR 181/16, BauR 2017, 884 Rn. 19; vom 23. Februar 2016 - VII ZR 28/15 Rn. 7; vom 20. Mai 2014 - VII ZR 187/13 Rn. 6 m.w.N.).
  • BGH, 23.02.2016 - VII ZR 28/15

    Handelsvertretervertrag: Verjährung des Provisionsanspruchs und des

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Geht das Berufungsgericht in den Gründen des Berufungsurteils auf den wesentlichen Kern des Vorbringens einer Partei zu einer Frage nicht ein, die für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist, so lässt dies auf die Nichtberücksichtigung des Vortrags schließen, sofern er nicht nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts unerheblich oder offensichtlich unsubstantiiert war (vgl. BGH, Beschlüsse vom 18. Januar 2017 - VII ZR 181/16, BauR 2017, 884 Rn. 19; vom 23. Februar 2016 - VII ZR 28/15 Rn. 7; vom 20. Mai 2014 - VII ZR 187/13 Rn. 6 m.w.N.).
  • BGH, 30.07.2015 - VII ZR 70/14

    Werkmangel bei Pflasterarbeiten: Verwendung eines vom Leistungsverzeichnis

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Diese Beanstandung der Klägerin ist dahin auszulegen, dass sie die fehlende bauaufsichtliche Zulassung der Riffeldübel in dem Schreiben vom 29. März 2007 als Sachmangel gerügt hat (vgl. BGH, Beschluss vom 30. Juli 2015 - VII ZR 70/14, BauR 2015, 1842 Rn. 21 = NZBau 2015, 618).
  • BGH, 20.05.2014 - VII ZR 187/13

    Beendigung eines Handelsvertretervertrages hinsichtlich eines Anspruchs auf

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Geht das Berufungsgericht in den Gründen des Berufungsurteils auf den wesentlichen Kern des Vorbringens einer Partei zu einer Frage nicht ein, die für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist, so lässt dies auf die Nichtberücksichtigung des Vortrags schließen, sofern er nicht nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts unerheblich oder offensichtlich unsubstantiiert war (vgl. BGH, Beschlüsse vom 18. Januar 2017 - VII ZR 181/16, BauR 2017, 884 Rn. 19; vom 23. Februar 2016 - VII ZR 28/15 Rn. 7; vom 20. Mai 2014 - VII ZR 187/13 Rn. 6 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 03.03.2015 - 10 U 62/14

    VOB-Vertrag: Auftraggeberkündigung aus wichtigem Grund; Ermittlung des

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Das Berufungsgericht, dessen Entscheidung in BauR 2015, 1500 veröffentlicht ist, hat die Klage unter Abänderung des Urteils des Landgerichts abgewiesen und auf die Widerklage die Klägerin verurteilt, an die Beklagte 347.088,26 EUR (Vergütung für erbrachte und nicht erbrachte Leistungen) nebst Zinsen zu zahlen.
  • BGH, 23.06.2005 - VII ZR 197/03

    Aufrechenbarkeit gegenseitiger Ansprüche aus einem Werkvertrag; Aufrechnung mit

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Aus dem Erfordernis, dass eine Kündigung nicht begründet werden muss, ergibt sich zwangsläufig, dass Kündigungsgründe jederzeit nachgeschoben werden können, sofern sie im Zeitpunkt der Kündigung vorgelegen haben (vgl. BGH, Urteile vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 310/79, BGHZ 82, 100, 109, juris Rn. 36; vom 23. Juni 2005 - VII ZR 197/03, BGHZ 163, 274, 277, juris Rn. 15; in: Ingenstau/Korbion/Joussen/Vygen, VOB Teile A und B, 20. Aufl., § 8 Abs. 6 VOB/B Rn. 6).
  • BGH, 22.10.1981 - VII ZR 310/79

    Bauführung des Architekten: Werkvertrag

    Auszug aus BGH, 11.10.2017 - VII ZR 46/15
    Aus dem Erfordernis, dass eine Kündigung nicht begründet werden muss, ergibt sich zwangsläufig, dass Kündigungsgründe jederzeit nachgeschoben werden können, sofern sie im Zeitpunkt der Kündigung vorgelegen haben (vgl. BGH, Urteile vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 310/79, BGHZ 82, 100, 109, juris Rn. 36; vom 23. Juni 2005 - VII ZR 197/03, BGHZ 163, 274, 277, juris Rn. 15; in: Ingenstau/Korbion/Joussen/Vygen, VOB Teile A und B, 20. Aufl., § 8 Abs. 6 VOB/B Rn. 6).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2020 - U (Kart) 4/19

    Zulieferer gegen Automobilhersteller

    Für Gründe, die im Zeitpunkt der Kündigung vorgelegen haben und bekannt waren, gilt dies, wenn die nach § 314 Abs. 2 BGB erforderliche Fristsetzung zur Abhilfe oder Abmahnung erfolgt ist und die angemessene Frist seit Kenntniserlangung vom Kündigungsgrund im Kündigungszeitpunkt noch nicht abgelaufen war (vgl. BGH, Urteil vom 11.10.2017, VII ZR 46/15, Rn. 24 f. bei juris; Urteil vom 29.04.1997, X ZR 127/95 - Tinnitus-Masker , Rn. 45 bei juris; Urteil vom 25.03.1993, X ZR 17/92, Rn. 18 bei juris; Urteil vom 22.04.1982, VII ZR 160/81, ZIP 1982, 876, 877; BAG, Urteil vom 18.06.2015, 2 AZR 256/14, Rn. 46 bei juris; Urteil vom 04.06.1997, 2 AZR 362/96, Rn. 22 bei juris; Böttcher in Erman, BGB, 15. Auflage 2017, § 314 Rn. 10).
  • BGH, 07.03.2019 - IX ZR 221/18

    Dienstvertrag: Voraussetzung einer Kündigung aufgrund vertragswidrigen

    Kündigungsrelevante Umstände, die zum Zeitpunkt der Kündigung bereits objektiv vorlagen, aber erst nachträglich bekannt wurden, können uneingeschränkt nachgeschoben werden (BGH, Urteil vom 1. Dezember 2003 - II ZR 161/02, BGHZ 157, 151, 157, 158; Beschluss vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15, NJW 2018, 50 Rn. 24; BAG, BAGE 86, 88; Erman/Belling/Riesenhuber, aaO § 626 Rn. 34; Sandmann in Henssler/Willemsen/Kalb, aaO § 626 Rn. 119; jurisPK-BGB/Weth, aaO § 626 Rn. 12; Staudinger/Preis, aaO § 626 Rn. 66 f; BeckOGK-BGB/Günther, 2019, § 626 Rn. 245; BeckOK-BGB/Fuchs/Baumgärtner, 2018, § 626 Rn. 63; MünchKomm-BGB/Henssler, aaO § 626 Rn. 126).
  • KG, 16.02.2018 - 21 U 66/16

    Bauprozess auf große Kündigungsvergütung des Bauunternehmers: Vorbehaltsurteil

    Dass die Beklagte in ihrem Kündigungsschreiben diesen Umstand nicht als Kündigungsgrund angegeben hat, ist ebenfalls unerheblich, weil er objektiv bereits damals vorlag und die Beklagte ihn deshalb "nachschieben" konnte (BGH, Beschluss vom 11.10.2017, VII ZR 46/15).
  • OLG Celle, 08.12.2020 - 13 U 65/19

    Ansprüche aufgrund Beendigung eines Rahmenliefervertrages über Hintersitzlehnen

    Für Gründe, die im Zeitpunkt der Kündigung vorgelegen haben und bekannt waren, gilt dies, wenn die nach § 314 Abs. 2 BGB erforderliche Fristsetzung zur Abhilfe oder Abmahnung erfolgt ist und die angemessene Frist seit Kenntniserlangung vom Kündigungsgrund im Kündigungszeitpunkt noch nicht abgelaufen war (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15, juris, Rn. 24 f.; Urteil vom 29. April 1997 - X ZR 127/95 - Tinnitus-Masker, juris, Rn. 45; Urteil vom 25. März 1993 - X ZR 17/92, juris, Rn. 18; Urteil vom 22. April 1982 - VII ZR 160/81, juris, Rn. 14; BAG, Urteil vom 18. Juni 2015 - 2 AZR 256/14, juris, Rn. 46; Urteil vom 4. Juni 1997 - 2 AZR 362/96, juris, Rn. 33; Böttcher in Erman BGB, 16. Auflage 2020, § 314 BGB Rn. 10).
  • OLG Stuttgart, 28.04.2020 - 10 U 294/19

    Verzug des Auftragnehmers bei unberechtigter Arbeitseinstellung

    Aus dem Erfordernis, dass eine Kündigung nicht begründet werden muss, ergibt sich zwangsläufig, dass Kündigungsgründe jederzeit nachgeschoben werden können, sofern sie im Zeitpunkt der Kündigung vorgelegen haben (BGH, Beschluss vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15, juris, Rn. 24).
  • OLG Köln, 17.03.2021 - 11 U 281/19

    Vergütung nach Kündigung: Was sind "erbrachte Leistungen"?

    Eine konkrete, auf diesen Sachverhalt gestützte Fristsetzung ist grds. weiter erforderlich (vgl. BGH BauR 2018, 255 ff.), es sei denn, es läge eine endgültige Erfüllungsverweigerung vor, was zum Zeitpunkt der Kündigung durch die Klägerin bei der Beklagten nicht der Fall war.
  • LG Bremen, 20.06.2019 - 2 O 2021/10

    Kündigung wegen Mängeln vor Abnahme: § 4 Abs. 7 VOB/B hält AGB-Kontrolle stand!

    Dagegen hat der Bundesgerichtshof in einem Beschluss vom 11.10.2017 die Wirksamkeit des § 4 Nr. 7 VOB/B bzw. eine Kündigung auf Grundlage dieser Vorschrift nicht problematisiert (BGH, Beschluss vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15 -), obwohl dies in den Vorinstanzen zumindest von der Beklagtenseite vorgetragen wurde (LG Tübingen, Urteil vom 16. Mai 2014 - 7 O 429/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 03. März 2015 - 10 U 62/14).

    Dies dürfte letztlich auch der Auffassung des Bundesgerichtshofs entsprechen, der die Wirksamkeit des § 4 Nr. 7 S. 3 VOB/B nicht infrage gestellt hat (BGH, Beschluss vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15).

  • OLG Köln, 14.12.2018 - 19 U 27/18

    Baugrunduntersuchungen sind Auftraggebersache!

    Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen, die bereits im Zeitpunkt der Kündigungserklärung vorgelegen haben, trägt allein dem Umstand Rechnung, dass im Rahmen einer Kündigung aus wichtigem Grund der Kündigungsgrund nicht angegeben werden muss (vgl. BGH, Urt. v. 20.06.2005 - II ZR 18/03, NJW 2005, 3069, juris Rn. 12 für eine Kündigung nach § 626 Abs. 1 BGB; BGH, Urt. v. 11.10.2017 - VII ZR 46/15, NJW 2018, 50, juris Rn. 24).

    Eine Fristsetzung muss vielmehr auch bei einem Nachschieben von Kündigungsgründen erfolgt sein (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.2017 - VII ZR 46/15, NJW 2018, 50, juris Rn. 25; HansOLG Bremen, Urt. v. 05.05.2011 - 5 U 41/10, juris Rn. 29, 31).

  • KG, 11.06.2019 - 21 U 142/18

    Ansprüche aus einem Bauleitervertrag

    Es genügt, dass dieser Grund tatsächlich besteht, dann kann er als Begründung für die Vertragsbeendigung nachträglich nachgeschoben werden (BGH, Beschluss vom 11. Oktober 2017, VII ZR 46/15).

    Ein wichtiger Kündigungsgrund kann den Vergütungsanspruch des Werkunternehmers nur dann auf die kleine Kündigungsvergütung verringern, wenn er im Zeitpunkt der Kündigung bzw. hier der Vertragsbeendigung bereits voll verwirklicht war (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Oktober 2017, VII ZR 46/15; zum Nachschieben von Kündigungsgründen vgl. Böttcher in: Erman, BGB, 15. Aufl. 2017, § 314 BGB, Rn. 10).

  • OLG Stuttgart, 18.10.2022 - 10 U 99/22

    Außerordentliche Kündigung eines Architektenvertrags bei Löschung des Architekten

    Aus dem Erfordernis, dass eine Kündigung nicht begründet werden muss, ergibt sich zwangsläufig, dass Kündigungsgründe jederzeit nachgeschoben werden können, sofern sie im Zeitpunkt der Kündigung vorgelegen haben (BGH, Beschluss vom 11. Oktober 2017 - VII ZR 46/15 -, juris Rn. 24; BGH, Urteile vom 22. Oktober 1981 - VII ZR 310/79, BGHZ 82, 100, 109, juris Rn. 36; vom 23. Juni 2005 - VII ZR 197/03, BGHZ 163, 274, 277, juris Rn. 15;BeckOGK/Kessen, 1.7.2022, BGB § 648 Rn. 23).
  • OLG Hamm, 15.06.2021 - 24 U 74/20

    Kündigung eines Bauvertrages nach einem Eigeninsolvenzantrag des Auftraggebers

  • OLG Stuttgart, 16.03.2020 - 10 U 294/19

    Verzug trotz fehlender Bauhandwerkersicherung!

  • OLG Stuttgart, 18.02.2020 - 10 U 2/17

    Kündigung eines VOB-Vertrags mit dem Nachunternehmer durch den

  • OLG Bremen, 18.12.2020 - 2 U 107/19

    Weiterbau trotz Mängelrüge: Auftraggeber kann kündigen!

  • OLG Karlsruhe, 13.12.2021 - 4 U 112/18

    Kündigungserklärung widersprüchlich: Nachfragen, nicht einstellen!

  • LG Essen, 16.06.2021 - 18 O 285/20

    Krankenversicherung, Kündigung

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