Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.02.1977

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   BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75   

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BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75 (https://dejure.org/1977,878)
BGH, Entscheidung vom 09.02.1977 - IV ZR 25/75 (https://dejure.org/1977,878)
BGH, Entscheidung vom 09. Februar 1977 - IV ZR 25/75 (https://dejure.org/1977,878)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs auf Versicherungsschutz innerhalb der vorgesehenen Frist - Gesetzliche Vertretung des Minderjährigen - Zugang von Willenserklärungen gegenüber einem Minderjährigen - Leistungsfreiheit des Versicherers nach fruchtlosem Ablauf der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 1626; VVG § 12 Abs. 3

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 950 (Ls.)
  • MDR 1977, 564
  • VersR 1977, 442
  • DB 1977, 819
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.12.1966 - II ZR 131/64

    Rechte des Versicherers im Rahmen von Verhandlungen mit dem Geschädigten bei

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Der Versicherer kann sich nach Treu und Glauben allerdings nicht auf den Ablauf der Frist berufen, wenn der Versicherungsnehmer (VN) sie ohne Verschulden versäumt hat (BGHZ 43, 235; BGH VersR 1967, 149).

    Hat sein gesetzlicher Vertreter oder ein Bevollmächtigter die Fristversäumung verschuldet, so ist dies dem VN zuzurechnen (BGH VersR 1967, 149; Bruck/Möller a.a.O. § 12 Anm. 46; Stiefel/Wussow/Hofmann AKB 10. Aufl. § 8 Anm. 18).

  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 228/64

    Rechtsfolgen der Genehmigung eines durch einen Minderjährigen abgeschlossenen

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Die empfangsbedürftige Ablehnung des Anspruchs auf Versicherungsschutz mit der Rechtsbelehrung nach § 12 Abs. 3 Satz 2 VVG ist eine rechtsgeschäftsähnliche Willensäußerung, für die die Vorschriften über das Wirksamwerden von Willenserklärungen entsprechend gelten (BGHZ 47, 352, 357, 360; Brück/Möller VVG 8. Aufl. § 12 Anm. 26).

    Wenn der Kläger, wie sein Vater als Zeuge ausgesagt hat, "hinsichtlich seines Wagens völlig freie Hand" hatte und die Haftpflichtversicherung "selbständig" abschloß, so bedeutet dies aus den in BGHZ 47, 352, 359 f. dargelegten Gründen, denen der Senat beitritt, noch nicht, daß seine Eltern auch in die Abwicklung des Versicherungsvertrages eingewilligt hätten.

  • BGH, 03.03.1956 - IV ZR 314/55

    Unterschlagung eines Bestätigungsschreibens

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Das entspricht einem im Recht der - auch der gesetzlichen - Gesamtvertretung allgemein anerkannten Prinzip (vgl. § 28 Abs. 2 i.V.m. § 40 BGB; §§ 125 Abs. 2 Satz 3, 150 Abs. 2 Satz 2 HGB; § 78 Abs. 2 Satz 2 AktG; § 35 Abs. 2 Satz 3 GmbHG; § 171 Abs. 3 ZPO; RGZ 53, 227, 231; BGHZ 20, 149; 62, 166, 173; auch für die Vertretung durch die Eltern ganz h.M., so Erman/Ronke 6. Aufl. Rdn. 6; RGRK 10./11. Aufl. Anm. 10; Soergel/Lange 10. Aufl. Rdn. 7; Staudinger/Donau 10./11. Aufl. Rdn. 8 - jeweils zu § 1629 BGB; Gernhuber, Familienrecht 2. Aufl. § 50 III 3; Lange NJW 1961, 1889, 1892).
  • BGH, 08.02.1965 - II ZR 171/62

    Versäumung der Klagefrist

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Der Versicherer kann sich nach Treu und Glauben allerdings nicht auf den Ablauf der Frist berufen, wenn der Versicherungsnehmer (VN) sie ohne Verschulden versäumt hat (BGHZ 43, 235; BGH VersR 1967, 149).
  • BGH, 06.06.1966 - II ZR 66/64

    Rechtsfolgen der Versäumung der Klagefrist

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Beruft sich der Versicherer für seine Leistungsfreiheit wegen Verletzung der Aufklärungspflicht zunächst auf eine erstinstanzliche Verurteilung des VN wegen Unfallflucht, so kann der VN nicht ohne weiteres davon ausgehen, die Versagung des Versicherungsschutzes gemäß § 12 Abs. 3 VVG werde schon dadurch gegenstandslos, daß er im Strafverfahren während des Laufs der Klagefrist auf ein Rechtsmittel hin mangels Beweises freigesprochen wird (vgl. auch BGH VersR 1966, 723, 724 r.Sp. unten).
  • BGH, 14.02.1974 - II ZB 6/73

    Begriff der unechten Gesamtprokura

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Das entspricht einem im Recht der - auch der gesetzlichen - Gesamtvertretung allgemein anerkannten Prinzip (vgl. § 28 Abs. 2 i.V.m. § 40 BGB; §§ 125 Abs. 2 Satz 3, 150 Abs. 2 Satz 2 HGB; § 78 Abs. 2 Satz 2 AktG; § 35 Abs. 2 Satz 3 GmbHG; § 171 Abs. 3 ZPO; RGZ 53, 227, 231; BGHZ 20, 149; 62, 166, 173; auch für die Vertretung durch die Eltern ganz h.M., so Erman/Ronke 6. Aufl. Rdn. 6; RGRK 10./11. Aufl. Anm. 10; Soergel/Lange 10. Aufl. Rdn. 7; Staudinger/Donau 10./11. Aufl. Rdn. 8 - jeweils zu § 1629 BGB; Gernhuber, Familienrecht 2. Aufl. § 50 III 3; Lange NJW 1961, 1889, 1892).
  • RG, 31.12.1902 - I 320/02

    Ist ein mangels Zahlung erhobener Wechselprotest gültig, welcher gegenüber einem

    Auszug aus BGH, 09.02.1977 - IV ZR 25/75
    Das entspricht einem im Recht der - auch der gesetzlichen - Gesamtvertretung allgemein anerkannten Prinzip (vgl. § 28 Abs. 2 i.V.m. § 40 BGB; §§ 125 Abs. 2 Satz 3, 150 Abs. 2 Satz 2 HGB; § 78 Abs. 2 Satz 2 AktG; § 35 Abs. 2 Satz 3 GmbHG; § 171 Abs. 3 ZPO; RGZ 53, 227, 231; BGHZ 20, 149; 62, 166, 173; auch für die Vertretung durch die Eltern ganz h.M., so Erman/Ronke 6. Aufl. Rdn. 6; RGRK 10./11. Aufl. Anm. 10; Soergel/Lange 10. Aufl. Rdn. 7; Staudinger/Donau 10./11. Aufl. Rdn. 8 - jeweils zu § 1629 BGB; Gernhuber, Familienrecht 2. Aufl. § 50 III 3; Lange NJW 1961, 1889, 1892).
  • BGH, 15.04.1992 - IV ZR 198/91

    Ausschlußfrist für nach Vertragsende gemeldete Fälle in der

    Der Bundesgerichtshof hat bereits wiederholt entschieden, daß eine solche Auslegung des Ausschlußprinzips, sofern es auf Untätigkeit des Versicherungsnehmers binnen bestimmter Frist abstellt, unter Berücksichtigung der Grundsätze von Treu und Glauben im Interesse des sorgfältigen Versicherungsnehmers geboten ist (zu § 12 Abs. 3 VVG: BGHZ 43, 235, 239 [BGH 08.02.1965 - II ZR 171/62];Urteil vom 9. Februar 1977 - IV ZR 25/75 - VersR 1977, 442 unter II 1;Urteil vom 11. Februar 1987 - IVa ZR 144/85 - BGHR, VVG § 12 Abs. 3 - Fristversäumung 1 - zu § 18 III Abs. 2 AKB a.F.:Urteil vom 24. März 1982 - IVa ZR 226/80 - aaO; zu § 8 II Abs. 1 Satz 1 AUB:Urteil vom 16. Dezember 1987 - IVa ZR 195/86 - VVGE § 8 AUB Nr. 6).
  • OLG Stuttgart, 27.11.2008 - 7 U 89/08

    Berufshaftpflichtversicherung: Versagung des Deckungsschutzes wegen Versäumung

    Dies entspricht einem allgemeinen Grundsatz bei der Versäumung versicherungsvertraglicher Ausschlussfristen (BGHZ 43, 235; BGH VersR 1977, 442).
  • BGH, 14.03.2006 - VI ZR 335/04

    Einhaltung vorgeschriebener Schriftform durch Telefax

    Hierfür ist eine die Anforderungen der gesetzlichen Schriftform (§ 126 BGB) erfüllende Mitteilung erforderlich, denn die Ablehnung eines Anspruchs auf Versicherungsschutz nach § 12 Abs. 3 VVG ist eine rechtsgeschäftsähnliche Willensäußerung, für die die Vorschriften über das Wirksamwerden von Willenserklärungen entsprechend gelten (vgl. BGH Urteil vom 9. Februar 1977 - IV ZR 25/75 - VersR 1977, 442, 443; a.A. wegen des bloßen Klarstellungszweckes des Verweigerungsschreibens des Betriebsrats bei einer geplanten Einstellung nach § 99 Abs. 3 BetrVG BAG NJW 2003, 843, 844).
  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 180/10

    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur Vorleistungspflicht der

    Der Versicherer kann sich hiernach auf die Versäumung der Ausschlussfrist nicht berufen, wenn den Versicherungsnehmer an der Fristversäumung, was Letzterer zu beweisen hat, kein Verschulden trifft (zu § 12 Abs. 3 VVG: BGH, Urteil vom 8. Februar 1965 - II ZR 171/62, BGHZ 43, 235; Senatsurteil vom 9. Februar 1977 - IV ZR 25/75, VersR 1977, 442 unter II 1; zu § 4 Abs. 4 ARB: Senatsurteil vom 15. April 1992 aaO unter II 1; zu § 18 Abs. 3 Nr. 2 AKB: Senatsurteil vom 24. März 1982 aaO unter II 2 c; zu § 7 Abschn. 1 Nr. 1 Abs. 2 AUB 88: Senatsurteil vom 19. November 1997 - IV ZR 348/96, VersR 1998, 175 unter 2 b cc; zu § 1 Abs. 3 Satz 2 BB-BUZ: Senatsurteil vom 2. November 1994 aaO unter 2 c).
  • OLG Düsseldorf, 13.07.2018 - 4 U 47/17

    Arglistanfechtung eines privaten Krankenversicherungsvertrages wegen

    Dies entspricht einem allgemeinen Grundsatz bei der Versäumung versicherungsvertraglicher Ausschlussfristen (BGHZ 43, 235; BGH VersR 1977, 442).
  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 209/10

    Berufshaftpflichtversicherung der Notare: Umfang der Vorleistungspflicht;

    Der Versicherer kann sich hiernach auf die Versäumung der Ausschlussfrist nicht berufen, wenn den Versicherungsnehmer an der Fristversäumung, was Letzterer zu beweisen hat, kein Verschulden trifft (zu § 12 Abs. 3 VVG: BGH, Urteil vom 8. Februar 1965 - II ZR 171/62, BGHZ 43, 235; Senatsurteil vom 9. Februar 1977 - IV ZR 25/75, VersR 1977, 442 unter II 1; zu § 4 Abs. 4 ARB: Senatsurteil vom 15. April 1992 aaO unter II 1; zu § 18 Abs. 3 Nr. 2 AKB: Senatsurteil vom 24. März 1982 aaO unter II 2 c; zu § 7 Abschn. 1 Nr. 1 Abs. 2 AUB 88: Senatsurteil vom 19. November 1997 - IV ZR 348/96, VersR 1998, 175 unter 2 b cc; zu § 1 Abs. 3 Satz 2 BB-BUZ: Senatsurteil vom 2. November 1994 aaO unter 2 c).
  • BGH, 24.03.1982 - IVa ZR 226/80

    Rechtsnatur der Anmeldefrist

    Aus den gleichen Gründen wie bei der Ausschlußfrist des § 12 Abs. 3 VVG (vgl. BGHZ 43, 235; BGH Urteil vom 09.02.1977 - IV ZR 25/75 = VersR 1977, 442) kann sich der Versicherer auch hier auf die Fristversäumnis nicht berufen, wenn den Versicherungsnehmer kein Verschulden trifft.
  • BGH, 11.02.1987 - IVa ZR 144/85

    Leistungsfreiheit in der Kraftfahrtversicherung bei Verhängung eines Fahrverbots

    Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, daß sich der Versicherer nicht mit Erfolg auf den Ablauf der Frist des § 12 Abs. 3 VVG berufen kann, wenn den Versicherungsnehmer an der Fristversäumung kein Verschulden trifft (BGHZ 43, 235, 239; BGH Urteil vom 9.2.1977 - IV ZR 25/75 - VersR 1977, 442, 443).
  • OLG Frankfurt, 11.08.2004 - 7 U 156/03

    Fahrzeugversicherung: Repräsentantenstellung des Ehegatten; Versäumung der

    Der Eintritt der Ausschlusswirkung des § 12 Abs. 3 VVG scheitert aber daran, dass von einem fehlenden Verschulden des Prozessbevollmächtigten der Klägerin und Versicherungsnehmerin auszugehen ist, vielmehr die Frist ohne zurechenbares Verschulden versäumt worden ist (vgl. auch BGH VersR 1977, 442; BGH VersR 1987, 897; OLG Hamm Neue Versicherungszeitschrift 2001, 403).
  • BGH, 22.06.1988 - IVa ZR 25/87

    Voraussetzungen der Leistungsfreiheit des Versicherers wegen

    Die Berufung auf den Ablauf der Frist des § 12 Abs. 3 Satz 1 VVG kann sich als Rechtsmißbrauch darstellen, wenn der Versicherer in den Verhandlungen mit dem Versicherungsnehmer den Eindruck erweckt, die Ablehnung des Versicherungsschutzes und die damit verbundene Fristsetzung seien wieder hinfällig geworden (BGH Urteil vom 9. Februar 1977, IV ZR 25/75 = VersR 1977, 442, 444).
  • OLG Frankfurt, 21.09.2012 - 3 U 140/11

    Entlastungsbeweis bei Ausschlussfrist in der Vermögensschadenversicherung

  • LG Berlin, 22.10.2002 - 7 O 285/02

    Haftung eines Architekten wegen Schlechterfüllung des Architektenvertrages ;

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Rechtsprechung
   BGH, 09.02.1977 - IV ZR 201/75   

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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 950
  • MDR 1977, 565
  • DNotZ 1978, 154
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 15.10.2004 - V ZR 100/04

    Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Erben in der Nachlaßinsolvenz; Veräußerung

    Hierdurch wurde die von § 2302 BGB geschützte Testierfreiheit der Mutter des Klägers jedoch nicht eingeschränkt (vgl. BGH, Urt. v. 9. Februar 1977, IV ZR 201/75, NJW 1977, 950; siehe auch Senat, Urt. v. 17. September 1971, V ZR 177/69, LM Nr. 1 zu § 533 BGB).
  • BGH, 11.03.1993 - IX ZR 202/91

    Ansprüche gegen Vertragspartner als anderweitige Ersatzmöglichkeit

    c) Sollte die Nichtigkeit von § 10 Abs. 2 des Grundstücksübertragungsvertrages sich auf diese Vertragsklausel beschränken und die Wirksamkeit des Vertrages im übrigen unberührt lassen, wäre eine Anwendung der Regeln über das Fehlen oder den Wegfall der Geschäftsgrundlage zu prüfen (vgl. BGH, Urt. v. 9. Februar 1977 - IV ZR 210/75, NJW 1977, 950; Palandt/Edenhofer aaO. § 2302 Rdn. 6; auch Palandt/Heinrichs aaO. § 139 Rdn. 6 a.E.; Einf. v. § 305 Rdn. 17).
  • OLG Nürnberg, 12.11.2002 - 3 U 1192/02

    Wirksamkeit eines Ehevertrages

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  • OLG Frankfurt, 27.08.1979 - 20 W 395/79

    Abschluss eines Vergleichs über Scheidungsfolgen ; Scheidung einer Ehe;

    Daraus folgt zugleich, daß Schadensersatzansprüche nicht entstehen, wenn eine solche nichtige Verpflichtung nicht erfüllt wird, und daß ihre Erfüllung auch nicht durch das Versprechen einer Vertragsstrafe gesichert werden kann (BGH NJW 1977, 950 = WM 1977, 535 = JuS 1977, 473 LS mit Anm. Jochem; Kregel in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 2302 Rdn. 1; Staudinger/Dittmann, BGB, 10./11. Aufl. § 2302 Rdn. 6; von Lübtow, a.a.O., S. 103).
  • BGH, 04.03.1987 - IVa ZR 203/85

    Hergabe einer Geldsumme in Erwartung der Einräumung eines lebenslangen Wohnrechts

    Sie verkennt zwar nicht, daß nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch bei einer Schenkung der Wegfall der Geschäftsgrundlage insoweit berücksichtigt werden muß, als es sich nicht um einen Sachverhalt handelt, der in den §§ 527, 528 und 530 BGB besonders geregelt ist (BGH Urteile vom 14. Juli 1953, V ZR 72/52 = LM BGB § 242 Bb Nr. 18 = NJW 1953, 1585 [BGH 14.07.1953 - V ZR 72/52]; vom 9. Februar 1977, IV ZR 201/75 = NJW 1977, 950; vom 22. Februar 1968, V ZR 166/64 = LM BGB § 133 A Nr. 11 = MDR 1968, 482 = BB 1968, 399; vom 7. Juli 1983, IX ZR 69/82 = LM BGB § 242 Bb Nr. 106 unter 4 = NJW 1983, 2933).
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