Weitere Entscheidung unten: BGH, 31.01.1978

Rechtsprechung
   BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77   

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https://dejure.org/1978,516
BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77 (https://dejure.org/1978,516)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1978 - VI ZR 39/77 (https://dejure.org/1978,516)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1978 - VI ZR 39/77 (https://dejure.org/1978,516)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Teil-Grund-Urteils - Schadenersatzforderungen bei einem Autounfall - Verursachung durch Auffahren auf einen auf der Autobahn liegen gebliebenen Lkw

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 301; ZPO § 304

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Teil-Grundurteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 72, 34
  • NJW 1978, 1920
  • MDR 1978, 919
  • VersR 1978, 866
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.05.1960 - VI ZR 31/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Etwas anderes gilt nur, wenn feststeht, daß der festgestellte Klagegrund für die Höhe des gesamten eingeklagten Betrages ausreicht und der andere Klagegrund daneben ohne eigene Bedeutung bleibt (Senatsurteil vom 10. Mai 1960 - VI ZR 31/59 - VersR 1960, 610; BGH Urt. vom 28. Januar 1970 - V ZR 7/67 - NJW 1970, 608 r.Sp. = VersR 1970, 376, 377 m.w.Nachw.; Wussow UHR 17. Aufl. TZ 984).
  • BGH, 20.09.1960 - I ZR 45/59

    Zulässigkeit der Trennung von mehreren in einer Klage geltend gemachten

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Auch ein Zwischenurteil über den Grund muß regelmäßig alle Anspruchsgrundlagen abhandeln (Senatsurteil vom 28. Oktober 1975 - VI ZR 24/74 - VersR 1976, 191, insoweit in BGHZ 65, 211 nicht abgedruckt, m.w.Nachw.; BGH - Urteile vom 20. September 1960 - I ZR 45/59 - NJW 1961, 72 und vom 27. Februar 1968 - VI ZR 81/66 - VersR 1968, 577; Rosenberg/Schwab ZPO 12. Aufl. § 58 IV 2 i).
  • BGH, 28.10.1975 - VI ZR 24/74

    Haftung des Architekten für die Gefährdung von Grundpfandrechten durch Abbruch-

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Auch ein Zwischenurteil über den Grund muß regelmäßig alle Anspruchsgrundlagen abhandeln (Senatsurteil vom 28. Oktober 1975 - VI ZR 24/74 - VersR 1976, 191, insoweit in BGHZ 65, 211 nicht abgedruckt, m.w.Nachw.; BGH - Urteile vom 20. September 1960 - I ZR 45/59 - NJW 1961, 72 und vom 27. Februar 1968 - VI ZR 81/66 - VersR 1968, 577; Rosenberg/Schwab ZPO 12. Aufl. § 58 IV 2 i).
  • BGH, 28.01.1970 - V ZR 7/67

    Grundstücksvertiefung - Unterfangung der Wand des Nachbarhauses

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Etwas anderes gilt nur, wenn feststeht, daß der festgestellte Klagegrund für die Höhe des gesamten eingeklagten Betrages ausreicht und der andere Klagegrund daneben ohne eigene Bedeutung bleibt (Senatsurteil vom 10. Mai 1960 - VI ZR 31/59 - VersR 1960, 610; BGH Urt. vom 28. Januar 1970 - V ZR 7/67 - NJW 1970, 608 r.Sp. = VersR 1970, 376, 377 m.w.Nachw.; Wussow UHR 17. Aufl. TZ 984).
  • BGH, 11.07.1972 - VI ZR 60/71

    Sorgfaltspflichten eines LKW-Fahrers bei plötzlichem Nachlassen der Motorleistung

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Auf ihre Revision hat der erkennende Senat indessen durch Urteil vom 11. Juli 1972, auf das hinsichtlich der Sachdarstellung im übrigen Bezug genommen wird (VI ZR 60/71 - abgedruckt VersR 1972, 1071) dieses erste Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 09.11.1967 - KZR 10/66

    Verweisung von Berufungsgericht zu Berufungsgericht in Kartellsachen

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Er läuft darauf hinaus, daß einzelne Elemente der Begründetheit durch Zwischenurteil festgestellt werden sollen (vgl. BGHZ 49, 33, 36 m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.02.1968 - VI ZR 81/66

    Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden LKW mit einem Fahrzeug des

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Auch ein Zwischenurteil über den Grund muß regelmäßig alle Anspruchsgrundlagen abhandeln (Senatsurteil vom 28. Oktober 1975 - VI ZR 24/74 - VersR 1976, 191, insoweit in BGHZ 65, 211 nicht abgedruckt, m.w.Nachw.; BGH - Urteile vom 20. September 1960 - I ZR 45/59 - NJW 1961, 72 und vom 27. Februar 1968 - VI ZR 81/66 - VersR 1968, 577; Rosenberg/Schwab ZPO 12. Aufl. § 58 IV 2 i).
  • BGH, 01.10.1955 - VI ZR 187/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77
    Daraus entstünde aber eine prozessual nicht hinnehmbare Unklarheit darüber, in welchem Umfang der Klaganspruch bei welcher Instanz (noch oder schon) anhängig ist (vgl. auch Senatsurteil vom 1. Oktober 1955 - VI ZR 187/54 - VersR 1955, 693, 695 = VRS 9, 421).
  • BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19

    Haftungsprozess gegen den Straßenfrachtführer: Entschädigungsberechtigter;

    Das Gericht muss im Rahmen eines Grundurteils vielmehr die Voraussetzungen einer Anspruchsgrundlage bejahen, die die Klageforderung der Höhe nach vollständig decken würde (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 321/51, LM Nr. 5 zu § 304 ZPO; Urteil vom 10. Mai 1960 - VI ZR 31/59, VersR 1960, 710, 711; Urteil vom 28. Januar 1970 - V ZR 7/67, NJW 1970, 608 [juris Rn. 13]; Urteil vom 28. Oktober 1975 - VI ZR 24/74, VersR 1976, 190, 191 [juris Rn. 10], insoweit nicht in BGHZ 65, 211 abgedruckt; Urteil vom 13. Juni 1978 - VI ZR 39/77, BGHZ 72, 34, 36 [juris Rn. 13]; Urteil vom 13. Juli 2000 - III ZR 131/99, WM 2000, 2016, 2017 [juris Rn. 9]; Urteil vom 2. Oktober 2000 - II ZR 54/99, NJW 2001, 224, 225 [juris Rn. 5]; Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Aufl., § 304 Rn. 23; MünchKomm.ZPO/Musielak, 5. Aufl., § 304 Rn. 28; BeckOK.ZPO/Elzer, 36. Edition [Stand: 1. März 2020], § 304 Rn. 32; Seiler in Thomas/Putzo, ZPO, 41. Aufl., § 304 Rn. 14; Thole in Prütting/Gehrlein, ZPO, 11. Aufl., § 304 Rn. 18; Hunke in Baumbach/Lauterbach/Hartmann/Anders/Gehle, ZPO, 78. Aufl., § 304 Rn. 9; Althammer in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., § 304 Rn. 45).
  • BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85

    Zulässigkeit des bedingten Rücktritts vom Vertrag

    Eine Teilabweisung ist möglich, soweit über einen abgrenzbaren Teil eines Anspruchs entschieden werden, der beschiedene Teil vom Rest des Anspruchs getrennt und über ihn, wäre er allein im Streit, ein Vollendurteil ergehen könnte (BGH Urt. vom 13. Juli 1978, III ZR 85/74, LM Nr. 26 zu § 301 ZPO; vgl. auch BGHZ 72, 34, 37 und die Anm. von Dunz in LM Nr. 25 zu § 301 ZPO).
  • BGH, 12.07.1989 - VIII ZR 286/88

    Anforderungen an ein Grund- und Teilurteil; Verjährung eines

    b) § 304 ZPO fordert zwar eine vollständige Entscheidung über den Grund des Anspruchs und gestattet deshalb keine Entscheidung nur über einzelne Elemente der Begründetheit einer Klage (BGHZ 72, 34, 36; BGH Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 43/88 unter II 2 = MDR 1989, 535).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2021 - 27 U 19/19

    Kein Gratis-Strom im Schweinestall

    Diese Ansprüche haben neben dem Anspruch aus §§ 677, 683 Satz 1, 670 BGB keine Bedeutung (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1978 - VI ZR 39/77, zitiert nach juris, Tz. 13).
  • BGH, 13.02.1992 - III ZR 28/90

    Teilurteil aufgrund Eventualantrag bei selbständigen Klagegründen

    Ein Teilurteil (§ 301 ZPO) darf nur ergehen, wenn es einen quantitativen, zahlenmäßig oder auf sonstige Weise bestimmten Teil des teilbaren Streitgegenstandes unabhängig von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs abschließend bescheidet, so daß die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen, auch aufgrund einer abweichenden Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, vermieden wird (BGHZ 108, 256, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; 107, 236, 243; Senatsurteil vom 10. Oktober 1991 - III ZR 93/90 - Urteilsumdruck S. 11, 12; vgl. BGHZ 72, 34, 37; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 301 Rn. 8).

    Ein Teilurteil darf sich daher nicht auf die Feststellung einer Anspruchsgrundlage (vgl. BGHZ 49, 33, 36; 72, 34; Senatsurteil vom 7. Juli 1983 - III ZR 119/82 - WM 1984, 279 = VersR 1984, 38), auf die Beurteilung bloßer Elemente einer Schadensersatzforderung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 43/88 - VersR 1989, 603: Zeitraum der Erwerbsunfähigkeit; vgl. auch Urteil vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151) oder auf unselbständige Rechnungsposten bei der Ermittlung des entgangenen Gewinns (BGH, Urteil vom 26. April 1991 - V ZR 213/89 - RdL 1991, 195, 196) beschränken.

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 119/82

    Wasserleitung II - Haftung im öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis

    Die Entscheidung über den vom Kläger geltend gemachten (prozessualen) Anspruch, nämlich den mit der Klage zur Entscheidung des Gerichts gestellten Anspruch auf Zahlung eines bestimmten Geldbetrages aufgrund eines bestimmten Sachverhalts, kann sachlich nur einheitlich ergehen; ein Teil- oder Zwischenurteil über eine einzelne von mehreren konkurrierenden Anspruchsgrundlagen ist nicht möglich (Senatsurteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 321/51 = LM ZPO § 304 Nr. 5; BGH Urteile vom 20. September 1960 - 1 ZR 45/59 - NJW 1961, 72 und vom 26. November 1963 - VI ZR 223/62 - VersR 1964, 164; BGHZ 49, 33, 36 [BGH 09.11.1967 - K ZR 10/66]; 72, 34, 36 [BGH 13.06.1978 - VI ZR 39/77]= LM ZPO § 301 Nr. 25 mit Anm. Dunz).
  • BGH, 27.05.1993 - III ZR 59/92

    Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen einer Amtspflichtverletzung,

    Ein Teilurteil darf sich daher nicht auf die Feststellung einer Anspruchsgrundlage (vgl. BGHZ 49, 33, 36; 72, 34; Senatsurteil vom 7. Juli 1983 - III ZR 119/82 - WM 1984, 279 = VersR 1984, 38), auf die Beurteilung bloßer Elemente einer Schadensersatzforderung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 43/88 - VersR 1989, 603: Zeitraum der Erwerbsunfähigkeit; vgl. auch Urteil vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151), auf einzelne Berechnungsfaktoren eines einheitlichen Entschädigungsanspruchs wegen eines enteignenden Eingriffs (Senatsurteil vom 13. Juli 1978 - III ZR 85/74 - LM Nr. 26 zu § 301 ZPO) oder auf unselbständige Rechnungsposten bei der Ermittlung des entgangenen Gewinns (BGH, Urteil vom 26. April 1991 - V ZR 213/89 - RdL 1991, 195, 196) beschränken.
  • BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90

    Teilurteil bei einheitlichem Anspruch

    Ein Teilurteil (§ 301 ZPO) darf nur ergehen, wenn es einen quantitativen, zahlenmäßig oder auf sonstige Weise bestimmten Teil des teilbaren Streitgegenstandes unabhängig von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs abschließend bescheidet, so daß die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen vermieden wird (BGHZ 108, 256, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; 107, 236, 243; vgl. BGHZ 72, 34, 37).

    Ein Teilurteil darf sich daher nicht auf die Feststellung einer Anspruchsgrundlage (vgl. BGHZ 72, 34), auf die Beurteilung bloßer Elemente einer Schadensersatzforderung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 43/88 - VersR 1989, 603: Zeitraum der Erwerbsunfähigkeit; vgl. auch Urteil vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151) oder auf unselbständige Rechnungsposten bei der Ermittlung des entgangenen Gewinns (BGH, Urteil vom 26. April 1991 - V ZR 213/89 - RdL 1991, 195, 196) beschränken.

  • BGH, 26.03.1981 - VII ZR 160/80

    Unterbrechung der Verjährung einer Forderung durch Prozeßaufrechnung

    Dagegen können einzelne Elemente der Begründetheit nicht Gegenstand eines Grundurteils sein (BGHZ 49, 33, 36 m.w.N.; 72, 34, 36).
  • OLG München, 27.11.2014 - 1 U 781/13

    Amtspflichtverletzung, Beschlagnahme

    Auf dieser Grundlage wäre es möglich gewesen, ein Teilendurteil in Verbindung mit einem Grundurteil zu erlassen (BGHZ 72, 34 bei juris Rn. 14; Vollkommer in Zöller, a. a. O., § 301, Rn. 1).
  • BGH, 16.01.1991 - VIII ZR 14/90

    Schadensersatzpflicht einer Bauherrengemeinschaft gegenüber dem Treuhänder

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2001 - 10 U 67/00

    Haftung des Vermieters für Schäden am Mietobjekt aufgrund von Schweißarbeiten

  • OLG Hamm, 14.10.2005 - 30 U 216/04

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Grundurteils

  • OLG München, 17.09.2015 - 1 U 1041/14

    Entschädigung wegen rechtswidrigen Widerrufs einer erteilten Sendelizenz

  • BGH, 26.06.1980 - VII ZR 143/79

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens durch Teilurteil

  • BGH, 29.11.2002 - V ZR 40/02

    Voraussetzungen eines Grundurteils

  • OLG Zweibrücken, 02.11.1999 - 5 U 8/99

    Krankenhaushaftung: Grundsicherung in einem psychiatrischen Krankenhaus gegen dem

  • OLG Zweibrücken, 02.08.2007 - 6 U 17/06

    Haftung der Bauaufsichtsbehörde in Rheinland-Pfalz aus Polizei- bzw.

  • BGH, 17.10.2022 - VIa ZR 521/21

    Inanspruchnahme einer Fahrzeugherstellerin wegen der Verwendung einer

  • OLG Köln, 08.09.2017 - 19 U 133/16

    Zulässigkeit eines Grundurteils

  • OLG Köln, 17.12.2003 - 2 U 98/03

    Entscheidung in einem Verfahren mit notwendiger Streitgenossenschaft und

  • BGH, 13.05.1980 - VI ZR 276/78

    Zulässigkeit eines Grundurteils im Anwaltshaftungsprozeß

  • OLG Düsseldorf, 16.02.2005 - 2 U (Kart) 6/04

    Fehlen einer echten Zuschlagschance i. S. d. § 126 S. 1 GWB

  • BGH, 30.10.1981 - V ZR 190/80

    Amtspflichtverletzung des Grundbuchbeamten bei Zurückweisung eines

  • OLG Naumburg, 13.12.1996 - 6 U 126/96

    Fristgerechte Berufungsbegründung per Telefax; Zulässigkeit der Entscheidung

  • BGH, 16.02.1982 - VI ZR 292/80

    Abwägung der Verursachungsbeiträge bei einem Verkehrsunfall - Anforderungen an

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Rechtsprechung
   BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1648
BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77 (https://dejure.org/1978,1648)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1978 - VI ZB 7/77 (https://dejure.org/1978,1648)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77 (https://dejure.org/1978,1648)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beantragung des Armenrechts zur Durchführung der Berufung - Zustellung des Armenrechtsbeschlusses, wenn der Antragsteller vorher noch nicht endgültigen Auftrag zur Einlegung des Rechtsmittels erteilt hat - Gewährung einer Überlegungsfrist

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 234 Abs. 1 u. 2

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1920
  • MDR 1978, 482
  • VersR 1978, 449
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.05.1961 - IV ZB 142/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77
    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß das in der Armut einer Partei zu sehende Hindernis i.S. von § 234 Abs. 2 ZPO dann behoben ist, wenn dieser oder ihrem Prozeßbevollmächtigten der die Armenrechtsbewilligung enthaltende Beschluß zugegangen ist (BGH Beschl. v. 10. Mai 1961 - IV ZB 142/61 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 14 und Beschluß vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 17).
  • BGH, 21.03.1962 - IV ZB 78/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77
    Eine zusätzliche Überlegungsfrist kann der Partei, damit sie die Frage der Rechtsmitteleinlegung erwägt und entscheidet, nur zugebilligt werden, wenn das Armenrecht versagt worden ist (BGH Beschl. v. 21. März 1962 - IV ZB 78/62 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 16).
  • BGH, 25.06.1963 - VI ZB 5/63
    Auszug aus BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77
    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß das in der Armut einer Partei zu sehende Hindernis i.S. von § 234 Abs. 2 ZPO dann behoben ist, wenn dieser oder ihrem Prozeßbevollmächtigten der die Armenrechtsbewilligung enthaltende Beschluß zugegangen ist (BGH Beschl. v. 10. Mai 1961 - IV ZB 142/61 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 14 und Beschluß vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 17).
  • BGH, 09.07.2020 - V ZR 30/20

    Frist für Rechtsmitteleinlegung bei teilweiser Ablehnung des

    Dies findet seinen Grund darin, dass die Prüfung der Frage, ob der Rechtsstreit infolge der Versagung von Prozesskostenhilfe auf eigene Kosten in der Rechtsmittelinstanz durchgeführt werden soll, wegen des damit verbundenen offensichtlichen Risikos eine gründlichere und daher auch zeitaufwendigere Beurteilung der Erfolgsaussicht erfordert als der Entschluss, nach der Bewilligung von Prozesskostenhilfe und daher nach wesentlicher Verringerung der Gefahr einer Kostenbelastung das Rechtsmittel einzulegen (BGH, Beschluss vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77, NJW 1978, 1920).
  • FG Düsseldorf, 27.02.2009 - 3 K 2450/08

    Verfristung der Erhebung einer Anfechtungsklage; Voraussetzung der Gewährung

    Diese sieht das Hindernis i. S. von § 234 Abs. 2 ZPO nur dann als erst mit Ablauf einer Überlegungsfrist von drei bis vier Tagen nach der Bekanntgabe der Entscheidung über den Prozesskostenhilfeantrag entfallen an, wenn der Prozesskostenhilfeantrag vollständig abgelehnt wurde, nicht dagegen bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe, weil die Prüfung der Frage, ob der Rechtsstreit trotz der Versagung der Prozesskostenhilfe auf eigene Kosten durchgeführt werden soll, wegen des damit verbundenen offensichtlichen Risikos eine gründlichere und daher auch zeitaufwändigere Beurteilung der Erfolgsaussicht erfordert als der Entschluss, nach Bewilligung von Prozesskostenhilfe und daher nach wesentlicher Verringerung der Gefahr einer Kostenbelastung das Rechtsmittel einzulegen (vgl. BGH-Beschlüsse vom 31. Januar 1978 VI ZB 7/77, NJW 1978, 1920; vom 28. November 1984 IVb ZB 119/84, NJW 1986, 257, und vom 3. Juli 1985 VIII ZB 4/85, VIII ZB 5/85, Versicherungsrecht 1985, 1184; Zöller/Greger, Zivilprozessordnung, 27. Aufl., § 234 Rn. 7 f.).

    Diese Vollmacht berechtigte den Prozessbevollmächtigten, ohne weitere Auftragserteilung nach Zustellung des Prozesskostenhilfebeschlusses Klage zu erheben (vgl. nochmals BGH-Beschluss vom 31. Januar 1978 VI ZB 7/77, NJW 1978, 1920).

  • BGH, 22.11.2000 - XII ZB 28/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist; Beginn

    Es entfiel mit der Bekanntgabe des Beschlusses über die Bewilligung der Prozeßkostenhilfe an den Kläger oder seinen Prozeßbevollmächtigten (BGH, Beschluß vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77 - NJW 1978, 1920 m.N.), nicht dagegen mit der Bekanntgabe an den im Rahmen der Prozeßkostenhilfebewilligung nach § 121 Abs. 1 ZPO beigeordneten Anwalt, wenn dieser noch nicht zum Prozeßbevollmächtigten bestellt war (BGHZ 30, 226, 228 f.).
  • BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01

    Zustellung der PKH-Bewilligung an den als zweitinstanzlichen

    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß der Kläger durch seine Mittellosigkeit gehindert war, die Frist zur Einlegung der Berufung einzuhalten, und daß dieses Hindernis erst mit der Bekanntgabe des Beschlusses über die (teilweise) Bewilligung der Prozeßkostenhilfe an den Kläger oder seinen Prozeßbevollmächtigten entfiel (vgl. BGH, Beschluß vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77 - NJW 1978, 1920 m.N.).
  • BGH, 28.11.1984 - IVb ZB 119/84

    Versäumung der Berufungsfrist nach Ablehnung von Prozeßkostenhilfe

    Ihr steht vielmehr nach der Verweigerung der erbetenen Prozeßkostenhilfe noch eine gewisse Zeit zur Entschließung zu, ob sie das Rechtsmittel auf eigene Kosten einlegen will (vgl. BGHZ 4, 55, 57; BGH LM ZPO § 234 (B) Nr. 16; BGH NJW 1978, 1920).
  • BGH, 05.11.1984 - II ZB 3/84

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Vesäumnis der

    Zu Unrecht verweist die Klägerin demgegenüber auf den Beschluß des Bundesgerichtshofes vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77 = LM ZPO § 234 (A) Nr. 14. In seinem Leitsatz heißt es zwar, daß die Frist für den Antrag auf Wiedereinsetzung auch dann mit der "Zustellung" des Beschlusses beginnt, wenn der Antragsteller vorher noch nicht endgültig Auftrag zur Einlegung des Rechtsmittels erteilt habe.
  • BFH, 10.07.1981 - VII S 8/81

    Einlegung der Revision - Prozeßkostenhilfe - Revisionsverfahren

    Es erschien in der Praxis selbstverständlich, daß auch in diesen Fällen das Rechtsmittelgericht für die Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung des Armenrechts zuständig war (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 31. Januar 1978 VI ZB 7/77, Versicherungsrecht 1978 S. 449 - VersR 1978, 449 -).
  • BGH, 20.06.1984 - V ZB 42/83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der

    Denn ihre früheren Prozeßbevollmächtigten waren bereits aufgrund der ihnen erteilten Prozeßvollmacht im Außenverhältnis berechtigt, wirksam für sie Berufung einzulegen (Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 81 Rdn. 6; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 54 II 6 a, S. 299; vgl. auch BGH Beschluß vom 31. Januar 1978, VI ZB 7/77, LM ZPO § 234 (A) Nr. 14 = NJW 1978, 1920).
  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZB 4/85

    Ablauf der Rechtsmittelfrist für die Einlegung der Berufung mangels Zulassung des

    Ein durch Armut des Klägers bestehendes Hindernis an der Einlegung der Berufung war mit der Zustellung des Beschlusses über die Gewährung der Prozeßkostenhilfe am 5. Dezember 1984 behoben; von diesem Zeitpunkt an lief die Zweiwochenfrist des § 234 ZPO (vgl. BGH, Beschluß vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77, VersR 1978, 449).
  • BGH, 30.04.1982 - V ZB 6/82

    Prozeßkostenhilfe - Versagung - Überlegungsfrist - Fristbeginn

    Vom Tag der Zustellung an gilt das Hindernis für die Einlegung der Berufung grundsätzlich als behoben (BGH, Beschluß vom 31. Januar 1978, VI ZB 7/77, NJW 1978, 1920).
  • VGH Hessen, 23.02.1988 - 2 TE 3872/87

    PROZEßKOSTENHILFE; NACHZAHLUNG; ZUSTELLUNG

  • BGH, 17.03.1982 - IVb ZB 883/81

    Fristbeginn bei einem Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand mit

  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZB 5/85
  • BGH, 29.04.1981 - IVb ZB 723/80

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

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