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   BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79   

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BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79 (https://dejure.org/1980,518)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1980 - III ZR 132/79 (https://dejure.org/1980,518)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79 (https://dejure.org/1980,518)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht bei schuldhaft verursachtem Verkehrsunfall im Straßenverkehr durch einen Angehörigen der Stationierungsstreitkräfte bei einer dienstlichen Fahrt mit einem Militärfahrzeug

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 839; ZANTS Art. 57 Abs. 5
    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Verursachung eines Verkehrsunfalls durch einen Angehörigen der Stationierungsstreitkräfte

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 681
  • MDR 1981, 387
  • VersR 1981, 134
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 27.01.1977 - III ZR 173/74

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei dienstlicher Teilnahme am

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Die Vorschrift des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB ist auch dann nicht anzuwenden, wenn ein Angehöriger der Stationierungsstreitkräfte bei einer dienstlichen Fahrt mit einem Militärfahrzeug, für das die deutschen Zulassungsvorschriften grundsätzlich nicht gelten, im Straßenverkehr schuldhaft einen Verkehrsunfall verursacht (Ergänzung zum Senatsurteil BGHZ 68, 217).

    Nach der neueren Rechtsprechung des Senats findet die Vorschrift des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB keine Anwendung, wenn ein Amtsträger (ohne Inanspruchnahme von Sonderrechten gemäß § 35 StVO) dienstlich am allgemeinen Straßenverkehr teilnimmt (BGHZ 68, 217;Urteil v. 15. März 1979 - III ZR 140/77 = NJV 1979, 1602 = VersR 1979, 547).

    Wenn daher im Einzelfall in der konkreten Verkehrssituation Sonderrechte (§ 35 StVO) nicht in Anspruch genommen werden, verbleibt es deshalb bei den im Senatsurteil BGHZ 68, 217 niedergelegten Haftungsgrundsätzen (Beschluß des Senatsvom 22. Mai 1980 - III ZR 121/79 = VersR 1980, 939;Senatsurteil vom 28. September 1978 - III ZR 203/74 = VersR 1979, 348).

    Auf die Kenntnis von Umständen, aus denen sich ergibt, daß eine Truppe für den Schaden rechtlich verantwortlich ist - was möglicherweise vor dem Senatsurteil BGHZ 68, 217 nicht der Fall war - kommt es für die Zweijahresfrist des Abs. 4, im Gegensatz zu der Regelung in Abs. 1 (Dreimonatsfrist für die Geltendmachung des Anspruchs), nicht an.

  • BGH, 28.05.1979 - III ZR 83/77

    Versäumung der Anmeldefrist durch den Sozialversicherungsträger

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Durch diesen Direktanspruch wird daher der Versicherer in das Gesamtschuldverhältnis zwischen seinem Versicherungsnehmer (hier: P.) und dem Dritten nicht einbezogen(Senatsurteil vom 28. Mai 1979 - III ZR 83/77 = VersR 1979, 838, 839; KG VersR 1978, 435, 436; Prölss/Martin WG 22. Aufl. § 3 PflVG Anm. 3).

    Das gilt auch für die Haftung der Stationierungsstreitkräfte gemäß Art. VIII Abs. 5 des NATO-Truppenstatuts (NTS) in Verb. mit § 839 BGB, Art. 34 GG (Senatsurteil VersR 1979, 838).

    Zu den Ansprüchen, die gemäß Art. 6 Abs. 1 NTS-AG zur Vermeidung des Ausschlusses binnen einer Frist von 3 Monaten nach Kenntnis des Schadens und der rechtlichen Verantwortlichkeit einer Truppe geltend zu machen sind, gehören auch Ausgleichsansprüche nach § 426 Abs. 1 BGB (Senatsurteil vom 28. Mai 1979 aaO).

    Anders als bei dem im Senatsurteil vom 28. Mai 1979 (aaO) behandelten Sachverhalt läßt sich daher im vorliegenden Fall von einem "Geltendmachen" von Ausgleichsansprüchen nicht sprechen.

  • BGH, 17.05.1956 - II ZR 96/55

    Haftpflichtversicherung. Ausgleichsansprüche

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Dieser originäre Ausgleichsanspruch wurzelt im Gemeinschaftsverhältnis, das zwischen Gesamtschuldnern besteht; er ist von dem nach § 426 Abs. 2 BGB übergeleiteten Anspruch des Gläubigers zu unterscheiden (BGHZ 20, 371, 374 [BGH 17.05.1956 - II ZR 96/55]; BGB-RGRK a.a.O. § 426 Rdn. 62, 64).
  • BGH, 06.02.1961 - III ZR 13/60

    Fristen des Finanzvertrages

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Der Anspruchsberechtigte kann sich nach Ablauf dieser Frist nicht mehr darauf berufen, einen triftigen Grund gehabt zu haben, den Anspruch nicht innerhalb der Zweijahresfrist geltend zu machen (so zu Art. 8 Abs. 6 Satz 2 FV BGHZ 34, 230, 232 [BGH 06.02.1961 - III ZR 13/60]/233).
  • BGH, 20.12.1962 - III ZR 86/62

    Anmeldefrist des Finanzvertrages

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    War die Meldefrist vor der Ersatzleistung bereits abgelaufen und damit die Ausgleichsforderung erloschen, dann kann sie auch nicht mehr auf den Privatversicherer übergehen (BGHZ 38, 385, 390 [BGH 20.12.1962 - III ZR 86/62] zu der insoweit vergleichbaren Rechtslage nach Art. 8 Abs. 6 Finanzvertrag).
  • BGH, 30.05.1968 - III ZR 54/67

    Rechtsfolgen der Versäumung der Anmeldefrist; Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Mit Ablauf der Frist des Art. 6 Abs. 4 NTS-AG war der Berechtigte (P.) nicht nur an der erfolgreichen Geltendmachung des Anspruchs gehindert, sondern der Anspruch selbst beseitigt (soSenatsurteil vom 30. Mai 1968 - III ZR 54/67 = VersR 1968, 947 = NJW 1968, 2009 für die Versäumung der Anmeldefrist des Art. 6 Abs. 1; BGB-RGRK a.a.O. § 839 Rdn. 71).
  • BGH, 28.09.1978 - III ZR 203/74

    Beschränkung der Haftung auf einen Höchstbetrag bei Haftung aus unerlaubter

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Wenn daher im Einzelfall in der konkreten Verkehrssituation Sonderrechte (§ 35 StVO) nicht in Anspruch genommen werden, verbleibt es deshalb bei den im Senatsurteil BGHZ 68, 217 niedergelegten Haftungsgrundsätzen (Beschluß des Senatsvom 22. Mai 1980 - III ZR 121/79 = VersR 1980, 939;Senatsurteil vom 28. September 1978 - III ZR 203/74 = VersR 1979, 348).
  • BGH, 07.11.1978 - VI ZR 86/77

    Befriedigungsvorrecht des Verletzten gegenüber Ersatzansprüchen des

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Der Direktanspruch des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer ist lediglich ein gesetzlicher Schuldbeitritt, der den Haftpflichtanspruch gegen den Schädiger zu seiner leichteren und sichereren Durchsetzung lediglich verstärken soll (BGH Urt. v. 7. November 1978 - VI ZR 86/77 = VersR 1979, 30, 31 m.w.Nachw.).
  • BGH, 15.03.1979 - III ZR 140/77

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Teilnahme am allgemeinen

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Nach der neueren Rechtsprechung des Senats findet die Vorschrift des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB keine Anwendung, wenn ein Amtsträger (ohne Inanspruchnahme von Sonderrechten gemäß § 35 StVO) dienstlich am allgemeinen Straßenverkehr teilnimmt (BGHZ 68, 217;Urteil v. 15. März 1979 - III ZR 140/77 = NJV 1979, 1602 = VersR 1979, 547).
  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 176/77

    Rechtsfolgen der Versäumung der Klagefrist durch einen von zwei konkurrierenden

    Auszug aus BGH, 30.10.1980 - III ZR 132/79
    Der damit verbundene Verlust ihrer Ansprüche gegen die Stationierungsstreitkräfte (vgl.Senatsurteil vom 17. Mai 1979 - III ZR 176/17 = NJW 1979, 2039 = VersR 1979, 741; BGB-RGRK 12. Aufl. § 839 Rdn. 71) wirkt sich nur auf den gesetzlichen Forderungsübergang des § 426 Abs. 2 BGB aus, was hier außer Betracht bleiben kann.
  • BGH, 22.05.1980 - III ZR 121/79

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Amtshaftung bei Verkehrsunfall eines

  • KG, 02.03.1978 - 12 U 2934/77

    Besitz; Halter; Schaden; Volle Haftung; Nebentäter; Gesamtschuldverhältnis

  • RG, 16.11.1908 - VI 607/07

    Ausgleichsanspruch aus §§ 426, 830, 840 B.G.B. Verjährung

  • BGH, 20.03.2012 - XI ZR 234/11

    Bürgschaft: Interner Ausgleichsanspruch des Ausfallbürgen gegen den Regelbürgen

    Der im Gemeinschaftsverhältnis der mehreren Bürgen wurzelnde originäre Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 BGB tritt selbständig neben den übergeleiteten Anspruch des Gläubigers (§ 426 Abs. 2 BGB) und ist daher von diesem zu unterscheiden (vgl. BGH, Urteile vom 11. Juni 1992 - IX ZR 161/91, WM 1992, 1312, 1313 und vom 13. Januar 2000 - IX ZR 11/99, WM 2000, 408, 409; allgemein s. BGH, Urteil vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79, NJW 1981, 681).
  • BGH, 28.11.2006 - VI ZR 136/05

    Rückgriff des Kfz-Haftpflichtversicherers gegen den Gehilfen eines einen Unfall

    In beiden Fällen ist der Übergang von Ansprüchen des entschädigten Dritten auf solche Ansprüche beschränkt, die sich gegen den Versicherungsnehmer und die gemäß dem Versicherungsvertrag mitversicherten Personen richten (vgl. BT-Drucks. IV/2252, S. 18; zu § 158 f. VVG; Senatsurteil vom 15. Oktober 1963 - VI ZR 97/62 - NJW 1964, 101; ebenso BGHZ 32, 331, 336; im Übrigen: BGH, Urteile vom 28. Mai 1979 - III ZR 83/77 - VersR 1979, 838, 839; vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79 - VersR 1981, 134; vom 18. Januar 1984 - IVa ZR 73/82 - aaO).

    Wegen der Leistungsfreiheit der Klägerin gegenüber R. diente ihre Verpflichtung gegenüber der geschädigten Eigentümerin des Rolltors aus § 3 Nr. 1, 2 PflVG nur der leichten und sicheren Durchsetzung des dieser zustehenden Haftpflichtanspruchs (vgl. Senatsurteil vom 7. November 1978 - VI ZR 86/77 - VersR 1979, 30, 31; BGH, Urteile vom 28. Mai 1979 - III ZR 83/77 - aaO; vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79 - aaO).

  • BGH, 07.02.2008 - III ZR 76/07

    Gesamtschuldnerausgleich unter den Anspruchsgegnern eines Amtshaftungsanspruchs;

    Er wird auch nicht davon berührt, dass der Anspruch des Gläubigers gegen den Ausgleichspflichtigen inzwischen verjährt (RGZ 69, 422, 426) oder wegen Ablaufs einer Ausschlussfrist erloschen ist (Senatsurteil vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79 - NJW 1981, 681).
  • BGH, 18.05.2010 - VI ZR 142/09

    Aufwendungsersatzanspruch der gesetzlichen Rentenversicherung wegen Leistungen an

    Der Anspruch ergibt sich aus Art. VIII Abs. 5 Nato-Truppenstatut (NTS) in Verbindung mit §§ 839, 842 BGB, Art. 34 GG, §§ 7, 11 StVG a.F. (vgl. BGH, Urteile vom 28. September 1978 - III ZR 203/74 - VersR 1979, 348; vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79 - VersR 1981, 134; Beschluss vom 22. Mai 1980 - III ZR 121/79 - VersR 1980, 939; vgl. auch Urteil vom 20. November 1969 - III ZR 234/68 - VersR 1970, 665, 667).
  • LG Konstanz, 27.07.2006 - 4 O 234/05

    Die Bundesrepublik Deutschland haftet für die Folgen des Flugzeugunglücks von

    Gestützt wird der Ausschluss der Subsidiaritätsklausel dabei auf den Grundsatz der haftungsrechtlichen Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer (BGHZ 68, 217, 220; BGH DVBl 1979, 517; BGH NJW 1981, 681).
  • OLG Celle, 12.03.2008 - 14 U 108/07

    Haftung eines Anhängerhalters bei nicht selbstständiger Auswirkung der von dem

    Außerdem seien die Parteien keine Gesamtschuldner, wie sich aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ergebe (NJW 1981, 681).

    Die Beklagte kann sich demgegenüber nicht auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 30. Oktober 1980 (III ZR 132/79, NJW 1981, 681) berufen.

  • AG Kerpen, 08.04.2008 - 20 C 355/07

    Umstrittene Frage - Ist die Mietpreisvorgabe der Versicherung wirksam?

    "Allein die Tatsache, dass die Beklagte als Haftpflichtversicherer gemäß § 3 Nr. 1 PflVG direkt in Anspruch genommen werden kann, lässt noch kein Schuldverhältnis zu dem Unfallgeschädigten entstehen, so dass die Rechtsbesorgung nicht zu einer eigenen Angelegenheit der Beklagten wird (BGH, VersR 1981, 134; LG Nürnberg-Fürth, VersR 2007, 81; Schlüszler, ZfSch 2006, 3 ff.) Der Direktanspruch des Geschädigten gegen den Versicherer ist lediglich ein gesetzlicher Schuldbeitritt, der als gesetzlicher Annex zum Anspruch des Geschädigten gegen den Schädiger nur dazu dient, .als akzessorisches Recht die Forderung des Geschädigten zu sichern (BGH, VersR 1979, 838).".

    Für diese Annahme des AG Bonn bietet auch die Entscheidung des BGH, VersR 1981, 134 keine Grundlage.

    In der Entscheidung vom 30.10.1980 (III ZR 132/79) ging es nämlich nur um die Frage, ob die in Anspruch genommene Haftpflichtversicherung über § 426 Abs. 1 BGB einen Rückgriffsanspruch gegenüber dem (Mit-)Schädiger (beziehungsweise gegenüber dem Entsendestaat, es ging um einen Verkehrsunfall mit einem Militärfahrzeug), der nicht der Versicherungsnehmer ist, hatte.

  • KG, 16.12.1991 - 12 U 202/91

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Einsatzfahrzeuges der Feuerwehr, das unter

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  • BGH, 05.02.1992 - IV ZR 340/90

    Rechtsstellung des Kfz-Haftpflichtversicherer bei Rückgriffsanspruch gegen

    Der Versicherer ist neben den übrigen Anspruchsgegnern nur Gesamtschuldner, soweit diese in sein Versicherungsverhältnis einbezogen sind (BGH, Urteil vom 30. Oktober 1980 - III ZR 132/79 - VersR 1981, 134 = NJW 1981, 681 [BGH 30.10.1980 - III ZR 132/79] unter I; Knappmann in Prölss/Martin, VVG 24. Aufl. PflVersG § 3 Nr. 1, 2 Anm. 2 S. 1074).
  • FG Köln, 21.02.2006 - 9 K 1197/03

    Verzicht auf einen durchsetzbaren Rückgriffsanspruch als geldwerter Vorteil; Rüge

    Der Ausgleichsanspruch nach § 426 BGB wurzelt im Innenverhältnis der Gesamtschuldner und entsteht als Gemeinschaftsverhältnis bereits, wenn die Gesamtschuldnerschaft beginnt, nicht erst, wenn einer der Gesamtschuldner den Gläubiger befriedigt (Urteile des Bundesgerichtshofs [BGH] vom 21. November 1953 VI ZR 82/52, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen [BGHZ] 11, 170, und vom 30. Oktober 1980 III ZR 132/79, Neue Juristische Wochenschrift [NJW] 1981, 681; beide mit dem Hinweis auf das Urteil des Reichsgerichts [RG] vom 16. November 1908 Rep. VI. 607/07, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen [RGZ] 69, 422).
  • OLG Nürnberg, 25.08.2008 - 4 U 1393/08

    Versicherungsvertragsrecht: Erstreckung des Regressverzichts des

  • OLG Hamm, 04.02.2002 - 6 U 130/01

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verletzung der Verkehrssicherungspflicht

  • BGH, 18.01.1984 - IVa ZR 73/82

    Regress einer Haftpflichtversicherung - Tilgung einer fremden Schuld oder eigenen

  • OLG Oldenburg, 18.12.2007 - 9 U 45/07

    Haftung eines Mieters für die Schäden aus einem Glätteunfalls des Vermieters bei

  • BGH, 02.07.1981 - III ZR 63/80

    Drittbezogenheit der Amtspflicht zur Außerbetriebsetzung eines versicherungslosen

  • BGH, 20.09.1990 - IX ZR 214/89

    Rechte der Mitglieder einer ARGE im Konkurs eines Mitgliedes

  • OLG Karlsruhe, 13.08.2004 - 3 Ws 159/04

    Entschädigung des Verletzten durch einen Tatbeteiligten: Antrag des

  • OLG Schleswig, 27.03.2003 - 7 U 61/00

    Rückgriff des Kfz-Haftpflichtversicherers bei Unfall mit Tierbeteiligung

  • OLG Hamm, 17.11.2004 - 3 U 277/03
  • AG Bonn, 12.06.2007 - 13 C 321/06

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall, Mietwagen

  • OLG Karlsruhe, 13.01.1984 - 10 U 117/83

    Verbotswidrig; Parken; Berieb eines Kraftfahrzeugs

  • AG Mönchengladbach, 12.04.2010 - 23 C 744/09
  • LG Kaiserslautern, 25.01.1991 - 2 O 282/90

    Beitragsschaden eines Verletzten bei Beziehung von Verletztengeld von der

  • AG Leipzig, 16.06.2016 - 114 C 9524/15
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