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   BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87   

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https://dejure.org/1988,255
BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87 (https://dejure.org/1988,255)
BGH, Entscheidung vom 16.03.1988 - VIII ZR 12/87 (https://dejure.org/1988,255)
BGH, Entscheidung vom 16. März 1988 - VIII ZR 12/87 (https://dejure.org/1988,255)
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Grundstück zum Spottpreis

§ 313 S. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 311b Abs. 1 BGB <Fassung seit 1.1.02>), zur Beurkundungsbedürftigkeit von Nebenabreden, zur Frage der Herstellung einer rechtlichen Einheit zwischen mehreren getrennt beurkundeten Rechtsgeschäften, § 139 BGB;

§ 138 BGB, deklaratorisches Schuldanerkenntnis

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Sittenwidrigkeit - Gesetzwidrigkeit - Nichtigkeit

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 305, § 781, § 134, § 138, § 313
    Formbedürftigkeit mit einem Grundstückskaufvertrag verbundener Verträge; Nichtigkeit eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses wegen Gesetzes- oder Sittenwidrigkeit des Ausgangsgeschäfts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 104, 18
  • NJW 1988, 1781
  • NJW-RR 1988, 943 (Ls.)
  • ZIP 1988, 720
  • MDR 1988, 669
  • DNotZ 1988, 562
  • WM 1988, 825
  • BB 1988, 1140
  • DB 1988, 1312
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.01.1973 - II ZR 139/71

    Reines Konnossement gegen Revers

    Auszug aus BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87
    Sie verweist in diesem Zusammenhang auf das Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 25. Januar 1973 (BGHZ 60, 102 unter 3) und die Entscheidung des III. Zivilsenats vom 6. Mai 1982 - III ZR 11/81 (WM 1982, 740 = NJW 1982, 1981 [BGH 06.05.1982 - III ZR 11/81] unter II 2).

    Zwar nicht für ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis, wohl aber in dem vergleichbaren Fall der Bestätigung (§ 141 BGB) eines zuvor mündlich zugesagten »üblichen« Reverses über unrichtige Konnossemente durch dessen Aushändigung hat sich der Bundesgerichtshof in dem von der Revision zitierten Urteil vom 25. Januar 1973 (aaO S. 107) von dem aufgezeigten Grundsatz leiten lassen, ebenso für den Fall der Bestätigung eines wucherähnlichen Kreditgeschäfts im Urteil vom 6. Mai 1982 (aaO unter II 1 a und b).

    So wie in dem vom II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs entschiedenen Fall durch Aushändigung des Reverses das in seiner mündlichen Zusage versprochene rechtswidrige Verhalten »nur noch abschließend vollzogen« wurde (BGHZ 60, 102, 107), ist hier durch das kausale Anerkenntnis der Räumungs- und Herausgabepflicht der in dem notariellen Grundstückskaufvertrag angelegte und nach - schlüssiger - Darstellung des Beklagten sittenwidrige Erwerb des Grundstücks im Hinblick auf den damit verbundenen Verlust des Wiederkaufsrechts und der pachtrechtlichen Befugnis zum Besitz vollendet worden.

  • BGH, 06.05.1982 - III ZR 11/81

    Sittenwidrigkeit eines Kreditvertrages wegen der Höhe des Zinssatzes -

    Auszug aus BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87
    Sie verweist in diesem Zusammenhang auf das Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 25. Januar 1973 (BGHZ 60, 102 unter 3) und die Entscheidung des III. Zivilsenats vom 6. Mai 1982 - III ZR 11/81 (WM 1982, 740 = NJW 1982, 1981 [BGH 06.05.1982 - III ZR 11/81] unter II 2).

    Zwar nicht für ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis, wohl aber in dem vergleichbaren Fall der Bestätigung (§ 141 BGB) eines zuvor mündlich zugesagten »üblichen« Reverses über unrichtige Konnossemente durch dessen Aushändigung hat sich der Bundesgerichtshof in dem von der Revision zitierten Urteil vom 25. Januar 1973 (aaO S. 107) von dem aufgezeigten Grundsatz leiten lassen, ebenso für den Fall der Bestätigung eines wucherähnlichen Kreditgeschäfts im Urteil vom 6. Mai 1982 (aaO unter II 1 a und b).

  • BGH, 14.07.1961 - VIII ZR 57/60
    Auszug aus BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87
    Da in diesem Falle die Vermutung gegen rechtliche Einheit spricht, muß die Abhängigkeit der Absprachen voneinander urkundlich verlautbart werden (RG JW 1925, 2602; RG AKZ = Zeitschrift der Akademie für deutsches Recht 1940, 252 m. Anm. von Tietze aaO S. 253; RG WarnRspr 1922 Nr. 1932; vgl. auch Senatsurteil vom 14. Juli 1961 - VIII ZR 57/60 = WM 1961, 1000).
  • RG, 20.11.1919 - V 260/19
    Auszug aus BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87
    Maßgebend dafür ist der Parteiwille (RGZ 97, 219).
  • OLG Hamburg, 31.01.1986 - 14 U 242/84

    Vollstreckungsabwehrklage; Notarielles Schuldanerkenntnis; Sofortige

    Auszug aus BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87
    Nichtig ist aus diesem Grunde das deklaratorische Anerkenntnis nicht nur, soweit es selbst gegen eine Verbotsnorm oder die guten Sitten verstößt, sondern grundsätzlich auch, soweit es sich auf ein gesetz- oder sittenwidriges Ausgangsverhältnis bezieht und die Nichtigkeitsgründe bei seiner Abgabe noch fortbestehen (vgl. OLG Koblenz - rechtskräftiges - Urteil vom 12. Dezember 1983 = ZIP 1984, 568 unter I 2 a. E. und unter I 4, allerdings ohne Begründung; OLG Hamburg Urteil vom 31. Januar 1986 = BB 1986, 348 unter 2).
  • OLG Koblenz, 21.12.1983 - 7 U 724/83
    Auszug aus BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87
    Nichtig ist aus diesem Grunde das deklaratorische Anerkenntnis nicht nur, soweit es selbst gegen eine Verbotsnorm oder die guten Sitten verstößt, sondern grundsätzlich auch, soweit es sich auf ein gesetz- oder sittenwidriges Ausgangsverhältnis bezieht und die Nichtigkeitsgründe bei seiner Abgabe noch fortbestehen (vgl. OLG Koblenz - rechtskräftiges - Urteil vom 12. Dezember 1983 = ZIP 1984, 568 unter I 2 a. E. und unter I 4, allerdings ohne Begründung; OLG Hamburg Urteil vom 31. Januar 1986 = BB 1986, 348 unter 2).
  • BGH, 29.06.2005 - VIII ZR 299/04

    Sittenwidrige Ausnutzung eines Vollstreckungstitels; Mehrmalige Aufforderung zur

    aa) Ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis ist nicht nur nichtig, soweit es selbst gegen die guten Sitten verstößt, sondern grundsätzlich auch, soweit es sich auf ein sittenwidriges Ausgangsverhältnis bezieht und die Nichtigkeitsgründe bei seiner Abgabe noch fortbestehen (BGHZ 104, 18, 24).

    Auf die Kenntnis der Klägerin von den tatsächlichen Umständen, die das Unwerturteil begründen und die ihr auch schon bei Abschluß der Kaufverträge bekannt waren, kommt es bei einer derartigen Fallgestaltung nicht an (BGHZ 104, 18, 25).

  • BGH, 29.01.2021 - V ZR 139/19

    Notarieller Grundstücksvertrag mit einer Gemeinde: Formwirksamkeit des Vertrages

    Soll das Zustandekommen des Grundstücksgeschäfts davon abhängig sein, dass ein anderes, für sich genommen nicht beurkundungsbedürftiges Geschäft lediglich zustande kommt bzw. fortbesteht, so ist es im Hinblick auf den Schutzzweck des Beurkundungserfordernisses ausreichend, dass diese Verknüpfung, hier also die Bedingung, beurkundet wird (vgl. Senat, Urteil vom 26. November 1999 - V ZR 251/98, NJW 2000, 951, 952; Urteil vom 7. April 2000 - V ZR 83/99, WM 2000, 1404, 1405; BGH, Urteil vom 16. März 1988 - VIII ZR 12/87, BGHZ 104, 18, 22 f.; Urteil vom 13. Februar 2003 - IX ZR 76/99, NJW-RR 2003, 1565, 1567).
  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    Zwar ist dem Ausgangspunkt des Berufungsgerichts zu folgen, daß bei einer von den Parteien gewollten rechtlichen Einheit mehrerer, in verschiedenen notariellen Urkunden niedergelegten Vereinbarungen die wechselseitige Verknüpfung der Absprachen in den Urkunden selbst zum Ausdruck kommen muß (BGHZ 104, 18, 22 f).
  • OLG Hamm, 06.04.2022 - 8 U 73/12

    Verfahren über Schadensersatzansprüche des Insolvenzverwalters der Arcandor AG

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss zwar der Verknüpfungswille als Teil des beurkundungsbedürftigen zusammengesetzten Vertragswerks mitbeurkundet werden, es reicht allerdings aus, wenn sich der Verknüpfungswille aus einer der Urkunden ergibt (BGH, NJW 1988, S. 1781 f.).
  • BAG, 18.03.2009 - 5 AZR 355/08

    Konzessionsträger - Scheingeschäft - Umgehungsgeschäft

    Nichtig ist aus diesem Grunde ein deklaratorisches Anerkenntnis nicht nur, soweit es selbst gegen eine Verbotsnorm verstößt, sondern grundsätzlich auch, soweit es sich auf ein gesetzwidriges Ausgangsverhältnis bezieht und die Nichtigkeitsgründe bei seiner Abgabe noch fortbestehen (BGH 16. März 1988 - VIII ZR 12/87 - zu II 2 b der Gründe, BGHZ 104, 18; OLG Celle 23. Oktober 2003 - 16 U 199/02 - NJW 2003, 3638).
  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 251/98

    Formgebot des § 313 BGB - Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung

    Zutreffend geht das Berufungsurteil davon aus, daß in diesem Falle die zwischen den Teilen des einheitlichen Geschäfts bestehende Abhängigkeit urkundlichen Ausdruck finden muß (BGHZ 104, 18), wobei es, wie auch sonst, genügt, daß das Gewollte sich andeutungsweise (Senat BGHZ 63, 359, 362; 74, 116, 119; 87, 150, 154) im Beurkundeten wiederfindet.
  • AG Bad Segeberg, 05.03.2015 - 17a C 87/14

    Zahlungsklage für die Vergütung einer esoterische Dienstleistung:

    Auch das deklaratorische Schuldanerkenntnis ist unwirksam, wenn das dem anerkannten Anspruch zugrunde liegende Rechtsverhältnis nichtig ist und die Nichtigkeitsgründe bei seiner Abgabe noch fortbestehen (BGH, Urt. v. 16.03.1988 - VIII ZR 12/87, BGHZ 104, 18 = NJW 1988, 1781, 1782; BGH, Beschl. v. 24.06.2010 - V ZR 225/09, juris Rn. 8; MünchKomm-BGB/Habersack, 6. Aufl. 2013, § 781 Rn. 5).
  • BGH, 02.04.2020 - IX ZR 135/19

    Wechsel im berufungsverfahren von Urkundenverfahren in das ordentliche Verfahren;

    a) Zwar stellen § 43a Abs. 4 BRAO (BGH, Urteil vom 12. Mai 2016 - IX ZR 241/14, NJW 2016, 2561 Rn. 7 ff), § 45 Abs. 1 Nr. 4 BRAO (BGH, Beschluss vom 18. Dezember 1996 - IV ZB 9/96, BGHZ 134, 230, 234; Urteil vom 12. Mai 2016, aaO Rn. 30) und § 45 Abs. 2 Nr. 2 BRAO (OLGR Köln 2008, 654; OLG Karlsruhe, BRAK-Mitt 2016, 297 Rn. 31; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21. August 2018 - 14 U 120/17, juris Rn. 46) gesetzliche Verbote im Sinne des § 134 BGB dar, so dass ein Verstoß hiergegen grundsätzlich die Nichtigkeit des geschlossenen Vertrages und auch der nach Ansicht des Berufungsgerichts deklaratorischen Anerkenntnisse in den Anlagen K1 und K2 zur Folge hat (vgl. BGH, Urteil vom 16. März 1988 - VIII ZR 12/87, BGHZ 104, 18, 23 ff).
  • BGH, 13.02.2003 - IX ZR 76/99

    Verpflichtung des Urkundsnotars zur Beurkundung des Parteiwillens

    Falls sich auf dieser Grundlage der Verknüpfungswille feststellen läßt, ist die an das Vorliegen getrennter Urkunden anknüpfende Vermutung (vgl. BGHZ 76, 43, 49; 104, 18, 22; BGH, Urt. v. 10. Oktober 1986 - V ZR 247/85, NJW 1987, 1069), daß die Parteien zwischen den verschiedenen Geschäfte keinen rechtlichen Zusammenhang wollten, widerlegt (Staudinger/Wufka, § 313 BGB Rn. 176).

    Im Zeitpunkt der Beurkundungen neigte die Rechtsprechung eindeutig in die Richtung, daß es bei wechselseitiger Abhängigkeit von in verschiedenen Urkunden niedergelegten Verträgen genügt, den rechtlichen Zusammenhang in einer Urkunde - also nicht in sämtlichen - zum Ausdruck zu bringen (RG JW 1925, 2602 f; KG NJW-RR 1991, 688; ebenso BGHZ 104, 18, 23 "jedenfalls dann", wenn der eine Vertrag lediglich eine Ergänzung des ersten darstellt; zum heutigen Meinungsbild vgl. einerseits Soergel/Wolf, BGB 12. Aufl. § 313 Rn. 70; MünchKomm-BGB/Kanzleiter, 4. Aufl. § 311b Rn. 55 a.E.; Palandt/Heinrichs, BGB 62. Aufl. § 311b Rn. 32; Reithmann, in Reithmann/Albrecht, Handbuch der notariellen Vertragsgestaltung 8. Aufl. Rn. 85; andererseits OLG Hamm DNotI-Report 1996, 164; Staudinger/Wufka, § 313 BGB Rn. 185; Korte, aaO Rn. 3, 207).

  • OLG Stuttgart, 09.06.2000 - 5 U 181/98

    Beurkundung des Verknüpfungswillens in allen Urkunden

    Dies unterscheide den vorliegenden Fall auch von den vom Landgericht herangezogenen Urteilen BGH NJW 1988, 1781 und KG NJW-RR 1991, 688, wo jeweils ein übereinstimmender Verknüpfungswille vorgelegen habe.

    Der Formzwang des § 313 S. 1 BGB besteht für alle mit einem Grundstückskauf verknüpften Absprachen dann, wenn diese nach dem Willen der Vertragsparteien eine rechtliche Einheit mit dem Grundstücksgeschäft bilden sollen (BGHZ 104, 18 ff. = NJW 1988, 1781 f.).

    Das Landgericht hat sich hierzu zutreffend auf die Entscheidung des BGH NJW 1988, 1781 und auf die des Kammergerichts NJW-RR 1991, 688 gestützt, wobei es in der Sache keinen Unterschied macht, ob an den zu einer rechtlichen Einheit verbundenen Vereinbarungen jeweils dieselben Parteien beteiligt sind oder (wie hier) verschiedene (BGH NJW 1989, 898/899).

    Da es in sämtlichen Verträgen an einem entsprechenden Querverweis fehlt, kann die Frage auf sich beruhen, ob der rechtliche Zusammenhang in sämtlichen Urkunden verlautbart sein muß (so OLG Hamm Urteil v. 04.07.1996 zu 22 U 116/95/Bl. 450), was naheliegt, oder ob die Klarstellung in nur einer der Urkunden genügt (so für einen Sonderfall BGH NJW 1988, 1781).

  • BGH, 08.06.2006 - VII ZR 13/05

    Genehmigungsbedürftigkeit einer Lohngleitklausel

  • BGH, 22.09.2011 - IX ZR 1/11

    Rechtsbeständigkeit eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses: Anspruch aus

  • OLG Celle, 23.10.2003 - 16 U 199/02

    Anspruch auf Honorar aus betrieblicher Beratung; Erstellung einer

  • BGH, 20.10.1999 - VIII ZR 335/98

    Künftig entstehende Sache als Gegenstand eines Kaufvertrages

  • BGH, 24.06.2010 - V ZR 225/09

    Sittenwidrigkeit bei Grundstücksgeschäften: Auffälliges Missverhältnis zwischen

  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87

    Wirksamkeit einer nicht beurkundeten Nebenabrede; Vermutung der Richtigkeit und

  • BGH, 30.03.2006 - III ZR 187/05

    Voraussetzung eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses

  • OLG Hamm, 17.10.2013 - 4 UF 161/11

    Konkreter Bedarf; Sittenwidrigkeit eines Ehevertrages; Altersvorsorge im Alter

  • OLG Stuttgart, 10.02.2010 - 3 U 179/09

    Handelsmakler: Wirksamkeit eines Vermittlungsauftrags zur Herbeiführung einer

  • OLG Stuttgart, 09.06.2000 - 5 U 181/89

    Beurkundung des Verknüpfungswillens in allen Urkunden

  • OLG Frankfurt, 27.06.2005 - 16 U 196/04

    Gewährleistungseinbehalt: Konkludente Abbedingung bei selbstschuldnerischer

  • OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 39/13

    Ausführung von Stundenlohnarbeiten oder illegale Arbeitnehmerüberlassung?

  • OLG Hamm, 19.11.1999 - 12 U 92/99

    Schadensersatzpflicht des Architekten; Zulässigkeit des Beitritts nach

  • OLG Köln, 13.05.2016 - 19 U 156/15

    Ansprüche eines Finanzdienstleisters gegen einen selbständigen Vermittler

  • BGH, 22.03.1991 - V ZR 318/89

    Vereinbarung mit Dritten - Grundstückskaufvertrag - Rechtliche Einheit -

  • BGH, 12.03.2009 - IX ZB 157/08

    Zurückweisung der Rechtsbeschwerde betreffend die Glaubhaftmachung der Forderung

  • OLG Frankfurt, 16.09.2014 - 11 U 46/13

    Unwirksame Preisbindungsklausel in Bezirkshändlervertrag

  • OLG Düsseldorf, 14.12.2006 - 10 U 68/06

    Arglistige Täuschung im Zusammenhang mit Veräußerung und Übertragung eines

  • BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87

    Wirksamkeit einer Auflassungsvormerkung - Anspruch auf Zustimmung zur Löschung -

  • AG Hildesheim, 27.02.2009 - 49 C 144/08

    Wirksamkeit von Regelungen in einem Formularmietvertrag über die Verpflichtung

  • OLG Bamberg, 03.02.2016 - 3 U 109/15

    Abgrenzung Fixum / Vorschuss, Schweigen kein Anerkenntnis der Abrechnung,

  • OLG Hamm, 04.04.1996 - 22 U 116/95

    Beurkundung des "Verknüpfungswillens

  • OLG Hamburg, 18.12.2007 - 10 U 57/07

    Wirksames rechtsgeschäftliches Verfügungsverbot trotz Grundschuld?

  • OLG München, 19.11.1997 - 7 U 2511/97

    Übertragung von Geschäftsanteilen; Wirksamkeit bei Beurkundung durch schweizer

  • OLG Frankfurt, 30.08.2004 - 20 W 225/02

    Wohnungseigentumsverfahren: Anspruch auf Zahlung von Abrechnungsfehlbeträgen beim

  • KG, 19.05.2003 - 8 U 37/01

    Formbedürftigkeit der mit einem Grundstückskaufvertrag verbundenen Geschäfte

  • VG Bayreuth, 27.07.2011 - B 4 K 09.870

    Nichtigkeit eines Erschließungsvertrags wegen Verstoß gegen Formvorschriften oder

  • OLG Brandenburg, 23.11.2005 - 4 U 100/05

    Durch deklaratorisches Schuldanerkenntnis ausgeschlossene Einwendungen;

  • LG Ulm, 15.08.2016 - 2 O 64/16

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über eine Einweihung in den "3. Grad" des "Reiki"

  • AG Berlin-Lichtenberg, 26.10.2011 - 7 C 85/11

    Entgeltforderung aus Telekommunikationsdienstleistung: Sittenwidrigkeit von

  • OLG Köln, 06.08.2007 - 24 W 48/07

    Wirksamkeit eines Grundstückskaufvertrages bei formnichtiger Rückkaufvereinbarung

  • OLG Düsseldorf, 05.05.2004 - 18 U 168/03

    Erfordernis der notariellen Beurkundung aller nach dem Parteilwillen eine

  • OLG Düsseldorf, 02.07.2002 - 23 U 158/01
  • OLG Köln, 11.07.2001 - 13 U 196/00
  • LAG Hamm, 01.03.1989 - 14 Sa 588/37

    Sittenwidrigkeit; Arbeitsverhältnis; Kreditvertrag; Kredit; Erfüllungsübernahme;

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