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Rechtsprechung
   OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89   

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https://dejure.org/1989,2273
OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89 (https://dejure.org/1989,2273)
OLG Köln, Entscheidung vom 02.06.1989 - 2 W 77/89 (https://dejure.org/1989,2273)
OLG Köln, Entscheidung vom 02. Juni 1989 - 2 W 77/89 (https://dejure.org/1989,2273)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens; Vorhandensein einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Konkursmasse ; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumnis der Beschwerdefrist; Versäumnis der Frist ohne Verschulden des gesetzlichen Vertreters ; ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2398 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 894
  • MDR 1990, 253
  • NStZ 1990, 104
  • StV 1990, 170
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 726/78

    Fristgebundener Schriftsatz

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).

    Insbesondere ist der Bürger nach der die Gerichte und Behörden gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG bindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts berechtigt, die ihm vom Gesetz eingeräumten prozessualen Fristen bis zu ihrer Grenze auszunutzen (vgl. BVerfGE 40, 42 [BVerfG 03.06.1975 - 2 BvR 99/74] , 44 ; 41, 323, 328 ; 52, 203, 209 ).

  • BVerfG, 11.02.1976 - 2 BvR 652/75

    Effektivität des Rechtsschutzes - Frist zur Einspruchseinlegung gegen einen

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).

    Insbesondere ist der Bürger nach der die Gerichte und Behörden gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG bindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts berechtigt, die ihm vom Gesetz eingeräumten prozessualen Fristen bis zu ihrer Grenze auszunutzen (vgl. BVerfGE 40, 42 [BVerfG 03.06.1975 - 2 BvR 99/74] , 44 ; 41, 323, 328 ; 52, 203, 209 ).

  • BGH, 05.02.1981 - X ZB 13/80

    Telekopie

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Ein solches Telegramm des Geschäftsführers der Gemeinschuldnerin hätte auch der Formvorschrift des § 569 Abs. 2 ZPO - in Verbindung mit § 72 KO - genügt: In der Rechtssprechung ist seit langem anerkannt, daß (insbesondere auch Fristgebundene) Rechtsmittel telegrafisch eingelegt werden können (vgl. BVerfG NJW 1987, 2067 [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85] ; RGZ 151, 82, 86 ; BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] , 316, 318 ; BAG NJW 1971, 2190, 2191 ; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 47. Auflage 1989, Anm. 1 C zu § 129; Zöller/Schneider, ZPO, 15. Auflage 1987, Rdn. 17 zu § 518).
  • OLG Karlsruhe, 01.06.1976 - 4 W 37/76
    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Analog § 512 a ZPO ist daher die Annahme der örtlichen Zuständigkeit der Vorinstanz einer zweitinstanzlichen Nachprüfung auch in den Fällen entzogen, in denen - wie im Streitfall - die Sachentscheidung der ersten Instanz nicht mit dem Rechtsmittel der Berufung, sondern mit der Beschwerde angefochten werden kann, (vgl. KG, JW 1932, 182, 183 ; KG, JW 1932, 201; KG, JW 1938, 249; OLG Karlsruhe, MDR 1976, 1026 [OLG Karlsruhe 01.06.1976 - 4 W 37/76] ; OLG Karlsruhe WRP 1977, 44, 45 ; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O., Anm. 3 zu § 512 a; Schneider MDR 1978, 525, 526 m.w.N. mit Fußnote 6; Stein/Jonas/Grunsky, a.a.O., Rdn. 8 zu § 512 a; Thomas/Putzo, ZPO, 15. Auflage 1987, Anm. 1 d zu § 512 a; Zöller/Schneider, a.a.O., Rdn. 10 zu § 512 a).
  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 630/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verwerfung einer Revision vor dem

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).
  • BVerfG, 16.12.1975 - 2 BvR 854/75

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung von Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).
  • BVerfG, 04.05.1977 - 2 BvR 616/75

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).
  • BVerfG, 25.10.1978 - 1 BvR 761/78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Verzögerungen der Briefbeförderung und

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).
  • BVerfG, 07.04.1976 - 2 BvR 847/75

    Effektivität des Rechtsschutzes bei Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach entschieden, daß der Zugang zu den Gerichten und zu den in den Verfahrungsordnungen eingeräumten Rechtsmittelinstanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenderweise erschwert werden darf, (vgl. BVerfGE 40, 272, 275 ; 41, 23, 26 ; 41, 323, 326 f .; 42, 128, 130 ; 44, 302, 305; 50, 1, 3 ; 52, 203, 209 f .).
  • BVerfG, 03.06.1975 - 2 BvR 99/74

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Postlaufzeiten

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.1989 - 2 W 77/89
    Insbesondere ist der Bürger nach der die Gerichte und Behörden gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG bindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts berechtigt, die ihm vom Gesetz eingeräumten prozessualen Fristen bis zu ihrer Grenze auszunutzen (vgl. BVerfGE 40, 42 [BVerfG 03.06.1975 - 2 BvR 99/74] , 44 ; 41, 323, 328 ; 52, 203, 209 ).
  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

  • OLG Köln, 14.06.2000 - 2 W 85/00

    Erforderliche vollständige Sachverhaltsdarstellung in der Beschwerdeentscheidung;

    Zwar waren diese Beschlüsse für das Amtsgericht Paderborn nach § 281 Abs. 2 Satz 5 ZPO, der gemäß den §§ 72 KO, 4 InsO sowohl im Konkurs- als auch im Insolvenz(eröffnungs)verfahren entsprechend anwendbar ist (vgl. Senat, NJW-RR 1990, 894 [896]; KG NJW-RR 2000, 500 [501]; OLG München, NJW-RR 1987, 382; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl. 1997, § 71 KO, Anm. 5, § 72 KO, Anm. 2; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 3 Rdn. 20, § 4, Rdn. 11; Schmerbach in Frankfurter Kommentar, a.a.O., § 3, Rdn. 27), bindend.
  • OLG Köln, 14.07.2000 - 2 W 85/00

    Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Eröffnungsbeschluß; Weitere Beschwerde;

    Zwar waren diese Beschlüsse für das Amtsgericht Paderborn nach § 281 Abs. 2 Satz 5 ZPO, der gemäß den §§ 72 KO, 4 InsO sowohl im Konkurs- als auch im Insolvenz(eröffnungs)verfahren entsprechend anwendbar ist (vgl. Senat, NJW-RR 1990, 894 [896]; KG NJW-RR 2000, 500 [501]; OLG München, NJW-RR 1987, 382; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl. 1997, § 71 KO, Anm. 5, § 72 KO, Anm. 2; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 3 Rdn. 20, § 4, Rdn. 11; Schmerbach in Frankfurter Kommentar, a.a.O., § 3, Rdn. 27), bindend.
  • OLG Köln, 26.01.2000 - 2 W 11/00

    Rüge der örtlichen Unzuständigkeit des Insolvenzgerichts

    Insoweit gelten die zur Einschränkung der Eröffnungsbeschwerde nach § 109 KO in Rechtsprechung und Schrifttum entwickelten Grundsätze auch im neuen Insolvenzrecht (Vgl. Kübler/Prütting, a. a. O., § 3, Rdn. 14; Kirchhof, a. a. O., § 3, Rdn. 22; Senat, NJW-RR 1990, 894, 895 f; LG Frankfurt, MDR 1990, 1022; Kuhn/Uhlenbruck, a. a. O., § 71, Rdn. 7 b); Zöller/Gummer, a. a. O., § 512 a , Rn. 9; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 512 a, Rn. 3, 4; MüKo-Rimmelspacher, ZPO, 2. Auf., § 512 a, Rn. 5; Baumbach/Albers, ZPO, 58. Aufl., § 512 a, Rn. 6).
  • OLG Köln, 09.01.1991 - 2 U 99/90

    Beweiskraft eines Telefax-Ausdrucks im Urkundenprozeß

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Rechtsmittel wirksam auch per Telegramm, Fernschreiben, Telefax oder Telebrief eingelegt und/oder begründet werden können (vgl. BVerfG NJW 1987, 2067; BGH NJW 1982, 1470; BGH NJW 1983, 1498; BGH NJW 1989, 589; BGH NJW 1990, 187; BGH NJW 1990, 188; BGH NJW 1990, 990; BAG NJW 1984, 199 f.; BAG NJW 1987, 341 f.; BAG NJW 1989, 1822 f.; BFH NJW 1982, 1520; BSG NJW 1986, 1778; BVerwG NJW 1989, 2641; Senat, NJW-RR 1990, 894, 895; OLG Hamburg, NJW 1989, 3167), obwohl sonst grundsätzlich eine handschriftliche Unterzeichnung dre Rechtsmittelschrift oder -begründung für erforderlich erachtet wird.
  • OLG Celle, 24.01.2001 - 2 W 124/00

    Zulässigkeit der getrennten Anfechtung der Annahme der Zuständigkeit des

    Der Schuldner kann zwar analog § 512 a ZPO das Recht auf Rüge der örtlichen Zuständigkeit verlieren, wenn er im Eröffnungsverfahren nicht geltend macht, das Insolvenzgericht sei örtlich unzuständig (s. OLG Köln, NJW-RR 1990, 894; LG Frankfurt, MDR 1990, 1022; Kirchhof in: Heidelberger Kommentar zur Insolvenzordnung, § 3 Rn. 22; Prütting, in: Kübler/Prütting, InsO, § 3 Rn. 14).
  • OLG Naumburg, 10.02.2004 - 12 W 159/03

    Kosten bei Berichtigung nach § 319 ZPO wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Kein Fall des § 99 Abs. 1 ZPO liegt vor, wenn - wie im vorliegenden Fall - der Erlass einer Kostenentscheidung abgelehnt wird (OLG Zweibrücken MDR 1990, 253; Zöller/Gummer, ZPO, 24. Aufl., § 99 Rn. 1 und § 567 Rn. 33).
  • BGH, 26.09.1991 - I ARZ 582/91

    Entsprechende Anwendung des § 529 Abs. 2 ZPO

    Anm. Jonas; OLG Karlsruhe, MDR 1976, 1026 [OLG Karlsruhe 01.06.1976 - 4 W 37/76]; WRP 1977, 44, 45; OLG Köln NJW-RR 1990, 894; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 49. Aufl., § 512 a Anm. 3; Übers.
  • OLG München, 21.01.2014 - 34 AR 277/13

    Positiver Kompetenzkonflikt zweier Insolvenzgerichte

    Im Hinblick auf die Bestimmung des § 571 Abs. 2 Satz 2 ZPO (siehe früher § 512a ZPO), die ein auf die örtliche Unzuständigkeit gestütztes Rechtsmittel ausschließt (siehe dazu BGH vom 9.12.2004, IX ZB 24/04 bei juris; Ganter/Lohmann § 34 Rn. 77), hat die frühere Rechtsprechung Ausnahmen in Fällen erwogen, in denen vor Erlass der Entscheidung keine Gelegenheit bestand, zur örtlichen Zuständigkeit vorzutragen und hiergegen Einwendungen zu erheben (siehe OLG Köln NJW-RR 1990, 894/895 f.).
  • OLG Hamm, 20.07.2004 - 27 U 172/03
    Zwar waren diese Beschlüsse für das Amtsgericht Paderborn nach § 281 Abs. 2 Satz 5 ZPO, der gemäß den §§ 72 KO, 4 InsO sowohl im Konkurs- als auch im Insolvenz(eröffnungs)verfahren entsprechend anwendbar ist (vgl. Senat, NJW-RR 1990, 894 [896]; KG NJW-RR 2000, 500 [501]; OLG München, NJW-RR 1987, 382; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl. 1997, § 71 KO, Anm. 5, § 72 KO, Anm. 2; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 3 Rdn. 20, § 4, Rdn. 11; Schmerbach in Frankfurter Kommentar, a.a.O., § 3, Rdn. 27), bindend.
  • OLG Hamm, 20.07.2004 - 27 U 45/03
    Zwar waren diese Beschlüsse für das Amtsgericht Paderborn nach § 281 Abs. 2 Satz 5 ZPO, der gemäß den §§ 72 KO, 4 InsO sowohl im Konkurs- als auch im Insolvenz(eröffnungs)verfahren entsprechend anwendbar ist (vgl. Senat, NJW-RR 1990, 894 [896]; KG NJW-RR 2000, 500 [501]; OLG München, NJW-RR 1987, 382; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl. 1997, § 71 KO, Anm. 5, § 72 KO, Anm. 2; Kirchhof in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 3 Rdn. 20, § 4, Rdn. 11; Schmerbach in Frankfurter Kommentar, a.a.O., § 3, Rdn. 27), bindend.
  • OLG Köln, 04.01.1993 - 16 W 70/92

    Beschwerde; Rüge; Schuldner; Unzuständiges Gericht; Örtliche Unzuständigkeit;

  • OLG Köln, 18.04.1996 - 2 W 50/96

    Voraussetzungen einer weiteren Beschwerde in Zwangsvollstreckungssachen;

  • AG Göttingen, 17.05.2000 - 74 IN 272/99
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 12.12.1989 - 2 Ss 504/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,14326
OLG Koblenz, 12.12.1989 - 2 Ss 504/89 (https://dejure.org/1989,14326)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12.12.1989 - 2 Ss 504/89 (https://dejure.org/1989,14326)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12. Dezember 1989 - 2 Ss 504/89 (https://dejure.org/1989,14326)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2398
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Oldenburg, 11.08.2011 - 2 SsRs 187/11

    Zur ausreichenden Entschuldigung durch Vorlage einer

    Eine Zulassung der Rechtsbeschwerde ist deshalb nicht geboten, da der erforderlichen Wiederholungsgefahr durch diesen Beschluss begegnet wird (vgl. OLG Hamm MDR 78, 780; OLG Koblenz NJW 90, 2398; Kammergericht, Beschluss vom 29.11.2000, 2 Ss 257/00, juris).
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