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   OLG Schleswig, 29.07.1992 - 3 W 58/92   

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https://dejure.org/1992,6259
OLG Schleswig, 29.07.1992 - 3 W 58/92 (https://dejure.org/1992,6259)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 29.07.1992 - 3 W 58/92 (https://dejure.org/1992,6259)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 29. Juli 1992 - 3 W 58/92 (https://dejure.org/1992,6259)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1082
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 06.04.1989 - 12 U 143/88

    Ausschluss eines Ehegattenerbrechts wegen Vorliegens der Voraussetzungen für

    Auszug aus OLG Schleswig, 29.07.1992 - 3 W 58/92
    Allerdings wird die Frage, inwieweit die Nichteinhaltung der Anforderungen des § 630 ZPO im Falle der einverständlichen Scheidung nach § 1566 Abs. 1 BGB der Anwendbarkeit des § 1933 BGB entgegensteht, unterschiedlich beurteilt (verneinend OLG Frankfurt, OLGZ 90, 215, 218/219; Münchener Kommentar/Leipold, BGB, 2. Aufl., Bd. 6, § 1933 Rz. 8; Soergel/Damrau, BGB, 11. Aufl., Bd. 7, § 2077 Rz. 4; Dieckmann FamRZ 1979, 389, 396; bejahend: OLG Bremen FamRZ 1986, 833 ff ; Palandt/Edenhofer, BGB, 51. Aufl., § 1933 Rz. 6; Soergel/Stein a. a. O., § 1933 Rz. 8; Staudinger/Werner, BGB, 12. Aufl., Bd. V, § 1933 Rz. 7 und Staudinger/Otte a. a. O., § 2077 Rz. 10).
  • OLG Bremen, 23.05.1986 - 1 W 142/85

    Zurückweisung eines Beschlusses zur erneuten Behandlung und Entscheidung auf

    Auszug aus OLG Schleswig, 29.07.1992 - 3 W 58/92
    Allerdings wird die Frage, inwieweit die Nichteinhaltung der Anforderungen des § 630 ZPO im Falle der einverständlichen Scheidung nach § 1566 Abs. 1 BGB der Anwendbarkeit des § 1933 BGB entgegensteht, unterschiedlich beurteilt (verneinend OLG Frankfurt, OLGZ 90, 215, 218/219; Münchener Kommentar/Leipold, BGB, 2. Aufl., Bd. 6, § 1933 Rz. 8; Soergel/Damrau, BGB, 11. Aufl., Bd. 7, § 2077 Rz. 4; Dieckmann FamRZ 1979, 389, 396; bejahend: OLG Bremen FamRZ 1986, 833 ff ; Palandt/Edenhofer, BGB, 51. Aufl., § 1933 Rz. 6; Soergel/Stein a. a. O., § 1933 Rz. 8; Staudinger/Werner, BGB, 12. Aufl., Bd. V, § 1933 Rz. 7 und Staudinger/Otte a. a. O., § 2077 Rz. 10).
  • OLG Hamburg, 02.06.1979 - 15 WF 38/79
    Auszug aus OLG Schleswig, 29.07.1992 - 3 W 58/92
    Denn der Antragstellerin wäre es wie dem Erblasser auch unbenommen geblieben, im Rahmen des von ihr eingeleiteten Scheidungsverfahrens von dem zunächst gestellten Antrag auf eine einverständliche Scheidung der Ehe auf einen solchen auf streitige Scheidung überzugehen (vgl. nur OLG Hamburg, FamRZ 1979, 702).
  • AG Schorndorf, 07.11.1991 - 5 F 63/91
    Auszug aus OLG Schleswig, 29.07.1992 - 3 W 58/92
    Allerdings hatte die Antragstellerin mit Schriftsatz vom 8. März 1991 beim Amtsgericht Oldenburg in Holstein den Antrag auf Scheidung der am 17. Oktober 1980 vor dem Standesamt in Burg a. F. mit dem Erblasser geschlossenen Ehe stellen lassen und zur Begründung vorgetragen, daß die Parteien des zum Aktenzeichen 5 F 63/91 des Amtsgerichts - Familiengericht - Oldenburg i. H. geführten Rechtsstreits seit Oktober 1989 getrennt lebten.
  • OLG Hamm, 01.08.2016 - 4 UF 99/16

    Auskunftsrecht der Kindeseltern gegenüber Ergänzungspfleger bzw. Einrichtung

    Diese umfassen alle für das Befinden und die Entwicklung des Kindes wesentlichen Umstände (vgl. BayObLG, FamRZ 1993, 1487; NJW 1993, 1082; Staudinger-Rauscher, aaO, Rn. 13).
  • OLG Zweibrücken, 17.08.2000 - 3 W 103/00

    Voraussetzungen für die Scheidung der Ehe zum Todeszeitpunkt

    Während zum Teil die Regelung der Scheidungsfolgensachen für das Ehegattenerbrecht als unerheblich angesehen wird (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 136, 137; Leipold in MünchKomm, BGB 3. Aufl. § 1933 Rdnr. 8; Soergel/Loritz, BGB 12. Aufl. § 2077 Rdnr. 8), nimmt die überwiegende Meinung an, dass von der Vermutung des Scheiters der Ehe im Sinne des § 1566 Abs. 1 BGB nur dann ausgegangen werden kann, wenn auch eine Einigung über die Folgesachen gemäß § 630 Nr. 2 und 3 ZPO vorliegt (vgl. OLG Köln FamRZ 1978, 25; OLG Bremen FamRZ 1986, 833, 834; OLG Schleswig NJW 1993, 1082, 1083; OLG Stuttgart OLGZ 1993 263, 264; Dieckmann FamRZ 1979, 389, 396; Soergel/Stein aaO § 1933 Rdnr. 8; Staudinger/Werner und Otte BGB 13. Aufl. § 1933 bzw. § 2077 jew. Rdnrn. 10; Erman/Schlüter, BGB 10. Aufl. § 1933 Rdnr. 3; Palandt/Edenhofer, BGB 59. Aufl. § 1933 Rdnr. 6).

    In diesen Fällen ist dann zu prüfen, ob die Ehe nach der Ausgangsnorm § 1565 Abs. 1 BGB geschieden worden wäre (ebenso OLG Schleswig NJW 1993, 1082, 1083; Dieckmann aaO; Staudinger/Werner aaO).

  • LG Freiburg, 22.06.2004 - 4 T 112/04

    Unwirksamkeit eines gemeinschaftlichen Testaments bei Auflösung der Ehe:

    Die Frage, ob für die Anwendbarkeit von § 2077 Abs. 1 Satz 2 BGB neben den in den §§ 1565 ff. BGB genannten materiell-rechtlichen Voraussetzungen auch besondere Verfahrensvoraussetzungen erfüllt sein müssen, wird unterschiedlich beurteilt (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 136; Schleswig-Holsteinisches OLG NJW 1993, 1082 jeweils für die Zerrüttungsvermutung nach § 1566 Abs. 1 BGB).
  • OLG Jena, 09.03.2009 - 9 W 68/09

    Pflicht des Familiengerichts zur Überprüfung des Erfordernisses der Bestellung

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