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   BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,1433
BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92 (https://dejure.org/1993,1433)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1993 - VIII ZR 91/92 (https://dejure.org/1993,1433)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1993 - VIII ZR 91/92 (https://dejure.org/1993,1433)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zeugenbeweis - Beweisantritt - Ladungsfähige Anschrift - Vernehmung - Ablehnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 296 Abs. 2, § 356
    Beibringungsfrist für ladungsfähige Anschrift

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1926
  • MDR 1994, 512
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 08.12.1988 - III ZR 107/87

    Verletzung der Treuhänderpflichten bei Verzicht auf eine sicherungshalber

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift ein den Anforderungen des § 373 ZPO genügender beachtlicher Beweisantritt (BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 - III ZR 107/87 = NJW 1989, 1732, 1733 und 5. November 1973 - II ZR 165/72 = NJW 1974, 188; siehe auch zu der vergleichbaren Angabe einer falschen Anschrift BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 - 1 BvR 1313/82 = NJW 1984, 1026 und 13. August 1985 - 1 BvR 925/85 = NJW 1985, 3005, 3006).

    Das sind die des § 356 ZPO (vgl. BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 aaO, 16. September 1988 - V ZR 71/87 = NJW 1989, 227, 228 und 14. Januar 1987 - IVb ZR 65/85 = NJW 1987, 893, 894; BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 und 13. August 1985 - jeweils aaO).

  • BGH, 16.09.1988 - V ZR 71/87

    Frist zur Beibringung der vollständigen Anschrift eines Zeugen

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Das sind die des § 356 ZPO (vgl. BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 aaO, 16. September 1988 - V ZR 71/87 = NJW 1989, 227, 228 und 14. Januar 1987 - IVb ZR 65/85 = NJW 1987, 893, 894; BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 und 13. August 1985 - jeweils aaO).

    Es kann daher - wie schon in dem Urteil des V. Zivilsenats vom 16. September 1988 (aaO) - dahinstehen, ob ein unvollständig benanntes Beweismittel, das erst nach Ablauf einer gemäß § 356 ZPO gesetzten Frist ergänzt wird, in der Berufungsinstanz nach § 528 Abs. 3 ZPO ausgeschlossen bleibt.

  • BGH, 18.03.1981 - VIII ZR 44/80

    'Nur kleine Blechschäden' - § 476 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 444

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Falls sie dennoch - ohne eine entsprechende tatsächliche Grundlage hierfür zu haben - die fragliche Altersangabe gemacht hat, so folgt daraus zwangsläufig, daß sie dies bewußt "ins Blaue hinein" getan und damit arglistig gehandelt hat (vgl. dazu Senatsurteil vom 18. März 1981 - VIII ZR 44/80 = NJW 1981, 1441 unter II 2 a m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.03.1987 - IVa ZR 224/85

    Rechtsfolgen inhaltlicher Abweichung des Versicherungsscheins von den Wünschen

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Soweit das Landgericht und ihm folgend die Revisionserwiderung aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. März 1987 (IVa ZR 224/85 = NJW 1988, 60, 62) etwas anderes herauslesen wollen, übersehen sie, daß es in dieser Entscheidung um den anders gelagerten Fall ging, daß der angetretene Zeugenbeweis selbst verspätet war und sich daher die Frage stellte, ob den Beweisführer an dieser Verspätung deshalb ein die Zurückweisung des Beweismittels rechtfertigendes Verschulden traf, weil er sich möglicherweise unschwer von Dritten Namen und Anschrift des Zeugen schon früher hätte beschaffen und diesen daher auch früher hätte benennen können.
  • BGH, 05.11.1973 - II ZR 165/72

    Ablehnung eines Beweisangebots mangels ladungsfähiger Anschrift des Zeugen

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift ein den Anforderungen des § 373 ZPO genügender beachtlicher Beweisantritt (BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 - III ZR 107/87 = NJW 1989, 1732, 1733 und 5. November 1973 - II ZR 165/72 = NJW 1974, 188; siehe auch zu der vergleichbaren Angabe einer falschen Anschrift BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 - 1 BvR 1313/82 = NJW 1984, 1026 und 13. August 1985 - 1 BvR 925/85 = NJW 1985, 3005, 3006).
  • BVerfG, 29.11.1983 - 1 BvR 1313/82
    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift ein den Anforderungen des § 373 ZPO genügender beachtlicher Beweisantritt (BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 - III ZR 107/87 = NJW 1989, 1732, 1733 und 5. November 1973 - II ZR 165/72 = NJW 1974, 188; siehe auch zu der vergleichbaren Angabe einer falschen Anschrift BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 - 1 BvR 1313/82 = NJW 1984, 1026 und 13. August 1985 - 1 BvR 925/85 = NJW 1985, 3005, 3006).
  • BVerfG, 13.08.1985 - 1 BvR 925/85

    Gesetz über den Sozialplan im Konkurs- und Vergleichsverfahren:

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift ein den Anforderungen des § 373 ZPO genügender beachtlicher Beweisantritt (BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 - III ZR 107/87 = NJW 1989, 1732, 1733 und 5. November 1973 - II ZR 165/72 = NJW 1974, 188; siehe auch zu der vergleichbaren Angabe einer falschen Anschrift BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 - 1 BvR 1313/82 = NJW 1984, 1026 und 13. August 1985 - 1 BvR 925/85 = NJW 1985, 3005, 3006).
  • BGH, 14.01.1987 - IVb ZR 65/85

    Verlust des Unterhaltsanspruchs durch Auswanderung

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Das sind die des § 356 ZPO (vgl. BGH, Urteile vom 8. Dezember 1988 aaO, 16. September 1988 - V ZR 71/87 = NJW 1989, 227, 228 und 14. Januar 1987 - IVb ZR 65/85 = NJW 1987, 893, 894; BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1983 und 13. August 1985 - jeweils aaO).
  • BGH, 01.04.1992 - VIII ZR 86/91

    Keine Verspätung bei Vorbringen im ersten Termin zur mündlichen Verhandlung;

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Die Nachprüfung durch das Revisionsgericht hat sich insoweit auf § 282 Abs. 1 ZPO zu beschränken, weil das Landgericht die Zurückweisung des Beweisangebots nicht (auch) auf Abs. 2 der Vorschrift gestützt hat (vgl. dazu Senatsurteil vom. 1. April 1992 - VIII ZR 86/91VIII ZR 86/91 = NJW 1992, 1965 m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.02.1981 - VI ZR 168/79

    Bewertung des Widerrufs der Zustimmung eines Prozessbeteiligten zur Verwertung

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VIII ZR 91/92
    Das entsprach vor der Vereinfachungsnovelle allgemeiner Ansicht und ist auch nach deren Inkrafttreten vom Bundesgerichtshof bestätigt worden (BGH, Urteil vom 24. Februar 1981 - VI ZR 168/79 = NJW 1981, 1319 [BGH 24.02.1981 - VI ZR 168/79]).
  • BGH, 16.03.2009 - II ZR 32/08

    Haftung des Geschäftsführers wegen Veranlassung einer die Masse schmälernden

    Schon das Landgericht durfte die Vernehmung des Zeugen Rechtsanwalt W. nicht mangels Angabe einer ladungsfähigen Anschrift ablehnen, ohne dem Beklagten zuvor eine Frist gemäß § 356 ZPO gesetzt zu haben (BVerfG, Beschl. v. 26. Oktober 1999 - 2 BvR 1292/96, NJW 2000, 945, 946; BGH, Urt. v. 31. März 1993 - VIII ZR 91/92, NJW 1993, 1926, 1927 f.).
  • BGH, 18.01.1995 - VIII ZR 23/94

    Annahme einer Zusicherung bei Verkauf gebrauchter Maschinen als generalüberholt;

    Deren Revision führte zur Aufhebung und Zurückverweisung (Senatsurteil vom 31. März 1993 - VIII ZR 91/92 = NJW 1993, 1926).
  • BGH, 05.05.1998 - VI ZR 24/97

    Beweisantritt Zeugnis "NN"

    Das Berufungsgericht hätte der Klägerin deshalb gemäß § 356 ZPO eine Frist zur Beibringung des Namens und, falls es dies über die ihm ohnehin bekannte Adresse der Klägerin hinaus für erforderlich hielt, auch der Anschrift des Zeugen setzen müssen und erst nach einem fruchtlosen Ablauf dieser Frist von einer Erhebung des Beweises absehen dürfen (BGH, Urteile vom 5. November 1973 - II ZR 165/72 - NJW 1974, 188 f. und vom 31. März 1993 - VIII ZR 91/92 - BGHR ZPO § 356 Satz 1 Zeugenanschrift 4).
  • BVerfG, 26.10.1999 - 2 BvR 1292/96

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Zurückweisung eines Beweisangebots in der

    Dies gilt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unabhängig davon, ob die Partei die ladungsfähige Anschrift des Zeugen unverschuldet oder verschuldet nicht früher angegeben hat (vgl. BGH, NJW 1974, S. 188 f.; NJW 1993, S. 1926 ).
  • BGH, 06.11.1997 - I ZR 102/95

    Trachtenjanker

    Denn die Benennung des Zeugen als "N.N." in der Berufungsbegründung hätte dem Berufungsgericht Anlaß für ein Vorgehen nach § 356 ZPO geben müssen (BGH, Urt. v. 16.9.1988 - V ZR 71/87, NJW 1989, 227, 228; Urt. v. 31.3.1993 - VIII ZR 91/92, NJW 1993, 1926, 1927).
  • OLG Frankfurt, 09.10.2013 - 4 U 33/13

    Frist zur Beibringung der Anschrift eines Zeugen nach § 356 ZPO

    Die Angabe der ladungsfähigen Anschrift dagegen kann nachgereicht werden (BGH NJW 1993, 1926 unter I. 2. b) bb).
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2001 - 23 U 163/00

    Beweiskraft von Ablichtungen einer öffentlichen Urkunde; Rechtsnatur einer

    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift eine den Anforderungen des § 373 ZPO genügender Beweisantritt (BVerfG NJW 2000, 945, 946; BGH NJW 1974, 188; NJW 1989, 1932, 1933; NJW 1993, 1926, 1927; Zöller-Greger, § 373 ZPO, Rn. 8).

    Die Beibringungsfrist des § 356 ZPO gehört nicht zu den in Absatz 1 dieser Bestimmung abschließend aufgeführten Fristen; ihre Versäumung stellt bei rechtzeitigem Beweisantritt auch keinen Verstoß gegen die Prozessförderungspflicht im Sinne der §§ 296 Abs. 2, 282 ZPO dar (BVerfG NJW 2000, 945, 946; BGH NJW 1993, 1926, 1927 f.; Zöller-Greger, § 296 ZPO, Rn. 4).

    Zwar greift die Ausschlusswirkung des § 230 ZPO auch nach der Neufassung des § 356 ZPO durch die Vereinfachungsnovelle vom 3.12.1976 selbst dann ein, wenn den Beweisführer an dem der Beweisaufnahme entgegenstehenden Hindernis selbst kein Verschulden trifft (BGH NJW 1989, 227, 228; NJW 1993, 1926, 1928).

  • OLG Düsseldorf, 11.01.2018 - 10 U 88/17

    Ansprüche des Unternehmers bei vorzeitiger Kündigung des Vertrages durch den

    Das im Rechtszug übergeordnete Gericht darf daher die Zurückweisung nicht auf eine andere als die in der Vorinstanz angewandte Vorschrift stützen (BGH, Urteile vom 13.12.1989 - VIII ZR 204/82 - unter II 2 b bb; vom 27.6.1001 - IX ZR 222/90 - unter III; vom 31.3.1993 - VIII ZR 91/92 - unter B I 2 b aa; vom 22.5.2001 - VI ZR 268/00 - unter II 2 a; vom 22.2.2006 - IV ZR 56/05 - Rn. 11 ff. und vom 27.3.2009 - V ZR 30/08 - Rn. 12; Musielak/Voit-Huber, § 296 ZPO, Rn. 39; Musielak/Voit-Ball, § 531 ZPO, Rn. 8 und 13).

    Dies gilt auch dann, wenn das erstinstanzliche Gericht die Zurückverweisung - wie hier - zu Unrecht auf §§ 296 Abs. 2, 282 Abs. 1 ZPO gestützt hat; in einem solchen Fall darf das Rechtsmittelgericht nicht prüfen, ob sie nach anderen Vorschriften, etwa nach §§ 296 Abs. 1, 275 Abs. 1 Satz 1 ZPO oder nach §§ 296 Abs. 2, 282 Abs. 2 ZPO hätte erfolgen können (BGH, Urteile vom 1.4.1992 aaO. unter II 2., vom 31.3.1993 - VIII ZR 91/92 - unter B I 2 b aa und vom 4.5.2005 aaO. unter 2 b bb; Beschluss vom 17.7.2012 aaO., Rn. 8).

  • OLG Düsseldorf, 27.04.2018 - 22 U 123/17

    Abgrenzung von (zulässigem) Beweisantrag und (unzulässiger) Beweisermittlung?

    Soweit das LG den Beweisantritt "Zeugnis R." im angefochtenen Urteils als unzureichend bzw. als unzulässigen Beweisermittlungs-/Ausforschungsantrag erachtet hat, war es zudem jedenfalls verpflichtet, die Klägerinnen unter Fristsetzung (§ 356 ZPO) zur Behebung vermeintlicher Mängel bzw. zur Ergänzung des Vorbringens aufzufordern und das LG hätte erst nach Ablauf einer solchen Frist das Beweisangebot unbeachtet lassen dürfen, wobei insoweit § 296 Abs. 2 ZPO nicht anwendbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 16.09.1988, V ZR 81/87, NJW 1989, 227; BGH, Urteil vom 31.03.1993, VIII ZR 91/92, NJW 1993, 1926; Zöller-Greger, a.a.O., § 373, Rn 3 a.E. mwN).
  • BFH, 30.05.2011 - XI B 90/10

    Verfahrensfehler des FG bei beantragter - aber nicht durchgeführter - Vernehmung

    Da es sich um ein behebbares Hindernis handelt, hätte von einer Beweiserhebung erst dann abgesehen werden dürfen, wenn das Gericht zur Behebung des Hindernisses fruchtlos eine Frist gesetzt hätte (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. März 2009 XI B 40/08, nicht veröffentlicht, juris, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 31. März 1993 VIII ZR 91/92, Neue Juristische Wochenschrift 1993, 1926).
  • BSG, 05.02.2009 - B 13 RS 91/08 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • BGH, 17.07.1997 - I ZR 100/95

    Darlegungs- und Beweislast des Umzugsunternehmers bei der Beschädigung von

  • OLG Frankfurt, 22.12.2010 - 19 U 190/10

    Berufungsentscheidung mit Zurückverweisung wegen Verfahrensfehlern: Notwendigkeit

  • BFH, 05.03.2009 - XI B 40/08

    Verfahrensfehler - Ordnungsgemäßer Beweisantritt - Fehlen von

  • OLG Dresden, 02.10.2009 - 4 U 1043/09

    Anforderungen an den Antritt von Zeugenbeweis

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2004 - 17 U 180/03

    Verfahrensfehler wegen Missachtung von Präklusionsvorschriften

  • OLG Stuttgart, 20.12.2018 - 11 U 6/18

    Anwaltshaftung: Pflichtverletzung durch Nichtbenennung von Zeugen

  • BGH, 14.10.1998 - VIII ZR 209/97

    Einschränkung und Erweiterung des ursprünglichen Klageantrags

  • BSG, 30.06.1997 - 8 RKn 21/96
  • OLG Hamm, 14.05.2002 - 9 UF 30/99
  • LG Karlsruhe, 16.08.2018 - 6 O 5/18

    Haftung bei Kfz-Unfall: Nachweis des Eigentums am Kraftfahrzeug des geschädigten

  • LG München I, 30.08.2012 - 5 HKO 5699/11

    Wirtschaftliche Neugründung einer Aktiengesellschaft: Zahlungspflicht des

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Rechtsprechung
   BGH, 19.03.1993 - V ZR 36/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,1422
BGH, 19.03.1993 - V ZR 36/92 (https://dejure.org/1993,1422)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1993 - V ZR 36/92 (https://dejure.org/1993,1422)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1993 - V ZR 36/92 (https://dejure.org/1993,1422)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1926
  • MDR 1993, 690
  • VersR 1993, 1170
  • WM 1993, 1477
  • BB 1993, 965
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60

    Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 36/92
    Die in diesem Zusammenhang erhobene Verfahrensrüge greift nicht durch (BGHZ 35, 103, 106; § 565 a ZPO).
  • BGH, 12.07.1968 - V ZR 161/66

    Verkauf einer Eigentumswohnung - Rücktritt des Verkäufers vom Vertrag wegen

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 36/92
    Denn der Beklagte hat die angeblich fehlende Vertretungsmacht nicht beanstandet indem er die Rücktrittserklärung unverzüglich zurückwies (§ 180 Satz 2 BGB; Senatsurt. v. 21. Juli 1968, V ZR 161/66, BB 1969, 293; vgl. Palandt/Heinrichs § 174 Rdn. 3, § 178 Rdn. 6).
  • OLG Hamm, 19.08.1987 - 5 U 188/87

    Ablehnung eines Einstellungsantrags gemäß § 769 Zivilprozessordnung (ZPO) mangels

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 36/92
    Auch ein Verstoß gegen § 45 Nr. 4 BRAO berührt die Wirksamkeit der Prozeßvollmacht nicht (vgl. Feuerich, DNotZ 1989, 596, 603 ff m.w.N.; a.A. OLG Hamm DNotZ 1989, 632, 633 f).
  • BGH, 22.03.1990 - IX ZR 117/88

    Tätigkeit des beurkundenden Notars als Makler

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 36/92
    Selbst wenn dies zu bejahen wäre, bliebe die Frage, ob bei einem Verstoß gegen § 45 Nr. 4 BRAO die Wirksamkeit des Geschäftsbesorgungsvertrages des Rechtsanwalts mit der Klägerin berührt würde (vgl. die Nachw. bei Feuerich, aaO., 602 ff; vgl. ferner BGH, Urt. v. 22. März 1990, IX ZR 117/88, BGHR § 134 BGB Notar 1 - Maklervertrag - m.w.N.), für den vorliegenden Rechtsstreit ohne Bedeutung.
  • BGH, 14.05.2009 - IX ZR 60/08

    Wirksamkeit der Prozessvollmacht und Rechtshandlungen eines Rechtsanwalts

    Es entspricht anerkannter höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass die Wirksamkeit der einem Rechtsanwalt erteilten Vollmacht und der von ihm namens der Partei vorgenommenen Rechtshandlungen unabhängig vom Zustandekommen oder von der Wirksamkeit des Anwaltsvertrages ist (BGHZ 56, 355, 358 ; BGH, Urt. v. 24. Januar 1978 - VI ZR 220/76, NJW 1978, 1003, 1004; v. 19. März 1993 - V ZR 36/92, NJW 1993, 1926; vgl. ferner OLG Hamm NJW 1992, 1174, 1175 f ; Terbille, in Rinsche/Fahrendorf/Terbille, a.a.O. Rn. 61; Sieg, in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung 2. Aufl. Rn. 10).

    Selbst bei Zuwiderhandlung gegen umfassende und generelle Tätigkeitsverbote bleiben die Handlungen des Rechtsanwalts wirksam, um die Beteiligten im Interesse der Rechtssicherheit zu schützen ( BGH, Urt. v. 19. März 1993 - V ZR 36/92, a.a.O.).

    Bei einer Erstreckung der Nichtigkeitsfolge des Anwaltsvertrages auf die Prozessvollmacht, würde das Vertrauen der Beklagten sowie der übrigen Prozessbeteiligten, dass die Prozesshandlungen des von ihr beauftragten Anwalts wirksam sind, außer acht gelassen ( BGH, Urt. v. 19. März 1993 - V ZR 36/92, a.a.O.).

  • OLG München, 20.03.2008 - 34 Wx 46/07

    Anfechtung von Wohnungseigentümerbeschlüssen: Auslegung eines Beschlusses über

    Denn ein etwaiger Verstoß gegen berufsrechtliche Pflichten, zu denen das Verbot der Wahrnehmung widerstreitender Interessen gehört (§ 3 der Berufsordnung für Rechtsanwälte - BORA -), würde die Wirksamkeit verfahrensmäßiger Rechtshandlungen nicht berühren (BGH NJW 1993, 1926; Hartung Anwaltliche Berufsordnung 3. Aufl. § 3 BORA Rn. 63).
  • OLG Saarbrücken, 09.01.2013 - 1 U 340/11

    Begriff der widerstreitenden Interessen i.S. von § 43a Abs. 4 BRAO

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass die Wirksamkeit der einem Rechtsanwalt erteilten Vollmacht und der von ihm namens der Partei vorgenommenen Rechtshandlungen unabhängig vom Zustandekommen oder von der Wirksamkeit des Anwaltsvertrages ist (vgl. BGH, NJW 1993, 1926 ; NJW-RR 2010, 67 ).
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Rechtsprechung
   BGH, 31.03.1993 - VII ZR 91/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,16881
BGH, 31.03.1993 - VII ZR 91/92 (https://dejure.org/1993,16881)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1993 - VII ZR 91/92 (https://dejure.org/1993,16881)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1993 - VII ZR 91/92 (https://dejure.org/1993,16881)
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Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 356
    Beibringungsfrist für ladungsfähige Zeugenanschrift

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1926
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.11.1973 - II ZR 165/72

    Ablehnung eines Beweisangebots mangels ladungsfähiger Anschrift des Zeugen

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VII ZR 91/92
    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift ein den Anforderungen des § 373 ZPO genügender Beweisantritt (BGH, NJW 1989, 1732, 1733; NJW 1974, 188 ).
  • BGH, 08.12.1988 - III ZR 107/87

    Verletzung der Treuhänderpflichten bei Verzicht auf eine sicherungshalber

    Auszug aus BGH, 31.03.1993 - VII ZR 91/92
    Die individualisierende Benennung eines Zeugen ist auch ohne Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift ein den Anforderungen des § 373 ZPO genügender Beweisantritt (BGH, NJW 1989, 1732, 1733; NJW 1974, 188 ).
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