Weitere Entscheidung unten: BGH, 19.09.1996

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   BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95   

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BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95 (https://dejure.org/1996,1278)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1996 - VI ZR 343/95 (https://dejure.org/1996,1278)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1996 - VI ZR 343/95 (https://dejure.org/1996,1278)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286
    Brand durch ein auf elastischem Fußboden aufgestelltes Heizgerät

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286
    Beweiswürdigung bei dem Brand eines Heizgerätes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Brand im Bereich eines Heizgerätes auf elastischem Bodenaufbau: Anscheinsbeweis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Beweis des ersten Anscheins (IBR 1997, 192)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 528
  • MDR 1997, 242
  • VersR 1997, 205
  • DB 1997, 621
  • BauR 1997, 326
  • ZfBR 1997, 77
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 06.03.1991 - IV ZR 82/90

    Voraussetzungen eines Beweises des ersten Anscheins; Wahrscheinlichkeit des

    Auszug aus BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95
    Sie muß aber so häufig vorkommen, daß die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (vgl. BGH, Urteil vom 6. März 1991 - IV ZR 82/90 - VersR 1991, 460, 461 unter II 2 b), bb)).

    Kommt es deshalb im Aufstellbereich eines Heizgerätes, das auf einem solchen Fußboden ohne erforderliche zusätzliche Maßnahmen aufgestellt worden ist, tatsächlich zu einem Brand, spricht der Beweis des ersten Anscheins - rückschließend von dem Erfolg auf die Ursache - dafür, daß der Brand durch die Unterlassung verursacht worden ist (vgl. Senatsurteile vom 3. Juli 1990 und vom 22. Mai 1979, je aaO; vgl. noch BGH, Urteile vom 6. März 1991 aaO unter II 2 a); vom 12. Mai 1993 - IV ZR 120/92 - VersR 1993, 1351 unter I. 2)).

  • BGH, 12.05.1993 - IV ZR 120/92

    Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Täuschungsversuchs des

    Auszug aus BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95
    Kommt es deshalb im Aufstellbereich eines Heizgerätes, das auf einem solchen Fußboden ohne erforderliche zusätzliche Maßnahmen aufgestellt worden ist, tatsächlich zu einem Brand, spricht der Beweis des ersten Anscheins - rückschließend von dem Erfolg auf die Ursache - dafür, daß der Brand durch die Unterlassung verursacht worden ist (vgl. Senatsurteile vom 3. Juli 1990 und vom 22. Mai 1979, je aaO; vgl. noch BGH, Urteile vom 6. März 1991 aaO unter II 2 a); vom 12. Mai 1993 - IV ZR 120/92 - VersR 1993, 1351 unter I. 2)).
  • BGH, 04.10.1983 - VI ZR 98/82

    Glatteisunfall nach Ende der Streupflicht - § 286 ZPO, (hier kein)

    Auszug aus BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95
    Die Annahme, daß ein für den Anscheinsbeweis erforderlicher typischer Geschehensablauf vorliegt, erfordert (nur) die Feststellung eines allgemeinen Erfahrungssatzes als einer aus allgemeinen Umständen gezogenen tatsächlichen Schlußfolgerung (vgl. Senatsurteil vom 4. Oktober 1983 - VI ZR 98/82 - VersR 1984, 40, 41 unter II. 3 b, bb).
  • BGH, 03.07.1990 - VI ZR 239/89

    Anscheinsbeweis für die Nichtbenutzung des Sicherheitsgurts

    Auszug aus BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95
    7 Zwar steht es im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats, daß mit einem Anscheinsbeweis auch von einem eingetretenen Erfolg auf ein bestimmtes (fehlerhaftes) Verhalten als Ursache geschlossen werden kann (vgl. Urteile vom 3. Juli 1990 - VI ZR 239/89 - VersR 1991, 195 unter II. 2; vom 22. Mai 1979 - VI ZR 97/78 - VersR 1979, 822, 823 unter II. 1.; vom 27. September 1957 - VI ZR 139/56 - LM Nr. 31 zu § 286 (C) ZPO unter III.).
  • BGH, 22.05.1979 - VI ZR 97/78

    Zuhilfenahme eines Anscheinsbeweises - Nachweis eines Ursachenzusammenhangs

    Auszug aus BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95
    7 Zwar steht es im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats, daß mit einem Anscheinsbeweis auch von einem eingetretenen Erfolg auf ein bestimmtes (fehlerhaftes) Verhalten als Ursache geschlossen werden kann (vgl. Urteile vom 3. Juli 1990 - VI ZR 239/89 - VersR 1991, 195 unter II. 2; vom 22. Mai 1979 - VI ZR 97/78 - VersR 1979, 822, 823 unter II. 1.; vom 27. September 1957 - VI ZR 139/56 - LM Nr. 31 zu § 286 (C) ZPO unter III.).
  • BGH, 27.09.1957 - VI ZR 139/56
    Auszug aus BGH, 05.11.1996 - VI ZR 343/95
    7 Zwar steht es im Einklang mit der Rechtsprechung des Senats, daß mit einem Anscheinsbeweis auch von einem eingetretenen Erfolg auf ein bestimmtes (fehlerhaftes) Verhalten als Ursache geschlossen werden kann (vgl. Urteile vom 3. Juli 1990 - VI ZR 239/89 - VersR 1991, 195 unter II. 2; vom 22. Mai 1979 - VI ZR 97/78 - VersR 1979, 822, 823 unter II. 1.; vom 27. September 1957 - VI ZR 139/56 - LM Nr. 31 zu § 286 (C) ZPO unter III.).
  • BGH, 24.10.2018 - VIII ZR 66/17

    Anspruch eines Neuwagenkäufers auf Ersatzlieferung eines mangelfreien Fahrzeugs

    Eine vorsorgliche Wiederholung ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs jedenfalls dann entbehrlich, wenn - wie hier - die betreffende Partei in erster Instanz obsiegt hat und das entsprechende Vorbringen hierfür unerheblich war (vgl. BGH, Urteile vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95, NJW 1997, 528 unter II 2; vom 22. Februar 2006 - VIII ZR 40/04, NJW-RR 2006, 776 Rn. 28; vom 27. Februar 2007 - XI ZR 195/05, NJW-RR 2007, 2106 Rn. 44, insoweit in BGHZ nicht abgedruckt; vom 7. Januar 2008 - II ZR 283/06, BGHZ 175, 86 Rn. 17; vom 20. September 2011 - II ZR 4/10, juris Rn. 19).
  • BGH, 06.10.2016 - I ZR 154/15

    Afterlife - Sekundäre Darlegungslast eines Internetanschlussinhabers zur Nutzung

    Im Wege des Anscheinsbeweises kann gegebenenfalls von einem bestimmten eingetretenen Erfolg auf die Ursache geschlossen werden (BGH, Urteil vom 22. Mai 1979 - VI ZR 97/78, VersR 1979, 822, 823; Urteil vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95, VersR 1997, 205, 206; Urteil vom 19. Januar 2010 - VI ZR 33/09, NJW 2010, 1072 Rn. 8).

    Typizität bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nur, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGH, VersR 1997, 205, 206; BGH, NJW 2010, 1072 Rn. 8; NJW-RR 2014, 1115 Rn. 9).

  • BGH, 19.01.2010 - VI ZR 33/09

    Haftung für Brandschäden: Anscheinsbeweis bei Feststellung von Brandursachen

    Im Wege des Anscheinsbeweises kann gegebenenfalls von einem bestimmten eingetretenen Erfolg auf die Ursache geschlossen werden (Senatsurteile vom 22. Mai 1979 - VI ZR 97/78 - VersR 1979, 822, 823; vom 3. Juli 1990 - VI ZR 239/89 - VersR 1991, 195; vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95 - VersR 1997, 205, 206).

    Dieser Schluss setzt einen typischen Geschehensablauf voraus (Senatsurteil vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95 - aaO, m.w.N.).

    Typizität bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nur, dass der Kausalverlauf so häufig vorkommen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (Senatsurteil vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95 - aaO; BGH, Urteil vom 6. März 1991 - IV ZR 82/90 - aaO, S. 461 f.).

  • LG Saarbrücken, 19.10.2012 - 13 S 122/12

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei einem Unfall zwischen

    Steht zur richterlichen Überzeugung ein Sachverhalt fest, der nach den Regeln des Lebens und nach der Erfahrung vom Üblichen und Gewöhnlichen typisch für einen bestimmten Geschehensablauf ist, so vermittelt diese Typizität die richterliche Überzeugung auch im zu entscheidenden Einzelfall (vgl. BGH, Urteil vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95, VersR 1997, 205; Urteil vom 19. März 1996 - VI ZR 380/94, NJW 1996, 1828; Urteil der Kammer vom 30. Oktober 2010 - 13 S 161/09; Geigel/Knerr, aaO Kap 37 Rdn. 43).
  • OLG München, 23.01.2015 - 10 U 299/14

    Anscheinsbeweis bei Kollision zwischen Grundstücksabbieger und alkoholisiertem

    In solchen Fällen genügt grundsätzlich die Feststellung "eines allgemeinen Erfahrungssatzes als einer aus allgemeinen Umständen gezogenen tatsächlichen Schlussfolgerung" (BGH NJW 1997, 528), allerdings darf der Sachverhalt nicht auf ein "Kerngeschehen" wie z. B. das bloße Abbiegen, reduziert werden, ohne Rücksicht auf die vorausgegangene Fahrweise.
  • LG Saarbrücken, 19.07.2013 - 13 S 61/13

    Haftung und Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Anscheinsbeweis beim

    Steht zur richterlichen Überzeugung ein Sachverhalt fest, der nach den Regeln des Lebens und nach der Erfahrung vom Üblichen und Gewöhnlichen typisch für einen bestimmten Geschehensablauf ist, so vermittelt diese Typizität die richterliche Überzeugung auch im zu entscheidenden Einzelfall (vgl. BGH, Urteile vom 5. November 1996 - VI ZR 343/95, VersR 1997, 205, und vom 19. März 1996 - VI ZR 380/94, NJW 1996, 1828).
  • BGH, 07.01.2008 - II ZR 283/06

    Bareinlagen einer Aktiengesellschaft - Haftung der Bank für die Richtigkeit einer

    Einer zweitinstanzlichen Wiederholung des Beweisantritts bedurfte es entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts nicht, weil die Beklagte in erster Instanz obsiegt hatte und dafür der Beweisantritt unerheblich war (vgl. BGH, Urt. v. 5. November 1996 - VI ZR 343/95, NJW 1997, 528 f.; BVerfG NJW 1982, 1636; Musielak/Foerste, ZPO 5. Aufl. § 284 Rdn. 11).
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2014 - 22 U 100/13

    DIN-Normen nicht eingehalten: Mangel wird vermutet!

    Bestreitet der Gegner daher bereits die tatsächlichen Voraussetzungen des Erfahrungssatzes (d.h. der "Anscheinsgrundlagen") hinreichend i.S.v. § 138 ZPO, bedarf es im Einzelfall einer Klärung dieser tatsächlichen Voraussetzungen bzw. der "Anscheinsgrundlagen" (vgl. BGH, Urteil vom 05.10.1996, VI ZR 343/95, BauR 1997, 326; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.05.1972, 4 U 242/71, MDR 1972, 26 zu naturwissenschaftlichen Zweifeln hinsichtlich eines typischen Ablaufs; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 3069/3070 und Rn 3072 mwN in Fn 10; Rn 3077 mwN in Fn 26; Locher, BauR 1974, 293).

    Werden die DIN-Normen bzw. die sonstigen allgemein anerkannten Regeln der Technik bei einer Werkleistung nicht eingehalten, so spricht wegen der damit verbundenen Gefahrerhöhung eine Vermutung (im Sinne der vorstehenden allgemeinen Grundsätze des Anscheinsbeweises) dafür, dass im örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der Werkleistung entstandene Schäden bei Beachtung der DIN-Normen vermieden worden wären und auf die Verletzung der DIN-Normen zurückzuführen sind (vgl. BGH, Urteil vom 04.03.1997, VI ZR 51/96, 673; BGH, Urteil vom 05.10.1996, VI ZR 343/95, BauR 1997, 326; BGH, Urteil vom 25.03.1993, VII ZR 280/91, BauR 1993, 500; BGH, Urteil vom 19.04.1991, V ZR 349/89, NJW 1991, 2021, dort Rn 25 mwN; BGH, Urteil vom 03.07.1990, VI ZR 239/89, VersR 1991, 195; BGH, Urteil vom 28.09.1970, VIII ZR 166/68, VersR 1971, 80; BGH, Urteil vom 14.06.1965, VII ZR 221/63, VersR 1965, 812, Seite 322; BGH, Urteil vom 27.09.1957, VI ZR 139/56, VersR 1958, 107; OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.2012, I-23 U 80/11, BauR 2012, 1259; OLG Düsseldorf, - Senat , Urteil vom 19.01.2001, 22 U 121/00, , BauR 2001, 1780; OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, 14 U 88/11, BauR 2012, 517; OLG Brandenburg, Urteil vom 18.06.2009, 12 U 164/08, BauR 2010, 100; OLG Hamm, Urteil vom 14.07.2010, I-13 U 145/09, MDR 2010, 1386; OLG Hamm, Urteil vom 09.04.1996, 12 U 45/95, OLGR 1997, 45; KG, Urteil vom 19.03.1996, 27 U 6525/95, BauR 1996, 884; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 132; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1969 mwN in Fn 56; Rn 3073 mwN in Fn 18/19, Rechtsprechungsübersicht Rn 3075 ff., Rn 3077 mwN in Fn 28; vgl. auch zu dem im werkvertraglichen Gewährleistungsrecht entsprechend beschränkten Anforderungen an die Darstellung von bloßen Mangelerscheinungen: Rn 1979/2084/3068 ff. mwN).

  • OLG Düsseldorf, 07.02.2020 - 22 U 548/19

    Kondensatbildung spricht für Einbaufehler!

    Bestreitet der Gegner daher bereits die tatsächlichen Voraussetzungen des Erfahrungssatzes (d.h. der "Anscheinsgrundlagen") hinreichend i.S.v. § 138 ZPO, bedarf es im Einzelfall einer Klärung dieser tatsächlichen Voraussetzungen bzw. der "Anscheinsgrundlagen" (vgl. BGH, Urteil vom 05.10.1996, VI ZR 343/95, BauR 1997, 326; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.05.1972, 4 U 242/71, MDR 1972, 26 zu naturwissenschaftlichen Zweifeln hinsichtlich eines typischen Ablaufs; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 3069/3070 und Rn 3072 mwN in Fn 10; Rn 3077 mwN in Fn 26; Locher, BauR 1974, 293).

    Werden die DIN-Normen bzw. die sonstigen allgemein anerkannten Regeln der Technik bei einer Werkleistung nicht eingehalten, so spricht wegen der damit verbundenen Gefahrerhöhung eine Vermutung (im Sinne der vorstehenden allgemeinen Grundsätze des Anscheinsbeweises) dafür, dass im örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der Werkleistung entstandene Schäden bzw. Mängel (bzw. Schadens-/Mangelsymptome) bei Beachtung der DIN-Normen vermieden worden wären und auf die Verletzung der DIN-Normen zurückzuführen sind (vgl. BGH, Urteil vom 04.03.1997, VI ZR 51/96, 673; BGH, Urteil vom 05.10.1996, VI ZR 343/95, BauR 1997, 326; BGH, Urteil vom 25.03.1993, VII ZR 280/91, BauR 1993, 500; BGH, Urteil vom 19.04.1991, V ZR 349/89, NJW 1991, 2021, dort Rn 25 mwN; BGH, Urteil vom 03.07.1990, VI ZR 239/89, VersR 1991, 195; BGH, Urteil vom 28.09.1970, VIII ZR 166/68, VersR 1971, 80; BGH, Urteil vom 14.06.1965, VII ZR 221/63, VersR 1965, 812, Seite 322; BGH, Urteil vom 27.09.1957, VI ZR 139/56, VersR 1958, 107; OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.2012, I-23 U 80/11, BauR 2012, 1259; OLG Düsseldorf, - Senat , Urteil vom 19.01.2001, 22 U 121/00, , BauR 2001, 1780; OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, 14 U 88/11, BauR 2012, 517; OLG Brandenburg, Urteil vom 18.06.2009, 12 U 164/08, BauR 2010, 100; OLG Hamm, Urteil vom 14.07.2010, I-13 U 145/09, MDR 2010, 1386; OLG Hamm, Urteil vom 09.04.1996, 12 U 45/95, OLGR 1997, 45; KG, Urteil vom 19.03.1996, 27 U 6525/95, BauR 1996, 884; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 132; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1969 mwN in Fn 56; Rn 3073 mwN in Fn 18/19, Rechtsprechungsübersicht Rn 3075 ff., Rn 3077 mwN in Fn 28; vgl. auch zu dem im werkvertraglichen Gewährleistungsrecht entsprechend beschränkten Anforderungen an die Darstellung von bloßen Mangelerscheinungen: Rn 1979/2084/3068 ff. mwN).

  • OLG Celle, 13.12.2007 - 8 U 66/07

    Anscheinsbeweis für Feuerausbruch bei Schweißarbeiten

    Sie muss aber so häufig vorkommen, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGH VersR 1997, 205; 1991, 460).

    Auf dieser Grundlage ist allgemein anerkennt, dass die Grundsätze des Anscheinsbeweises auch bei Brandschäden Anwendung finden, wenn der Brand in einem zeitlichen und räumlichen Zusammenhang mit feuergefährlichen Arbeiten entstanden ist (BGH VersR 1997, 205; NJW-RR 1993, 1117; VersR 1991, 460; 1984, 63; 1980, 532; 1974, 750; OLG Jena r+s 2004, 331; Palandt, a. a. O., Rdnr. 170).

    ? Aufstellen eines Heizgerätes auf einem elastischen Fußbodenaufbau ohne zusätzliche Maßnahmen gegen Einsinken (BGH VersR 1997, 205).

  • BGH, 29.08.2018 - VII ZR 195/14

    Schadensersatzanspruch nach einem Wasserschaden im Einfamilienhaus aufgrund

  • LG Wuppertal, 14.05.2020 - 9 S 201/19

    Verkehrsunfall - Anscheinsbeweis bei berührungslosem Unfall

  • OLG Schleswig, 25.03.2020 - 12 U 162/19

    Auch der Anscheinsbeweis für eine mangelhafte Bauüberwachung hat Grenzen!

  • LG Saarbrücken, 19.07.2013 - 13 S 35/13

    Haftung bei Verkehrsunfall: Anscheinsbeweis bei Auffahrunfall auf der Autobahn

  • LG Saarbrücken, 12.03.2010 - 13 S 215/09

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Kollision eines PKW mit einer Leitplanke

  • OLG Oldenburg, 26.03.2015 - 8 U 32/14

    Keine Beweiserleichterung, wenn die Haftung eines Beteiligten feststeht!

  • OLG Oldenburg, 24.02.1999 - 2 U 272/98

    Zulässigkeit eines Anscheinsbeweises für die Feststellung von Brandursachen;

  • LG Duisburg, 18.11.2009 - 3 O 126/09

    Schadensersatzanspruch wegen einer Pflichtverletzung bei Durchführung von

  • OLG Nürnberg, 12.12.2002 - 13 U 2295/02

    Schadensersatz wegen Außerachtlassung der Bestimmungen der Verordnung über die

  • OLG Jena, 17.09.2014 - 2 U 281/14

    Anscheinsbeweis; Zusammenstoß von Eisläufern

  • LG Saarbrücken, 30.10.2009 - 13 S 161/09

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge im Kreisverkehr

  • OLG Brandenburg, 21.08.2019 - 7 U 89/17

    Schadensersatzanspruch nach einer unzureichenden Befestigung eines Bootes

  • OLG Schleswig, 21.09.2000 - 5 U 10/99

    Schadensersatz für Brandschaden - Anscheinsbeweis bei Verstoß gegen

  • OLG Hamm, 18.09.2012 - 27 U 24/12

    Haftung des Luftfahrzeugführers

  • AG Ludwigsburg, 21.10.2002 - 8 C 3738/01

    Zurückweisung eines verspätet benannten Zeugen; Beweiswert eines Lieferscheins

  • LG Osnabrück, 11.08.1999 - 1 S 595/99

    Anforderungen an die Führung des Nachweises einer Verletzung infolge eines

  • LG Köln, 16.11.2016 - 18 O 360/15
  • LG Kassel, 22.01.2004 - 9 O 671/03
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Rechtsprechung
   BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,877
BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95 (https://dejure.org/1996,877)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1996 - IX ZR 277/95 (https://dejure.org/1996,877)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1996 - IX ZR 277/95 (https://dejure.org/1996,877)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Eröffnungsverfahren - Allgemeines Verfügungsverbot - Zeitpunkt der Wirksamkeit - Beschluß ohne Eröffnungsstunde

  • VersR (via Owlit)

    GesO § 2 Abs. 3
    Verfügungsverbot im Eröffnungsverfahren wird mit Erlaß wirksam

  • rechtsportal.de

    GesO § 2 Abs. 3
    Zeitpunkt der Wirksamkeit eines allgemeinen Verfügungsverbots im Eröffnungsverfahren

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BGHZ 133, 307
  • NJW 1997, 528 (Ls.)
  • ZIP 1996, 1909
  • MDR 1997, 156
  • NJ 1997, 221
  • VersR 1997, 719
  • WM 1996, 2078
  • DB 1997, 162
  • Rpfleger 1997, 123
  • JR 1997, 332
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • LG Frankfurt/Main, 15.10.1982 - 2 O 9/82
    Auszug aus BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95
    Im Ansatz zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß der rechtsgültige Erlaß eines allgemeinen Veräußerungsverbots im Sinne von § 2 Abs. 3 GesO den wirksamen Erwerb einer Vormerkung verhindert (ebenso zu § 106 Abs. 1 S. 3 KO LG Frankfurt am Main ZIP 1983, 351; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 24 Rdnr. 19; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 24 Rdn. 2 a; vgl. ferner Kilger/Karsten Schmidt, KO 16. Aufl. § 24 Anm. 2 unter c; Gerhardt, in: Festschrift 100 Jahre Konkursordnung S. 111, 123).
  • BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81

    Klage des Konkursverwalters bei Pfändungspfandrecht

    Auszug aus BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95
    Allerdings hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, NJW 1982, 2074 f) ausgesprochen, daß ein allgemeines Veräußerungsverbot im Sinne von § 106 Abs. 1 S. 3 KO nach § 329 Abs. 2 ZPO erst mit der Zustellung an den Gemeinschuldner wirksam werde.
  • BGH, 08.11.1979 - VII ZR 67/78

    Prozessführungsbefugnis eines Werkunternehmers - Unwirksamkeit der

    Auszug aus BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95
    Das gilt auch dann, wenn der Rechtserwerb im Wege der Zwangsvollstreckung vollzogen worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 8. November 1979 - VII ZR 67/78, NJW 1980, 345).
  • BGH, 13.06.1995 - IX ZR 137/94

    Aufrechnung mit Forderungen in der Gesamtvollstreckung

    Auszug aus BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95
    Ferner ist es nicht mehr entscheidungserheblich, daß das Gesamtvollstreckungsgericht am 28. Februar 1994 zugleich die Einstellung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen verfügt hatte (zur Wirksamkeit eines solchen allgemeinen Ausspruchs vgl. Senatsurt. v. 13. Juni 1995 - IX ZR 137/94, WM 1995, 1375, 1378, z.V.b. in BGHZ 130, 76).
  • BGH, 08.12.1994 - IX ZR 177/94

    Wirksamkeit des Verfügungsverbots

    Auszug aus BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95
    e) Dementsprechend hat der Senat bereits mit Beschluß vom 8. Dezember 1994 (IX ZR 177/94, ZIP 1995, 40, 41 mit zustimmender Anmerkung von Uhlenbruck EWiR 1995, 57 f; Haarmeyer/Wutzke/Förster, GesO 3. Aufl. § 2 Rdn. 145 a.E.) ausgesprochen, daß ein allgemeines Veräußerungsverbot im Eröffnungsverfahren für die Gesamtvollstreckung jedenfalls dann nicht erst mit Zustellung, sondern bereits mit Erlaß des Beschlusses wirksam wird, wenn das Gericht das Veräußerungsverbot nach Tag und Stunde datiert hat.
  • BGH, 17.12.2020 - II ZB 31/14

    BGH entscheidet über Rechtsbeschwerden im Kapitalanleger-Musterverfahren Hypo

    Die Frage, ab welchem Zeitpunkt eine gerichtliche Entscheidung ihre bestimmungsgemäßen Rechtsfolgen entfalten kann, wird aber nicht durch § 329 ZPO, sondern durch die gesetzlichen Regelungen bestimmt, nach denen die jeweilige Entscheidung ergeht (vgl. BGH, Beschluss vom 22. Februar 1995 - XII ARZ 2/95, NJW-RR 1995, 641; Beschluss vom 19. September 1996 - IX ZR 277/95, BGHZ 133, 307, 310).
  • BGH, 13.10.2000 - V ZR 349/99

    Zurechnung der Kenntnis von Mitarbeitern einer juristischen Person

    Für die Entscheidung des Rechtsstreits kann dahingestellt bleiben, ob ein Verfügungsverbot nach § 2 Abs. 3 GesO gegenüber jedermann oder nur gegenüber den Gläubigern im Gesamtvollstreckungsverfahren wirkt (vgl. BGHZ 133, 307, 309).
  • BGH, 01.04.2004 - IX ZR 117/03

    Bekanntmachung nicht zu verkündender Entscheidungen

    a) Ein nicht zu verkündender Beschluß ist dann erlassen, wenn er mit dem Willen des Gerichts aus dem inneren Geschäftsbetrieb herausgetreten ist (BGHZ 12, 248, 252; 85, 361, 364; 133, 307, 310; BGH, Beschl. v. 27. Oktober 1999 - XII ZB 18/99, NJW-RR 2000, 877, 878).
  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 71/96

    Umfang der Pfändung der künftigen Ansprüche aus einem Girovertrag; Erstreckung

    Verfügungen - auch solche im Wege der Zwangsvollstreckung -, die dagegen verstoßen, sind danach nicht insgesamt, sondern nur dem geschützten Personenkreis hier den späteren Konkursgläubigern - gegenüber unwirksam (vgl. Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 106 Rdnr. 4 m.w.N.; offengelassen in BGHZ 118, 374, 377 f; Senatsurt. v. 19. September 1996 - IX ZR 277/95, ZIP 1996, 1909, 1910, zum Abdruck in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 19.10.2005 - VIII ZR 217/04

    Rechtskraft der Ursprungsentscheidung nach Zurückweisung der

    Soweit der Bundesgerichtshof für bestimmte Beschlüsse des Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrechts demgegenüber entschieden hat, dass diese bereits mit ihrem Erlass wirksam werden (BGHZ 25, 60, 63 ff. für den Beschluss über die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung; BGHZ 133, 307, 310 ff. für das allgemeine Verfügungsverbot nach § 2 Abs. 3 GesO), steht dies der hier vertretenen Auffassung nicht entgegen, weil ein solcher Ausnahmefall vorliegend nicht gegeben ist.
  • BGH, 17.02.2004 - IX ZR 135/03

    Zeitpunkt der Eröffnung des Konkurs- oder Insolvenzverfahrens; Absonderung

    Dasselbe gilt für den Eröffnungsbeschluß nach der Gesamtvollstreckungsordnung (Smid, GesO 3. Aufl. § 7 Rn. 4; Haarmeyer/Wutzke/ Förster, GesO 4. Aufl. § 5 Rn. 9; Hess/Binz/Wienberg, GesO 3. Aufl. § 5 Rn. 2 f; vgl. BGHZ 133, 307, 313).
  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 341/95

    Wirksamkeit der Verpfändung von Sachen und Forderungen nach ZGB -DDR

    Ihre Lückenhaftigkeit, die der Gesetzgeber bewußt in Kauf genommen hat, erlaubt bei der Entscheidung von Einzelfragen grundsätzlich den Rückgriff auf die detaillierteren Bestimmungen der Konkursordnung, gestattet aber auch den Zugriff auf den im Jahre 1990 vorliegenden Referentenentwurf für ein Gesetz zur Reform des Insolvenzrechts jedenfalls insoweit, als Vorschriften der Konkursordnung schon 1990 als reformbedürftig empfunden wurden und die Vorschläge des Referentenentwurfes Eingang in die Insolvenzordnung gefunden haben (vgl. BGHZ 129, 236, 244 f; BGH, Urt. v. 19. September 1996 - IX ZR 277/95, WM 1996, 2078, 2079, z.V.b. in BGHZ 133, 307; v. 27. Februar 1997 aaO S. 729 f; Lübchen/Landfermann, NJ 1990, 396; Landfermann, in: Festschrift für Franz Merz S. 367, 384 f).
  • BGH, 04.12.2014 - IX ZB 5/14

    Insolvenzantragsverfahren: Zulässigkeit eines Eigenantrags nach

    Seine Wirksamkeit hängt nicht davon ab, dass er dem Schuldner zugestellt oder sonst mitgeteilt worden ist oder dass ein anderer Beteiligter von ihm Kenntnis erlangt hat (BGH, Urteil vom 19. September 1996 - IX ZR 277/95, BGHZ 133, 307, 313).
  • BGH, 05.03.1998 - IX ZR 265/97

    Voraussetzungen der Ersatzaussonderung im Gesamtvollstreckungsverfahren; Haftung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann bei der Anwendung der Gesamtvollstreckungsordnung auf Normen der Insolvenzordnung zuzugreifen sein, wenn Vorschriften der Konkursordnung bereits bei Schaffung der Gesamtvollstreckungsverordnung von 1990 als reformbedürftig empfunden wurden und die Reformvorschläge des Referentenentwurfs zur Insolvenzordnung (veröffentlicht im Dezember 1989, BAnz. Jahrgang 41 Nr. 227a) Eingang in die Insolvenzordnung gefunden haben (vgl. BGHZ 129, 236, 244 f; 133, 307, 311; BGH, Urt. v. 11. Dezember 1997 - IX ZR 341/95, WM 1998, 275, 283, z.V.b. in BGHZ).
  • BGH, 27.02.1997 - IX ZR 79/96

    Zulässigkeit der Aufrechnung im Gesamtvollstreckungsverfahren

    Deshalb kann zur Schließung von Lücken in der Gesamtvollstreckungsordnung auf die im Referentenentwurf vorgesehenen neuen Bestimmungen wenigstens insoweit zurückgegriffen werden, als die Vorschriften der Konkursordnung schon 1990 als reformbedürftig empfunden wurden (Landfermann in Festschrift für Franz Merz S. 367, 384 f) und gerade die zur Abhilfe bestimmten Reformvorschläge inzwischen in die neue Insolvenzordnung übernommen worden sind (Senatsurt. v. 19. September 1996 - IX ZR 277/95, WM 1996, 2078, 2079).
  • BAG, 17.06.1997 - 9 AZR 753/95

    Hat ein Arbeitnehmer kurz vor Eröffnung des Konkursverfahrens überwiesenes

  • BGH, 13.04.2006 - IX ZB 286/04

    Aufhebung einer Beschwerdeentscheidung im Insolvenzverfahren mangels

  • OLG Stuttgart, 26.07.2000 - 20 U 18/00

    - Pfandrecht an Auseinandersetzungsanspruch eines Kommanditisten bei Eröffnung

  • OLG Jena, 29.09.1999 - 7 U 315/99

    Rückforderung einer irrtümlich erfolgten Geldüberweisung in der

  • OLG Düsseldorf, 28.03.2003 - 16 U 159/02

    Anwaltshaftung wegen fehlerhafter Beratung- Zeitpunkt der Entstehung des

  • OLG Brandenburg, 26.11.1998 - 8 U 52/98

    Insolvenzrechtliche Anfechtung; Vorliegen einer Gläubigerbenachteiligung;

  • OLG Naumburg, 18.11.1997 - 9 U 260/96
  • AG Köln, 28.01.2022 - 70g IN 49/21
  • LG Offenburg, 24.02.2004 - 4 O 56/03

    Stornierung einer Gutschrift auf Kontokorrentkonto; Bereicherungsanspruch gegen

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