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   BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98   

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https://dejure.org/1998,1405
BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98 (https://dejure.org/1998,1405)
BGH, Entscheidung vom 21.07.1998 - VI ZR 15/98 (https://dejure.org/1998,1405)
BGH, Entscheidung vom 21. Juli 1998 - VI ZR 15/98 (https://dejure.org/1998,1405)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286; ZPO § 287
    Reichweite des § 286 ZPO bei behaupteter Hirnschädigung durch Arztfehler

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 286, 287
    Anforderungen an Beweisführung im Arzthaftungsprozeß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3417
  • MDR 1998, 1165
  • VersR 1998, 1153
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.06.1988 - VI ZR 210/87

    Beweislastumkehr für Sekundärschäden bei grobem Behandlungsfehler

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98
    Die vom Kläger behaupteten Verhaltensstörungen sind also nicht lediglich Folgeschäden der Hirnschädigung; sie stellen den vom Kläger nach § 286 Abs. 1 ZPO zu beweisenden streitgegenständlichen Hirnschaden selbst dar (vgl. auch Senatsurteil vom 28. Juni 1988 - VI ZR 210/87 - VersR 1989, 145).
  • BGH, 31.01.1995 - XI ZR 56/94

    Grenzen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98
    Daß das Berufungsgericht in dieser, an den hier maßgeblichen Stellen individuell ausgestalteten Erklärung kein deklaratorisches Anerkenntnis der Beklagten zum Haftungsgrund gesehen hat, läßt, soweit die tatrichterliche Auslegung revisionsrechtlich nachprüfbar ist (BGH, Urteile vom 14. Oktober 1994 - V ZR 196/93 - NJW 1995, 45, 46 und vom 31. Januar 1995 - XI ZR 56/94 - NJW 1995, 1212, 1213), keinen Rechtsfehler erkennen.
  • BGH, 14.10.1994 - V ZR 196/93

    Auslegung von Angaben des Verkäufers eines Hausgrundstücks

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98
    Daß das Berufungsgericht in dieser, an den hier maßgeblichen Stellen individuell ausgestalteten Erklärung kein deklaratorisches Anerkenntnis der Beklagten zum Haftungsgrund gesehen hat, läßt, soweit die tatrichterliche Auslegung revisionsrechtlich nachprüfbar ist (BGH, Urteile vom 14. Oktober 1994 - V ZR 196/93 - NJW 1995, 45, 46 und vom 31. Januar 1995 - XI ZR 56/94 - NJW 1995, 1212, 1213), keinen Rechtsfehler erkennen.
  • BGH, 24.06.1986 - VI ZR 21/85

    Feststellung der haftungsbegründenden Kausalität im Rahmen der Arzthaftung wegen

    Auszug aus BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98
    Die kausale Verknüpfung dieses Schadens mit dem Verhalten des Schädigers gehört deshalb als Element der Einstandspflicht der Beklagten zum Bereich der haftungsbegründenden Kausalität (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1986 - VI ZR 21/85 - VersR 1986, 1121, 1122 f.).
  • BGH, 29.01.2019 - VI ZR 113/17

    Erleichtertes Beweismaß bei Gesundheitsbeeinträchtigungen

    Nur hierfür gilt das erleichterte Beweismaß des § 287 ZPO, d. h. zur Überzeugungsbildung kann eine hinreichende bzw. überwiegende Wahrscheinlichkeit genügen (vgl. Senatsurteile vom 27. Februar 1973 - VI ZR 27/72, NJW 1973, 1413, 1414; vom 24. Juni 1986 - VI ZR 21/85, VersR 1986, 1121, 1122 f.; vom 21. Juli 1998 - VI ZR 15/98, VersR 1998, 1153, 1154; vom 16. November 2004 - VI ZR 328/03, VersR 2005, 228, 230 und vom 12. Februar 2008 - VI ZR 221/06, VersR 2008, 644 Rn. 10, 13).
  • BGH, 22.05.2012 - VI ZR 157/11

    Arzthaftung: Einstandspflicht für die Folgen eines notwendigen Zweiteingriffs

    Hingegen bezieht sich die haftungsausfüllende Kausalität auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen der Rechtsgutsverletzung und weiteren Gesundheitsschäden des Patienten (vgl. Senatsurteile vom 24. Juni 1986 - VI ZR 21/85, VersR 1986, 1121, 1122 f.; vom 21. Juli 1998 - VI ZR 15/98, VersR 1998, 1153, 1154; vom 16. November 2004 - VI ZR 328/03, VersR 2005, 228, 230; vom 12. Februar 2008 - VI ZR 221/06, VersR 2008, 644 Rn. 10, 13).
  • BGH, 15.03.2005 - VI ZR 313/03

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über unterschiedliche

    Die Beeinträchtigungen des Handgelenks sind vielmehr der Schaden in seiner konkreten Ausprägung und damit der Primärschaden (vgl. Senatsurteil vom 21. Juli 1998 - VI ZR 15/98 - VersR 1998, 1153, 1154), für den der Ursachenzusammenhang mit dem Aufklärungsfehler nach § 286 Abs. 1 ZPO nachzuweisen ist.
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