Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 06.02.1995 - 6 U 191/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,5429
OLG Frankfurt, 06.02.1995 - 6 U 191/94 (https://dejure.org/1995,5429)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.02.1995 - 6 U 191/94 (https://dejure.org/1995,5429)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. Februar 1995 - 6 U 191/94 (https://dejure.org/1995,5429)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,5429) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 750
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.05.1991 - I ZR 284/89

    Katovit - Schutz der Gesundheit; HWG - Werbung mit Fremdwörtern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.02.1995 - 6 U 191/94
    Der Ablauf der Umsetzungsfrist für die Richtlinie 92/28/EWG über die Werbung für Humanarzneimittel gibt keinen Anlaß, von der Auslegung des § 11 Nr. 6 HWG (Werbung mit fremd- oder fachsprachlichen Bezeichnungen) durch den Bundesgerichtshof (NJW 1992, 751 = LM § 1 UWG Nr. 580 = WRP 1993, 469 = GRUR 1991, 860 - Katovit) abzuweichen.«.
  • BGH, 14.10.1999 - I ZR 117/97

    Musical-Gala; Unterlassung der bühnenmäßigen Aufführung eines Werkes

    Aus Gründen der Rechtssicherheit und der Rechtsklarheit ist dies aber zumindest bei Entscheidungen in Hauptsacheverfahren, die aufgrund streitiger Verhandlung ergehen, nicht zwingend erforderlich (vgl. dazu auch BGHZ 94, 276, 291 - Inkasso-Programm; OLG Frankfurt am Main NJW-RR 1996, 750).
  • OLG Frankfurt, 07.03.2002 - 6 U 43/01

    Wettbewerbswidrige Arzneimittelwerbung: Vereinbarkeit nationaler Verbote der

    Der erkennende Senat hat bereits entschieden, dass die Richtlinie 92/28/EWG keine abschließende Vollharmonisierung herbeiführt, sondern lediglich den Mindeststandard der Werbebeschränkungen für Arzneimittel harmonisiert (NJW-RR 96, 750, 751; gleicher Ansicht: OLG Düsseldorf WRP 98, 806, 808; Bülow/Ring, HWG, 2. Auflage, Rdz. 5 a Einführung).
  • LG Köln, 07.03.2007 - 28 O 551/06

    Streitwert auch bei privater Urheberrechtsverletzung in eBay 6.000 EUR

    Zwingend mit dem Beschluss zuzustellen sind indes nur solche Anlagen, auf die der Beschluss in seinem Tenor Bezug nimmt bzw. die ausdrücklich zum Bestandteil des Beschlusses gemacht werden (vgl. insoweit Zöller, ZPO, § 922 Rn. 11; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 78; OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 750; OLG München NJW-RR 2003, 1722).
  • OLG Frankfurt, 23.09.1996 - 6 W 108/96

    Berufsrecht; Auskunftspflicht des Sozietätsmitglieds

    Es gilt insoweit nichts anderes als bei Unterlassungsurteilen, die nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. NJW-RR 96, 750 - Rökan) ebenfalls im Tenor auf Aktenbestandteile außerhalb des Urteils Bezug nehmen können.
  • OLG Schleswig, 25.09.2001 - 6 U 42/01

    Unzulässigkeit der Werbung für ein Arzneimittel mit ausführlicher Beschreibung

    Das wird von einem Teil der Rechtsprechung und Literatur angenommen (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 1996, S. 750 [751]; OLG Düsseldorf WRP 1998, S. 806 [808]; Bülow/Ring, aaO., Einführung RdNr. 5).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht