Rechtsprechung
BGH, 14.10.1953 - 2 StR 40/53 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1954, 39
Wird zitiert von ... (53) Neu Zitiert selbst (1)
- BGH, 13.03.1953 - 2 StR 169/52
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Auszug aus BGH, 14.10.1953 - 2 StR 40/53
Ebenso läge ein Rechtsfehler vor, wenn der Tatrichter sich bei Bemessung der Strafe davon leiten liesse, wieviel von der erlittenen Untersuchungshaft er dem Angeklagten anrechnet (vgl. 2 StR 169/52 vom 13. März 1953).
- BGH, 25.05.1960 - 4 StR 224/60
Wirksamkeit einer Rechtsmittelbeschränkung nach der Rechtsprechung des …
So wäre es, wie der Bundesgerichtshof in 2 StR 40/53 vom 14. Oktober 1953 (NJW 1954, 39, 40 Nr. 16 unter 3.) näher dargelegt hat, fehlerhaft, wenn der Tatrichter die an sich nach dem Schuld- und Unrechtsgehalt der abzuurteilenden Tat angemessene Strafe niedriger bemäße, weil er sie nicht zur Bewährung aussetzen, oder sie umgekehrt höher festsetzte, weil er Strafaussetzung zur Bewährung bewilligen will.Sie bejaht lediglich unter Verweisung auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs in NJW 1954, 39, 40 Nr. 16 unter 3, die grundsätzliche Trennbarkeit der Entscheidung über die Strafaussetzung zur Bewährung vom Strafausspruch und befaßt sich im übrigen nur mit der hier nicht unmittelbar einschlägigen Frage, ob das Berufungsgericht noch Jugendrecht anwenden darf, wenn der Staatsanwalt nur Berufung gegen die einem Heranwachsenden nach Erwachsenenrecht bewilligte Strafaussetzung eingelegt hat.
- BGH, 02.12.1954 - 3 StR 120/54
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Sollte die Strafkammer die Aussetzung der gesamten Strafe nicht für vertretbar halten, so wird sie aber zu berücksichtigen haben, daß sie durch § 358 Abs. 2 StPO gehindert ist, die unter Verletzung gesetzlicher Vorschriften bewilligte Strafaussetzung zur Bewährung zum Nachteil des Angeklagten abzuändern, Gegenüber einer Gefängnisstrafe, die verbüßt werden muß, ist nämlich eine zur Bewährung ausgesetzte Strafe trotz der damit verbundenen Auflagen als milder anzusehen (BGH NJW 1954, 40 [BGH 14.10.1953 - 2 StR 40/53]). - BGH, 02.02.1954 - 2 StR 483/53
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Zu diesem Zweck mußte die Sache an das Landgericht zurückverwiesen werden (vgl. das zum Abdruck bestimmte Urteil des erkennenden Senats 2 StR 40/53 vom 14. Oktober 1953).
- BGH, 02.02.1954 - 2 StR 10/53
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Gemäß § 354 a StPO ist die Sache lediglich deshalb an das Landgericht zurückzuweisen, weil die Verhandlung und Entscheidung über eine etwaige Strafaussetzung zur Bewährung (§ 23 StGB) nachgeholt werden muß (vgl. das zum Abdruck bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1953; 2 StR 40/53). - BGH, 02.04.1954 - 2 StR 85/54
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Jedoch war die Sache an das Landgericht zurückzuverweisen zu der ihm nach § 23 ff StGB n.F. obliegenden Entscheidung über die Strafaussetzung zur Bewährung (Urteil des Senatsvom 14. Oktober 1953 - 2 StR 40/53; NJW 54, 39). - BGH, 05.10.1955 - 6 StR 170/54
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Dagegen muß die Sache insoweit an das Landgericht zurückverwiesen werden, als zu prüfen ist, ob die Strafe des Angeklagten zur Bewährung nach §§ 23 ff StGB auszusetzen ist (§§ 2 Abs. 2 Satz 2 StGB, 354 a StPO; vgl BGH in NJW 1954, 40 [BGH 14.10.1953 - 2 StR 40/53]). - BGH, 10.08.1954 - 2 StR 26/54
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Indessen besteht bei der Höhe der erkannten Strafe und der Feststellung des Urteils, dass der Angeklagte bisher nicht vorbestraft ist, im Hinblick auf die Neuregelung in §§ 23 ff StGB noch Veranlassung zur Prüfung der Frage, ob nicht Strafaussetzung zur Bewährung angeordnet werden kann (vgl Urteil des erkennenden Senats 2 StR 40/53 vom 14. Oktober 1953 in NJW 1954, 39). - BGH, 25.06.1954 - 2 StR 582/53
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Bei der Höhe der gegen den Angeklagten erkannten Strafe besteht indessen Veranlassung, auf Grund der §§ 23 ff n.F. StGB noch zu prüfen, ob Strafaussetzung zur Bewährung angeordnet werden kann (vgl Urteil des erkennenden Senats 2 StR 40/53 vom 14. Oktober 1953 in NJW 1954, 39). - BGH, 15.06.1954 - 2 StR 286/53
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Nur insofern liegt ein sachlichrechtlicher Mangel des Urteils vor, als nach der Neuregelung der §§ 23 ff StGB noch die frage zu prüfen ist, ob bei der erkannten Strafe von zwei Monaten Gefängnis eine Strafaussetzung zur Bewährung anzuordnen ist (vgl Urteil des erkennenden Senats 2 StR 40/53 vom 14. Oktober 1953 in NJW 1954, 39, Nr. 16). - BGH, 01.06.1954 - 2 StR 224/53
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Jedoch besteht Veranlassung, für sie noch die Frage einer Strafaussetzung zur Bewährung gemäß §§ 23 ff StGB zu prüfen und zu entscheiden (vgl Urteil des erkennenden Senats 2 StR 40/53 vom 14. Oktober 1953 in NJW 1954, 39). - BGH, 07.05.1954 - 2 StR 114/54
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- BGH, 23.04.1954 - 2 StR 252/53
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- BGH, 09.04.1954 - 2 StR 99/54
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- BGH, 06.04.1954 - 2 StR 106/54
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- BGH, 06.04.1954 - 2 StR 18/54
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- BGH, 02.04.1954 - 2 StR 521/53
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- BGH, 02.04.1954 - 2 StR 28/54
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- BGH, 26.03.1954 - 2 StR 516/53
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- BGH, 26.03.1954 - 2 StR 64/53
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- BGH, 23.03.1954 - 2 StR 103/54
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- BGH, 23.03.1954 - 2 StR 11/54
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- BGH, 23.03.1954 - 2 StR 580/53
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- BGH, 05.03.1954 - 2 StR 672/53
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- BGH, 05.03.1954 - 2 StR 4/53
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- BGH, 24.02.1954 - 2 StR 46/54
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- BGH, 24.02.1954 - 2 StR 47/54
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- BGH, 19.02.1954 - 2 StR 616/53
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- BGH, 02.02.1954 - 2 StR 295/53
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- BGH, 05.01.1954 - 2 StR 498/53
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- BGH, 05.01.1954 - 2 StR 551/53
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- BGH, 05.01.1954 - 2 StR 585/53
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- BGH, 05.01.1954 - 2 StR 499/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 548/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 536/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 508/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 460/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 486/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 501/53
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- BGH, 27.11.1953 - 2 StR 459/53
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- BGH, 20.11.1953 - 2 StR 280/53
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- BGH, 23.10.1953 - 2 StR 242/53
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- BGH, 26.08.1954 - 2 StR 646/53
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- BGH, 05.01.1954 - 2 StR 595/53
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- BGH, 13.11.1953 - 2 StR 485/53
Mitwirkung an der Deportation von mehr als 11.500 Kölner Juden nach Lodz, Lublin, …
- BGH, 29.08.1967 - 5 StR 368/67
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- BGH, 28.05.1954 - 2 StR 409/53
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- BGH, 06.04.1954 - 2 StR 53/54
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- BGH, 26.03.1954 - 2 StR 283/53
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- BGH, 18.03.1954 - 4 StR 834/53
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- BGH, 19.02.1954 - 2 StR 682/53
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- BGH, 02.02.1954 - 2 StR 628/53
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- BGH, 08.01.1954 - 2 StR 428/53
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- BGH, 06.11.1953 - 2 StR 118/53
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BGH, 08.10.1953 - 4 StR 424/53 |
Volltextveröffentlichung
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1954, 39
Wird zitiert von ... (11)
- BGH, 28.05.1974 - 4 StR 633/73
Verkündung des Beschlusses nach § 268a Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) - …
Urteilsformel und - gründe gehören danach als Teile eines einheitlichen Ganzen zusammen, so daß die Verkündung des Urteils erst beendet ist, wenn die mündliche Bekanntgabe der Gründe abgeschlossen ist (RGSt 47, 323; 57, 142; 61, 388, 390; BGH, Urteil vom 8. Oktober 1953 - 4 StR 424/53 -, insoweit in NJW 1954, 39 nicht abgedruckt; vgl. auch BGHSt 8, 41; 15, 263). - BGH, 29.10.1953 - 4 StR 325/53
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Auch die Neufassung des § 23 StGB durch das am 1. Oktober 1953 in Kraft getretene dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4. August 1953 gibt dem erkennenden Senat nach der Sachlage keinen Anlass, von der im § 354 a StPO gegebenen Möglichkeit der Berücksichtigung des nach der tatrichterlichen Aburteilung in Kraft getretenen milderen Strafgesetzes, die keineswegs für das Revisionsgericht zwingend vorgeschrieben ist (4 StR 424/53 vom 8. Oktober 1953), zwecks Aufhebung des Urteils im Strafausspruch Gebrauch zu machen. - BGH, 11.03.1987 - StB 6/87 Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- BGH, 29.10.1957 - 1 StR 442/57
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Bis dahin kann sie abgebrochen und eine Änderung der Urteilsformel beschlossen werden (RGSt 61, 388, 390; vgl. auch BGH 4 StR 424/53 vom 8. Oktober 1953). - BGH, 30.09.1954 - 4 StR 837/52
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Die durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4. August 1953 eingeführte Bestimmung des § 23 StGB n.F. gibt dem Senat zur Zurückverweisung keinen Anlaß (vgl. 4 StR 424/53 vom 8. Oktober 1953). - BGH, 08.10.1953 - 4 StR 716/52
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Auch die Neufassung des § 23 StGB durch das am 1. Oktober 1953 in Kraft getretene dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4. August 1953 gibt dem Senat keinen Anlass, von der Möglichkeit der Berücksichtigung des nach der tatrichterlichen Aburteilung in Kraft getretenen milderen Strafgesetzes, die für das Revisionsgericht nicht zwingend vorgeschrieben ist (§ 354 a StPO), Gebrauch zu machen (4 StR 424/53 vom 8. Oktober 1953). - BGH, 04.03.1954 - 4 StR 546/53
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Die neue Fassung des § 23 StGB durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4. August 1953 gibt dem Senat keinen Anlass, die Sache lediglich zur Entscheidung über eine etwaige Strafaussetzung durch den Richter an die Vorinstanz zurückzuverweisen (BGH 4 StR 424/53 vom 8. Oktober 1953). - BGH, 19.11.1953 - 4 StR 455/53
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Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats findet § 23 StGB auf vor dem 1. Oktober 1953 abgeurteilte Straftaten keine Anwendung (BGH 4 StR 424/53 und4 StR 393/53 vom 8. Oktober 1953). - BGH, 11.03.1954 - 4 StR 856/53
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Die Neufassung des § 23 StGB durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4. August 1953 gibt dem Senat keine Veranlassung, die Sache lediglich zur etwaigen Strafaussetzung durch den Prozessrichter an die Vorinstanz zurückzuverweisen (vgl. 4 StR 424/53 vom 8. Oktober 1953). - BGH, 10.12.1953 - 4 StR 495/53
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§ 23 StGB n.F. nötigte den Senat nicht zur Aufhebung und Zurückverweisung im Strafausspruch (BGH v. 8. Oktober 1953 - 4 StR 424/53). - BGH, 15.10.1953 - 4 StR 373/53
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