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Rechtsprechung
   BGH, 25.09.1959 - IV ZR 84/59   

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https://dejure.org/1959,245
BGH, 25.09.1959 - IV ZR 84/59 (https://dejure.org/1959,245)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1959 - IV ZR 84/59 (https://dejure.org/1959,245)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1959 - IV ZR 84/59 (https://dejure.org/1959,245)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 30, 335
  • NJW 1959, 2062
  • MDR 1959, 996
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.09.1954 - II ZR 292/53

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 25.09.1959 - IV ZR 84/59
    der Wille des empfangenden Anwalts, das erkanntermaßen in seinen Gewahrsam gelangte Schriftstück als zugestellt anzusehen (vgl. LM Nr. 37 zu § 233 ZPO sowie BGHZ 14, 342, 345) [BGH 29.09.1954 - II ZR 292/53];.
  • BGH, 07.07.1959 - VIII ZR 111/58

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 25.09.1959 - IV ZR 84/59
    die Ausstellung eines mit Datum und Unterschrift versehenen schriftlichen Empfangsbekenntnisses des Anwalts, an den die Zustellung erfolgen sollte (vgl. Stein/Jonas/Schönke Anm. II 2 zu § 198 ZPO und Anm. I 1 zu § 212 a ZPO sowie die zur Veröffentlichung vorgesehene Entscheidung vom 7. Juli 1959 - VIII ZR 111/58 -).
  • BGH, 14.09.2011 - XII ZR 168/09

    Auslandszustellung nach dem Haager Zustellungsübereinkommen: Verletzung von

    Hinzukommen muss vielmehr die Äußerung des Willens, das zur Empfangnahme angebotene Schriftstück dem Angebot entsprechend als zugestellt entgegenzunehmen (st. Rspr.; vgl. nur BGHZ 30, 335 = NJW 1959, 2062, 2063; BGH Urteil vom 3. Mai 1994 - VI ZR 248/93 - NJW 1994, 2297; Beschluss vom 26. September 1996 - V ZB 25/96 - NJW-RR 1997, 55; für die Rechtslage nach Inkrafttreten des ZustRG BGH Beschluss vom 11. Juli 2005 - NotZ 12/05 - NJW 2005, 3016, 3017).
  • BGH, 20.07.2006 - I ZB 39/05

    Beginn einer Rechtsmittelfrist bei Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses durch

    Zustellungsdatum ist deshalb der Tag, an dem der Zustellungsadressat vom Zugang des übermittelten Schriftstücks persönlich Kenntnis erlangt und es empfangsbereit entgegennimmt (BGHZ 30, 335, 336; BGH, Beschl. v. 18.9.1990 - XI ZB 8/90, NJW 1991, 42; Beschl. v. 27.5.2003 - VI ZB 77/02, NJW 2003, 2460; Urt. v. 18.1.2006 - VIII ZR 114/05, NJW 2006, 1206, 1207).
  • BGH, 22.11.1988 - VI ZR 226/87

    Heilung von Zustellungsmängeln; Internationale Zuständigkeit im Gerichtsstand des

    Das Berufungsgericht hat nicht verkannt, daß Voraussetzung einer wirksamen Zustellung an einen Anwalt im vereinfachten Verfahren nach § 212 a ZPO wie hier - anders als bei einer Zustellung durch einen Gerichtswachtmeister oder die Post (§ 211 ZPO) - dessen Empfangsbereitschaft ist (BGHZ 14, 342, 345; 30, 335, 336 [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59]; Senatsurteil vom 6. November 1984 - VI ZR 2/83 - VersR 1985, 142, 143 m.w.Nachw.), daß diese Empfangsbereitschaft sich in einem schriftlichen Empfangsbekenntnis des Anwaltes dokumentiert (BGH, Urteile vom 26. September 1975 - I ZR 4/75 - NJW 1976, 107 und vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 - VersR 1979, 937, 938 m.w.Nachw.), daß Rechtsanwalt C. aber ein solches nicht abgegeben hat.
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Rechtsprechung
   BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58   

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https://dejure.org/1959,1058
BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58 (https://dejure.org/1959,1058)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1959 - VI ZR 116/58 (https://dejure.org/1959,1058)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 (https://dejure.org/1959,1058)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 2062
  • VersR 1959, 854
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 14.12.1956 - VI ZR 269/55

    Haftungsverteilung bei Auffahren eines Motorradfahrers auf einen bei Dunkelheit

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Mit Rücksicht darauf, daß die erwerbstätige Ehefrau seit dem Eintritt der Gleichberechtigung einen nach den Umständen angemessenen Teil ihres Verdienstes zum Familienunterhalt beisteuern muß (Entscheidung des erkennenden Senats NJW 1957, 537), legt das Berufungsgericht das Gesamteinkommen beider Eheleute zugrunde, wie es sich in der Zeit vom 1. September 1954 bis finde 1957 beim Fortleben des Ehemannes entwickelt haben würde.

    Wenn das Berufungsgericht ohne nähere Begründung für den Unterhalt des Ehemannes Pr. einen Betrag von 200 DM für den Unterhalt der Ehefrau dagegen nur 130 DM in Ansatz bringt, so erweckt das Bedenken, ob das Gericht die in der Entscheidung des erkennenden Senats NJW 1957, 537 niedergelegten Grundsätze beachtet hat.

  • RG, 29.06.1905 - VI 532/04

    Feststellungsklage einer Berufsgenossenschaft

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Ein bestimmtes Maß von Wahrscheinlichkeit hierfür kann dagegen nicht gefordert werden (RGZ 61, 164 [168]; 148, 154 [164] BGH LM § 256 ZPO Nr. 7).
  • BGH, 19.12.1953 - II ZR 27/53

    Zurückweisung nachgeholten Bestreitens

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    In der hiernach nicht haltbaren Annahme einer groben Nachlässigkeit durch das Berufungsgericht liegt ein vom Revisionsgericht nachprüfbarer Verfahrensverstoß (BGHZ 12, 49, 52 [BGH 19.12.1953 - II ZR 27/53] mit weit. Nachw.).
  • RG, 20.06.1935 - VI 591/34

    Nach welchen Rechtsgrundsätzen und in welchem Umfang haftet der Verleger einer

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Ein bestimmtes Maß von Wahrscheinlichkeit hierfür kann dagegen nicht gefordert werden (RGZ 61, 164 [168]; 148, 154 [164] BGH LM § 256 ZPO Nr. 7).
  • RG, 25.01.1915 - VI 471/14

    Verhandlungsmaxime; Geständnis

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Bestand somit Übereinstimmung in den Parteivorträgen über die Verdienstverhältnisse der Eheleute Pr. sei, so liegt, was das Berufungsgericht bereits angedeutet hat, ein Geständnis auf Seiten der Klägerin vor mit allen Wirkungen des gerichtlichen Geständnisses im Sinne des § 288 ZPO (vgl. RGZ 86, 143; Baumbach/Lauterbach, ZPO § 288 Anm. 1 B).
  • BGH, 03.12.1951 - III ZR 72/51

    Rechtsnatur und Bemessung des Schadensersatzanspruchs wegen entgangener Dienste

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Der Anspruch aus § 845 BGB stellt aber einen echten Schadensersatzanspruch dar, der nur die Besonderheit aufweist, daß er der Höhe nach durch den Wert der entgangenen Dienste begrenzt wird (BGHZ 4, 123 [129]; NJW 53, 97).
  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 83/51

    Schadensminderungspflicht der Witwe des Getöteten

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Im übrigen wird auf die Ausführungen in den Entscheidungen BGHZ 4, 170 [BGH 13.12.1951 - III ZR 83/51] sowie des erkennenden Senats NJW 1955, 785 [BGH 09.02.1955 - VI ZR 286/53] über die Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit einer während bestehender Ehe erwerbstätig gewesenen Frau sowie über die Anrechenbarkeit des aus solcher Tätigkeit erzielten Verdienstes verwiesen.
  • BGH, 16.12.1953 - VI ZR 87/52
    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Für die Zeit vor dem Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes ergab sich die gleiche Verpflichtung bei Vorliegen der jetzt in § 1356 BGB niedergelegten Voraussetzungen aus der Gleichberechtigung der Frau und der Pflicht zur ehelichen Lebensgemeinschaft (Entscheidung des erkennenden Senats NJW 1954, 633).
  • BGH, 09.02.1955 - VI ZR 286/53

    Schadensminderungspflicht der Witwe des Verunglückten bei Kürzung des Anspruchs

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Im übrigen wird auf die Ausführungen in den Entscheidungen BGHZ 4, 170 [BGH 13.12.1951 - III ZR 83/51] sowie des erkennenden Senats NJW 1955, 785 [BGH 09.02.1955 - VI ZR 286/53] über die Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit einer während bestehender Ehe erwerbstätig gewesenen Frau sowie über die Anrechenbarkeit des aus solcher Tätigkeit erzielten Verdienstes verwiesen.
  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 26/56

    Voraussetzungen für die Bindungswirkung eines Geständnisses

    Auszug aus BGH, 30.06.1959 - VI ZR 116/58
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob sich die Klägerin bewußt gewesen ist, daß sie etwas ihr Ungünstiges erklärt hat (BGH Urteil vom 18. Dezember 1956 - VIII ZR 26/56 - NJW 1957, 420 = LM ZPO § 288 Nr. 2).
  • BGH, 09.10.1952 - III ZR 335/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 67/81

    Quotenvorrecht der Witwe des vom Schädiger Getöteten

    In älteren Entscheidungen hat der erkennende Senat eine derartige Entlastung der Witwe als Aktivposten in der Schadensbilanz (Senatsurteile vom 14. Dezember 1956 - VI ZR 269/55 = VersR 1957, 128, 129; vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 = VersR 1959, 854, 856; vom 13. Juli 1962 - VI ZR 109/61 = VersR 1962, 1086, 1087; vom 25. September 1962 - VI ZR 98/61 = VersR 1962, 1176; vom 25. April 1967 - VI ZR 195/65 = VersR 1967, 756, 757), später unter dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung berücksichtigt (Senatsurteil vom 11. Februar 1969 - VI ZR 240/67 = VersR 1969, 469).
  • BVerwG, 12.02.1962 - VI G 269.57

    Umfang des "Unterhaltsanspruchs" i.S.d. § 132 S. 1 Bundesbeamtengesetzes (BBG) -

    Der Bundesgerichtshof hat zu dem entsprechenden Begriff der Unterhaltspflicht des Getöteten gegenüber einem Dritten in § 844 Abs. 2 BGB in den Urteilen vom 14. Dezember 1956 - JR 1957 S. 183; NJW 1957 S. 537; BB 1957 S. 164 - und vom 30. Juni 1959 - FamRZ 1960 S. 23; NJW 1959 S. 2062- entschieden, daß bei der Beurteilung dieses Begriffs der Gleichberechtigungsgrundsatz zu berücksichtigen ist.

    - In dem vom Bundesgerichtshof mit dem Urteil vom 30. Juni 1959 - FamRZ 1960 S. 23; NJW 1959 S. 2062 nur teilweise abgedruckt - entschiedenen Fall hat der Ehemann ein Nettoeinkommen von 510 DM, die Ehefrau ein solches von 216 DM monatlich gehabt.

  • BVerwG, 10.02.1960 - VI C 269.57

    Versorgung eines Witwers einer Beamtin bzw. Ruhestandsbeamtin nach Inkrafttreten

    Auf der gleichen Linie wie das Urteil vom 10. März 1959 liegt das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Juni 1959 - NJW 1959 S. 2062 -, in welchem ausgesprochen ist, daß die Dienstleistung eines Mannes im Erwerbsgeschäft der Frau als Beitrag des Mannes zum Familienunterhalt nach § 1360 BGB n.F. anzusehen ist, auf dessen Leistung die Frau "kraft Gesetzes" im Sinne des § 845 BGB Anspruch hat.
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 54/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Dem ist er offenbar dadurch nachgekommen, daß er ihr Gut bewirtschaftete (vgl. Senatsurteile vom 19. April 1963 - VI ZR 120/62 - VersR 1963, 733 und vom 19. März 1963 - VI ZR 78/62 - VersR 1963, 635; ähnlich schon Urteil vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 - VersR 1959, 854; Palandt/Lauterbach BGB 28. Aufl. § 1360 Anm. 3).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 60/67

    Anspruch auf Rückzahlung eines Flugpreises - Anwendbarkeit des Warschauer

    Dom ist er offenbar dadurch nachgekommen, daß er ihr Gut bewirtschaftete (vgl. Senatsurteile vom 19. April 1963 - VI ZK 120/62 - VersR 1963, 733 und vom 19. März 1963 - VI ZR 78/62 - VersR 1963, 635; ähnlich schon Urteil vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 - VersR 1959, 854; Palandt/Lauterbach BGB 28. Aufl. § 1360 Anm., 3).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 51/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Dem ist er offenbar dadurch nachgekommen, daß er ihr Gut bewirtschaftete (vgl. Senatsurteile vom 19. April 1963 - VI ZR 120/62 - VersR 1963, 733 und vom 19. März 1963 - VI ZR 78/62 - VersR 1963, 635; ähnlich schon Urteil vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 - VersR 1959, 854; Palandt/Lauterbach BGB 28. Aufl. § 1360 Anm. 3).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 107/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Dem ist er offenbar dadurch nachgekommen, daß er ihr Gut bewirtschaftete (vgl. Senatsurteile vom 19. April 1963 - VI ZR 120/62 VersR 1963, 733 und vom 19. März 1963 - VI ZR 78/62 - VersR 1963, 635; ähnlich schon Urteil vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 - VersR 1959, 854; Palandt/Lauterbach BGB 28. Aufl. § 1360 Anm. 3).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 103/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Dem ist er offenbar dadurch nachgekommen, daß er ihr Gut bewirtschaftete (vgl. Senatsurteile vom 19. April 1963 - VI ZU 120/62 - VersR 1963, 733 und vom 19. März 1963 - VI ZR 78/62 - VersR 1963, 635; ähnlich schon Urteil vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 - VersR 1959, 854; Palandt/Lauterbach BGB 28. Aufl. § 1360 Anm. 3).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 109/67

    Übergehender Ersatzanspruch der Hinterbliebenen nach Verunglücken eines

    Dem ist er offenbar dadurch nachgekommen, daß er ihr Gut bewirtschaftete (vgl. Senatsurteile vom 19. April 1963 - VI ZR 120/62 - VersR 1963, 733 und vom 19. März 1963 - VI ZR 78/62 - VersR 1963, 635; ähnlich schon Urteil vom 30. Juni 1959 - VI ZR 116/58 - VersR 1959, 854; Palandt/Lauterbach BGB 280 Aufl. § 1360 Anm. 3).
  • BGH, 08.03.1966 - VI ZR 231/64

    Zweck einer durch einen Sozialversicherungsträger auf Grund des

    Allerdings hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 10. März 1959 - VI ZR 77/58 - VersR 1959, 633 die Ansicht vortreten, daß es im Verhältnis zwischen der Waisenrente, die ein uneheliches Kind auf Grund des Angestelltenversicherungsgesetzes bezieht, und dem Anspruch des Kindes auf Ausgleich für die ihm entgangenen persönlichen Dienstleistungen der Mutter an der Gleichartigkeit der Leistungen fehle, wie sie nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als Voraussetzung für den Forderungsübergang nach § 1542 RVO zu fordern ist (u.a. Urteile des BGH vom 19. November 1955 - VI ZR 134/54 - NJW 1956, 219, vom 20. Mai 1958 - VI ZR 130/57 - VersR 1958, 454 und vom 30. Juni 1959 - VI ZR 77/58 - NJW 1959, 2062).
  • BGH, 27.05.1960 - VI ZR 91/59
  • BGH, 30.01.1962 - VI ZR 75/61
  • BGH, 29.10.1959 - III ZR 154/58

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 23.06.1959 - VI ZR 130/58   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,1009
BGH, 23.06.1959 - VI ZR 130/58 (https://dejure.org/1959,1009)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1959 - VI ZR 130/58 (https://dejure.org/1959,1009)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1959 - VI ZR 130/58 (https://dejure.org/1959,1009)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 2062
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.01.1955 - III ZR 153/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.06.1959 - VI ZR 130/58
    Ein Arbeitnehmer, der bei Ausübung der ihm übertragenen gefahrengeneigten Arbeit einen Dritten schädige, habe einen Anspruch gegen den Arbeitgeber auf Freistellung von seiner Ersatzpflicht gegenüber dem geschädigten Dritten (BAG 5, 1, 4; BGHZ 16, 111).
  • BGH, 12.12.1956 - 4 StR 481/56
    Auszug aus BGH, 23.06.1959 - VI ZR 130/58
    Hier waren die Hinterreifen so stark abgefahren, daß der Fahrer besonders darauf Bedacht nehmen mußte, die durch ihren verkehrsunsicheren Zustand begründeten Gefahren nicht zur Auswirkung kommen zu lassen, - nach den Grundsätzen der später ergangenen Entscheidung BGHSt 10, 52 hätten im Gegensatz zu der damals noch herrschenden Auffassung die Reifen sogar nicht mehr verwendet werden dürfen.
  • BGH, 18.05.1962 - 4 StR 73/62

    Verpflichtung des Fahrzeugführers zur selbständigen Überprüfung der Reifen trotz

    Dies gilt auch dann, wenn er nur vorübergehend ein Kraftfahrzeug zu führen sich anschickt (BGH VI ZR 130/58 vom 23. Juni 1959 NJW 1959, 2062 Nr. 5; vgl. auch VRS 15, 431).
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