Weitere Entscheidung unten: BAG, 30.06.1958

Rechtsprechung
   BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58   

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BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58 (https://dejure.org/1958,405)
BVerwG, Entscheidung vom 27.11.1958 - II C 14.58 (https://dejure.org/1958,405)
BVerwG, Entscheidung vom 27. November 1958 - II C 14.58 (https://dejure.org/1958,405)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen und Anforderungen an die Gleichstellung eines betroffenen Personenkreises

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 502
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 91.54
    Auszug aus BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58
    (Ebenso BVerwG, Urteile vom 14. Oktober 1955 - III B 52.54/III C 60.54 - und vom 12. Juli 1956 - I C 91.54 -).
  • BVerwG, 26.01.1956 - I C 113.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58
    Das genügt zur Wahrung der Formvorschrift (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1956 - I C 113.54 -).
  • BVerwG, 26.11.1957 - II B 116.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58
    Auf die fristgerechte Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in diesem Urteil hat der erkennende Senat durchBeschluß vom 26. November 1957 - BVerwG II B 116.57 - die Revision zugelassen.
  • BVerwG, 25.11.1955 - IV B 109.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58
    Der im Grundgesetz (Art. 103) verfassungsrechtlich geschützte Grundsatz des rechtlichen Gehörs besagt für das gerichtliche Verfahren, daß die Beteiligten Gelegenheit erhalten müssen, zu den für die Entscheidung maßgebenden Tatsachen und Beweisergebnissen Stellung zu nehmen (BVerwGE 2, 343).
  • BVerwG, 17.05.1961 - VI C 109.60

    Anspruch auf Versorgungsbezüge für eine vor dem 1. Juni 1957 liegende Zeit auf

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -) genüge ein formlos, z.B. mündlich gestellter Antrag, es genüge auch die Antragstellung bei einer unzuständigen Stelle.

    Es hat zwar auch entschieden, daß der Antrag formlos, also auch mündlich gestellt werden kann (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 - Beschlüsse vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 -, und vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -).

  • BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78

    Beantragung von Leistungen nach dem Gesetz zum Grundrechtsartikel 131 (G 131) -

    Beide Entscheidungen gehen übereinstimmend - und im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG 2 C 14.58 - [Buchholz 234 § 53 G 131 Nr. 2], Beschluß vom 16. März 1959 - BVerwG 6 B 85.53 - [Buchholz a.a.O. Nr. 3], Urteil vom 20. September 1962 - BVerwG 2 C 118.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 6]) - davon aus, daß Unklarheiten darüber, ob eine Leistung nach dem G 131 beantragt worden ist, zu Lasten des Antragstellers gehen.
  • BVerwG, 29.09.1960 - II C 134.59

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat die Rechtsgültigkeit dieser Vorschrift bisher nicht bezweifelt (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -, NJW 1959, 502 = ZBR 1959, 158), ebensowenig der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 - und vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -).
  • BVerwG, 17.12.1965 - VI B 4.65

    Inhaltliche Übereinstimmung von Landesrecht mit Bundesrecht

    Das Berufungsurteil weicht auch nicht von den in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 17. Januar 1957 - BVerwG II C 139.54 - (BVerwGE 4, 243), vom 23. Januar 1958 - BVerwG II C 142.57 - (ZBR 1958 S. 176) undvom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.57 - (ZBR 1959 S. 158) ab.
  • BVerwG, 04.11.1977 - 2 B 43.77

    Bestandskraft einer rechtswidrigen Ablehnung - Wesen der Bestandskraft -

    Der Vortrag der Beschwerde enthält entgegen den zwingenden Anforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 2 VwGO keine Darlegungen darüber, in welcher bestimmten Rechtsfrage das Berufungsurteil in seiner tragenden Begründung von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 - (NJW 1959, 502) abweicht.
  • BVerwG, 22.10.1968 - VI C 77.64

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat rechtlich zutreffend entschieden, daß die landesrechtliche Regelung in dem hier zur Erörterung stehenden Fall keine günstigere im Sinne des § 63 Abs. 3 G 131 ist, wenn man den hierfür gebotenen Vergleich entsprechend der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vornimmt (vgl. hierzu im einzelnen u.a. Urteile vom 17. Januar 1957 [BVerwGE 4, 243.], vom 13. Dezember 1953 - BVerwG VI C 198.57 - [ZBR 1959 S. 158], vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 -, Beschluß vom 13. Juli 1959 - BVerwG VI C 429.56 -, Urteile vom 13. Oktober 1960 - BVerwG II C 149.59 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 64], vom 11. Juni 1963 - BVerwG II C 175.62 -, vom 17. Oktober 1963 - BVerwG VI C 2.61 - [Buchholz BVerwG 234, § 63 G 131 Nr. 45] undBeschluß vom 17. Dezember 1965 - BVerwG VI B 4.65 -).
  • BVerwG, 25.11.1960 - II B 61.59

    Antrag auf Zahlung von Versorgungsbezügen

    Das Berufungsgericht steht mit der "Rechtsprechung des" Bundesverwaltungsgerichts zu § 58 Abs. 2 G 131 (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -, ZBR 1959 S. 158 = Buchholz 234 § 58 Nr. 2; Beschluß vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 -, Buchholz 234 § 58 Nr. 3; Beschluß vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -) im Einklang, soweit es entschieden hat, die Kläger hätten einen Anspruch auf Versorgungsbezüge nach dem Gesetz zu Art. 131 GG erst ab 1. September 1953, weil die Mutter der Kläger frühestens im September 1953 einen Antrag auf diese Versorgung gestellt habe.
  • BVerwG, 23.11.1960 - II B 55.60

    Voraussetzungen der Zulassung der Revision - Berücksichtigung von vor dem

    Da ferner durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt ist, daß ein Antrag im Sinne dieser Vorschrift auch formlos und auch bei einer unzuständigen Behörde gestellt werden kann (Urteil des Senats vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -, NJW 59, 502, und Beschlüsse des VI. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. März 1959 - BVerwG VI B 85.58 - und vom 16. Oktober 1959 - BVerwG VI C 74.59 -), ist der Beschwerdebegründung nicht zu entnehmen, daß die vorliegende Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat.
  • BVerwG, 16.10.1959 - VI C 74.59

    Rechtsmittel

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 - ZBR 1959, 158 = NJW 1959, 502) ist auch bereits geklärt, daß der Antrag nicht nur schriftlich, sondern auch mündlich gestellt werden kann.
  • BVerwG, 16.03.1959 - VI B 85.58

    Rechtsmittel

    Antrag gestellt ist, gehen dabei stets zu Lasten des Antragstellers, falls er sie nicht beseitigen kann (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 27. November 1958 - BVerwG II C 14.58 -).
  • OVG Hamburg, 16.04.1959 - Bf II 3/59
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Rechtsprechung
   BAG, 30.06.1958 - 2 AZR 558/57   

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https://dejure.org/1958,416
BAG, 30.06.1958 - 2 AZR 558/57 (https://dejure.org/1958,416)
BAG, Entscheidung vom 30.06.1958 - 2 AZR 558/57 (https://dejure.org/1958,416)
BAG, Entscheidung vom 30. Juni 1958 - 2 AZR 558/57 (https://dejure.org/1958,416)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Klage eines Handelsvertreters - Provisionszahlung - Arbeitnehmer - Gerichte in Arbeitssachen - Sachliche Unzuständigkeit - Zuständigkeitsbegründende Behauptungen

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Zuständigkeit Arbeitsgericht, Zwischenurteil bei Zuständigkeitsrüge des U

Papierfundstellen

  • BAGE 6, 160
  • NJW 1959, 502
  • MDR 1959, 790
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BAG, 24.04.1996 - 5 AZB 25/95

    Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten - Grundlage der Prüfung

    Gleichwohl entschied das Bundesarbeitsgericht nach anfänglichen Schwankungen, "daß das zunächst angerufene Gericht für Arbeitssachen vorab in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht - erforderlichenfalls nach Beweiserhebung - prüft, ob wirklich ein Rechtsverhältnis bestanden hat, das seine Zuständigkeit begründet" (BAGE 19, 355 = AP Nr. 30 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung, zu III 2 b der Gründe; BAGE 6, 160; 15, 292, 295 = AP Nr. 2, 26 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; BAGE 9, 313, 317 f. = AP Nr. 8 zu § 5 ArbGG 1953; BAG Urteil vom 15. Juli 1961 - 5 AZR 472/60 - AP Nr. 1 zu § 92 a HGB; BAG Urteil vom 19. Juni 1963 - 5 AZR 314/62 - AP Nr. 1 zu § 92 HGB; BAGE 64, 75 = AP Nr. 16 zu § 2 ArbGG 1979).
  • BAG, 28.10.1993 - 2 AZB 12/93

    Rechtswegzuständigkeit; Zusammenhangsklage

    Die wirklich bestehende Zuständigkeit der Arbeitsgerichte ist Voraussetzung für ein Sachurteil (vgl. die Urteile BAGE 6, 160, 163 f. = AP Nr. 2 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; vom 15. Juli 1961 - 5 AZR 472/60 - AP Nr. 1 zu § 92a HGB und vom 19. Juni 1963 - 5 AZR 314/62 - AP Nr. 1 zu § 92 HGB für die Frage Arbeitnehmer oder Handels- bzw. Versicherungsvertreter; vom 16. November 1959 - 2 AZR 616/57 - AP Nr. 13 zu § 276 ZPO für das Verhältnis Arbeitsvertrag und Gesellschaftsvertrag und BAGE 9, 313, 317 = AP Nr. 8 zu § 5 ArbGG 1953 zur Konkurrenz zwischen Arbeitsvertrag und unabhängigem Dienstvertrag; BAG Urteil vom 13. März 1964 - 5 AZR 144/63 - AP Nr. 26 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; vgl. zum Ganzen auch Grunsky, aaO, § 2 Rz 22 f.).
  • BAG, 30.08.1993 - 2 AZB 6/93

    Sachliche Zuständigkeit - außerordentliche Kündigung

    Die wirklich bestehende Zuständigkeit der Arbeitsgerichte ist Voraussetzung für ein Sachurteil (vgl. die BAG-Urteile BAGE 6, 160, 163 f. = AP Nr. 2 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung, zu II 3 der Gründe; vom 15. Juli 1961 - 5 AZR 472/60 - AP Nr. 1 zu § 92a HGB und vom 19. Juni 1963 - 5 AZR 314/62 - AP Nr. 1 zu § 92 HGB für die Frage Arbeitnehmer oder Handels- bzw. Versicherungsvertreter; vom 16. November 1959 - 2 AZR 616/57 - AP Nr. 13 zu § 276 ZPO für das Verhältnis Arbeitsvertrag und Gesellschaftsvertrag und BAGE 9, 313, 317 = AP Nr. 8 zu § 5 ArbGG 1953 zur Konkurrenz zwischen Arbeitsvertrag und unabhängigem Dienstvertrag; vom 13. März 1964 - 5 AZR 144/63 - AP Nr. 26 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; vgl. zum Ganzen auch Grunsky, aaO, § 2 Rz 22 f.).
  • BAG, 21.05.1996 - 5 AZB 36/94
    Gleichwohl entschied das Bundesarbeitsgericht nach anfänglichen Schwankungen, "daß das zunächst angerufene Gericht für Arbeitssachen vorab in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht - erforderlichenfalls nach Beweiserhebung - prüft, ob wirklich ein Rechtsverhältnis bestanden hat, das seine Zuständigkeit begründet" (BAGE 19, 355 = AP Nr. 30 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung, zu III 2 b der Gründe; BAGE 6, 160; 15, 292, 295 = AP Nr. 2, 26 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; BAGE 9, 313, 317 f. = AP Nr. 8 zu § 5 ArbGG 1953; BAG Urteil vom 15. Juli 1961 - 5 AZR 472/60 - AP Nr. 1 zu § 92 a HGB; BAG Urteil vom 19. Juni 1963 - 5 AZR 314/62 - AP Nr. 1 zu § 92 HGB; BAGE 64, 75 = AP Nr. 16 zu § 2 ArbGG 1979).
  • OLG Köln, 08.07.1993 - 7 W 9/93

    Anforderungen an die sofortige Beschwerde; Anspruch auf Zahlung eines

    Dies gebiete die Achtung vor der gesetzlichen Ordnung der gerichtlichen Kompetenzen und vor der anderen Gerichtsbarkeit sowie der Anspruch des Beklagten darauf, daß über die Klage durch das sachlich zuständige Gericht entschieden wird (BAGE 6, 160 ff.; 15, 292 ff.; 19, 355 ff.; 64, 75 ff.).
  • BAG, 26.06.1967 - 3 AZR 341/66

    Entscheidung des Feststellungsprozesses - Gerichte für Arbeitssachen - Konkurs -

    Der einseitige Tatsachenvortrag des Klägers genügt nicht für die Begründung der Zuständigkeit (Fortsetzung der seit BAG 30.06.1958 2 AZR 558/57 = BAGE 6, 160 (162 ff.) = AP Nr. 2 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung ständigen Rechtsprechung).
  • BAG, 30.06.1960 - 5 AZR 404/59

    Dienstordnungs-Angestellte - Allgemeine Ortskrankenkasse - Geschäftsführer -

    Der Zweite Senat hat seine von BAG 6, 160 abweichende;;; anderweitige Meinung inzwischen sufgegeben Die Entscheidung des Dritter Senates vom 8» Dezember 1959 - 3 AZR 323/56 - ist davon nicht abgewichen».
  • LAG Sachsen, 15.09.1995 - 8 Sa 391/95

    Anwendbarkeit von Regelungen des Einigungsvertrages; Unzumutbarkeit der

    Auch eine außerordentliche Kündigung kann mit einer Frist erklärt werden und verliert durch die Fristgewährung nicht ihren Charakter als außerordentliche Kündigung, sofern dem Gekündigten klar erkennbar ist, daß aus wichtigem Grund gekündigt wird (BAG, Urteil vom 16.07.1959, 1 AZR 193/57, AP Nr. 31 zu § 626 BGB ; vgl. auch BAG, Urteil vom 09.02.1960, 2 AZR 558/57, AP Nr. 39 zu § 626 BGB ).
  • BAG, 08.12.1959 - 3 AZR 323/56

    Rüge der sachlichen Unzuständigkeit - Verhandlung zur Hauptsache - Rechtsansicht

    eines Arbeitsverhältnisses schlüssig darlegt, oder ob er seine dahingehenden tatsächlichen Behauptungen im Palle des Bestreitens auch zu beweisen hat (so der Zweite Senat in BAG 6, 160, 165), kommt es hier nicht an.
  • BAG, 29.10.1960 - 5 AZR 581/59

    Unzulässige Berufung - Abhilfe gegen eine Beschwer - Erstinstanzliches Urteil

    Auf Grund des ihm jetzt zur Kenntnis gekommenen Tatsachenmaterials sei er nach Art« 3 Abs«! des Gesetzes vom 6« August 1953 gar kein Arbeitnehmer, sondern Handelsvertreter gewesen» Er wolle natürlich nunmehr unter keinen Umständen festgestellt wissen, daß er Arbeitnehmer der Beklagten gewesen sei, und er wolle deshalb auch gar nicht vor die Arbeitsgerichte, sondern vor die ordentlichen Gerichte, die für Klagen von Handelsvertretern; sofern sie nicht nach Art» 3 Abs« 1 des Gesetzes vom 6, August 1953 als Arbeitnehmer gelten, zuständig seien (vgl dazu BAG AP Kr» 3 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung; vgl» BAG 6, 160 ff« = AP Nr» 2 zu § 2 ArbGG 1953 Zuständigkeitsprüfung)« Bei diesem nach Antrag und Begründung eindeutig neuen Ziel der Berufung kann der Kläger 8.
  • BAG, 23.06.1967 - 3 AZR 341/66
  • LAG Hamm, 17.10.1986 - 17 (4) Sa 2377/85

    Sachliche Zuständigkeit; Zuständigkeit der Arbeitsgerichte; Klagegrund;

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