Weitere Entscheidung unten: BGH, 15.10.1962

Rechtsprechung
   BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60   

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BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60 (https://dejure.org/1962,876)
BGH, Entscheidung vom 03.10.1962 - V ZR 212/60 (https://dejure.org/1962,876)
BGH, Entscheidung vom 03. Oktober 1962 - V ZR 212/60 (https://dejure.org/1962,876)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ablehnung eines Richters im Tatbestandsberichtigungsverfahren - Entscheidung über die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers durch Erbstatut - Erforderlichkeit der Zustimmung des Testamentsvollstreckers zum Abschluss von Verpflichtungsgeschäften über ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 46
  • MDR 1963, 40
  • DNotZ 1963, 609
  • DB 1962, 1537
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 21.06.1961 - V ZR 194/59
    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 21. Juni 1961 - V ZR 194/59, WM 1961, 1172 mit weiteren Nachweisen) ist der Verkäufer eines Grundstücks an einen formnichtigen Kaufvertrag nur unter besonderen Umständen, nämlich nur dann gebunden, wenn die Nichtanerkennung des Vertrags zu einem für den Käufer untragbaren, nicht aber nur zu einem harten Ergebnis führen würde.
  • BGH, 16.05.1951 - II ZR 61/50

    Herabsetzung von Ruhegehältern. Vertragshilfe

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Ist dies aber der Fall, dann stellt die Erklärung deshalb keine Genehmigung dar, weil sich die Beklagte zu 2 bei der Abgabe der Erklärung der Genehmigungsbedürftigkeit des Vertrage nicht bewußt war (BGHZ 2, 150, 152 [BGH 16.05.1951 - II ZR 61/50]/153 im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts).
  • BGH, 15.11.1956 - VII ZR 249/56

    Erfolgshonorar eines amerikanischen Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Ein Verstoß gegen den Zweck eines deutschen Gesetzes im Sinns dieser Vorschrift liegt nur dann vor, wenn der Unterschied zwischen den staatspolitischen und sozialen Anschauungen, auf denen das fremde und das konkurrierende deutsche Recht beruhen, so erheblich ist, daß durch die Anwendung des ausländischen Rechts die Grundlagen des deutschen staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens angegriffen würden (BGHZ 22, 162, 167 [BGH 15.11.1956 - VII ZR 249/56]; 28, 375, 384 [BGH 21.11.1958 - IV ZR 107/58]/385, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts).
  • BGH, 21.11.1958 - IV ZR 107/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Ein Verstoß gegen den Zweck eines deutschen Gesetzes im Sinns dieser Vorschrift liegt nur dann vor, wenn der Unterschied zwischen den staatspolitischen und sozialen Anschauungen, auf denen das fremde und das konkurrierende deutsche Recht beruhen, so erheblich ist, daß durch die Anwendung des ausländischen Rechts die Grundlagen des deutschen staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens angegriffen würden (BGHZ 22, 162, 167 [BGH 15.11.1956 - VII ZR 249/56]; 28, 375, 384 [BGH 21.11.1958 - IV ZR 107/58]/385, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts).
  • RG, 08.11.1917 - IV 253/17

    Bestimmung des anwendbaren Rechts bei der Beerbung von Ausländern

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Aus Art. 24, 25 EGBGB ist der Grundsatz abzuleiten, daß jeder nach den Gesetzen des Staates beerbt wird, dem er zur Zeit seines Todes angehörte (RGZ 91, 139, 140/141; Palandt a.a.O. Art. 24 EGBGB Anm. 2).
  • BGH, 08.07.1954 - IV ZR 67/54

    Rückwirkung der Gleichberechtigung

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Bei einer Verfahrensrüge müssen nach § 554 Abs. 3 Nr. 2 b ZPO die Tatsachen, die den Verfahrensmangel ergeben sollen, in den wesentlichen Punkten genau und bestimmt angegeben werden (BGHZ 14, 205, 209) [BGH 08.07.1954 - IV ZR 67/54].
  • BGH, 30.03.1955 - IV ZR 210/54

    Schuldstatut und Währungsstatut

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Es hat damit auf den ausdrücklichen Parteiwillen abgestellt, nach dem sich das nach deutschem internationalem Privatrecht maßgebende Schuldstatut in erster Linie bestimmt (BGHZ 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; Urteil des Senats vom 9. November 1960 - V ZR 106/59 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Eine Verhinderung im Sinne der §§ 117, 66 Abs. 1 GVG liegt vor, wenn es dem zum Vorsitz berufenen Richter tatsächlich (z.B. durch Krankheit, Urlaub, Überlastung) oder rechtlich (durch Ausschluß oder Ablehnung) unmöglich ist, den Vorsitz zu führen (Urteil des 1. Strafsenats vom 13. Dezember 1955, 1 StR 354/55, LM § 67 GVG- StS-Nr. 4, insoweit durch BVerfGE 4, 412 nicht mißbilligt; Baumbach/Lauterbach, ZPO 26. Aufl. § 66 GVG Anm. 1; Wieczorek, ZPO § 66 GVG Anm. A II).
  • BGH, 25.01.1957 - IV ZR 222/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Es ist nicht Aufgabe des Revisionsgerichts, und es würde zu einer dem allgemeinen Interesse zuwiderlaufenden Überlastung dieses Gerichts führen, wenn das Revisionsgericht auf Grund allgemeiner Behauptungen genötigt wäre, von sich aus mehr oder weniger umfangreiche Ermittlungen anzustellen, um zu prüfen, ob die angegebene Rechtsnorm verletzt ist (LM § 551 Nr. 1 ZPO Nr. 10; Urteil des IV. Zivilsenats vom 25. Januar 1957, IV ZR 222/56; vgl. auch Urteil des Senats vom 30. Mai 1958, V ZR 1/57).
  • BGH, 30.05.1958 - V ZR 1/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60
    Es ist nicht Aufgabe des Revisionsgerichts, und es würde zu einer dem allgemeinen Interesse zuwiderlaufenden Überlastung dieses Gerichts führen, wenn das Revisionsgericht auf Grund allgemeiner Behauptungen genötigt wäre, von sich aus mehr oder weniger umfangreiche Ermittlungen anzustellen, um zu prüfen, ob die angegebene Rechtsnorm verletzt ist (LM § 551 Nr. 1 ZPO Nr. 10; Urteil des IV. Zivilsenats vom 25. Januar 1957, IV ZR 222/56; vgl. auch Urteil des Senats vom 30. Mai 1958, V ZR 1/57).
  • BGH, 09.11.1960 - V ZR 106/59

    Rechtsmittel

  • BVerfG, 20.03.1956 - 1 BvR 479/55

    Gesetzlicher Richter

  • BGH, 13.07.1954 - I ZR 60/53

    Wirkstatut, Umfang der Vollmacht, internationales Privatrecht

  • BVerwG, 16.04.1997 - 6 C 9.95

    Befangenheitsrüge nach Zustellung des Berufungsurteils - Besetzung der

    aa) Bisher entsprach es nahezu einhelliger Rechtsprechung, daß nach Beendigung der Instanz ein Richter wegen Besorgnis der Befangenheit nicht mehr abgelehnt werden kann, sofern nicht noch nachträglich über besondere Anträge, z.B. auf Berichtigung des Tatbestandes, zu entscheiden ist (Urteil vom 30. Oktober 1969 - BVerwG 8 CB 129 und 130.67 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 5; Urteil vom 15. April 1977 - BVerwG 4 C 31.76 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 16; Urteil vom 31. Juli 1984 - BVerwG 9 C 46.84 - Buchholz 402.25 § 32 AsylVfG Nr. 4; Beschluß vom 6. Oktober 1989 - BVerwG 4 CB 23.89 - NVwZ 1990, 460 f.; BGH, Urteil vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60 - NJW 1963, 46; BGHZ 120, 141, 144 f. [BGH 09.11.1992 - II ZR 230/91]; BFH, Beschluß vom 17. August 1989 - VII B 70/89 - NVwZ 1990, 504; BFHE 130, 20).
  • BGH, 11.07.2007 - IV ZB 38/06

    Richterablehnung im Tatbestandsberichtigungsverfahren

    Die Vorschriften der §§ 42 ff. ZPO gelten grundsätzlich für alle Verfahrensabschnitte, in denen eine Ausübung des Richteramtes in Betracht kommt, mithin auch für das Tatbestandsberichtigungsverfahren (BGH, Urteil vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60 - NJW 1963, 46 unter I; Stein/Jonas/Bork, ZPO 22. Aufl. § 44 Rdn. 11 m.w.N.).
  • BGH, 14.10.2021 - LwZB 2/20

    Rechtsschutzbedürfnis bei gleichzeiter Stellung von Anhörungsrüge und

    Stellt beispielsweise eine Partei nach Urteilserlass einen Tatbestandsberichtigungsantrag, fehlt ihr für ein mit dem Antrag verbundenes Ablehnungsgesuch regelmäßig nicht das Rechtsschutzbedürfnis (vgl. BGH, Urteil vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60, NJW 1963, 46; siehe auch Beschluss vom 11. Juli 2007 - IV ZB 38/06, NJW-RR 2007, 1653 Rn. 7 für den Sonderfall der Ablehnung sämtlicher Richter).
  • OLG Frankfurt, 08.02.2012 - 1 W 5/11

    Befugnis des Zivilbeschwerdegerichts zur Entscheidung über die Begründetheit

    Deshalb ist auch im Tatbestandsberichtigungsverfahren (vgl. BGH, Beschl. v. 11.07.2007, NJW-RR 2007, 1653 [juris Rn. 7]; Urt. v. 03.10.1962, NJW 1963, 46; BFH, Beschl. v. 17.08.1989, NVwZ 1990, 504 [juris Rn. 11]) oder - wie hier - im Protokollberichtigungsverfahren ein Ablehnungsgesuch gegen den oder die beteiligten Richter statthaft.
  • BGH, 05.04.1968 - V ZR 18/67

    Internationales Privatrecht (Nachlaßspaltung)

    Der Bundesgerichtshof hat im Senatsurteil vom 3. Oktober 1962 - V ZR 212/60 - (LM Art. 25 EGBGB Nr. 3 = NJW 1963 47) offen gelassen, ob als "besondere Vorschriften" nur Sachnormen oder auch Kollisionsnormen in Betracht kommen.

    Diese Entscheidung beruft sich hierfür auf Kegel, Kommentar, EGBGB Arte 28 Anm. 1 (dazu kritisch Erman/Arndt a.a.O.) und setzt sich nicht mit der im Senatsurteil vom 3. Oktober 1962 a.a.O. ausdrücklich und mit Literaturhinweisen angesprochenen Alternative auseinander.

  • BayObLG, 15.03.1990 - BReg. 2 Z 21/90

    "Willensvollstreckung" nach schweizerischem Recht in deutschem Nachlaßverfahrens-

    Nach dem Schweizer Recht als dem maßgeblichen Erbstatut richtet sich auch, ob, mit welchem Inhalt und welchen Rechtswirkungen eine Testamentsvollstreckung angeordnet werden konnte (BGH NJW 1963, 46 ff. = DNotZ 1963, 609 ; BayObLGZ 1965, 377, 382; KG KGJ 36 A, 109, 112 f.; OLG Hamburg OLG 11, 272; Kegel, IPR, 6. Aufl., § 21 II [S. 664] ; Kropholler IPR, 6. Aufl., § 51 Ili 5 [S. 377]).

    Die nach ausländischem Recht angeordnete Testamentsvollstreckung ist auch in dem gegenständlich beschränkten Erbschein zu vermerken (vgl. BGH NJW 1963, 46 f. = DNotZ 1963, 609 ; KG KGJ 36 A, 109, 113; MünchKomm/ Promberger, 2. Aufl., § 2369 BGB, Rd.-Nrn. 25 f.; Firsching, DNotZ 1963, 329, 338).

  • BFH, 28.09.2022 - X B 168/21

    Ablehnungsantrag: Mindestinhalt der dienstlichen Äußerung; Rechtsschutzbedürfnis

    Zwar ergibt sich aus dem vom FG zitierten BGH-Beschluss in FamRZ 2007, 1734 (Rz 7), dass die Vorschriften über die Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit grundsätzlich für alle Verfahrensabschnitte anzuwenden sind, in denen eine Ausübung des Richteramts in Betracht kommt, mithin auch für das Tatbestandsberichtigungsverfahren (ebenso bereits das BGH-Urteil vom 03.10.1962 - V ZR 212/60, Neue Juristische Wochenschrift 1963, 46, unter I.).
  • BFH, 17.08.1989 - VII B 70/89

    Zur Richterablehnung im Tatbestandsberichtigungsverfahren

    Sie gelten damit auch für das Tatbestandsberichtigungsverfahren (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 3. Oktober 1962 V ZR 212/60, NJW 1963, 46; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl. 1988, § 108 FGO Tz. 5; Wieczorek, Zivilprozeßordnung und Nebengesetze, 2. Aufl. 1976, § 320 Anm. B III a).
  • BGH, 24.11.1989 - V ZR 240/88

    Ermittlung ausländischen Rechts

    Insbesondere kann hier nicht, wie der Senat für die Vollmacht zum Verkauf eines Grundstücks entschieden hat (vgl.Urt. v. 3. Oktober 1962, V ZR 212/60, NJW 1963, 46 f), auf die lex rei sitae als Wirkungsstatut abgestellt werden.
  • BayObLG, 15.03.1990 - 2 BReg Z 21/90

    Abhängigkeit der Eintragung einer Dienstbarkeit ins Grundbuch von der Zustimmung

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  • BayObLG, 30.09.1999 - 1Z BR 142/98

    Nachlassspaltung bei deutschem Recht unterstelltem unbeweglichem Vermögen einer

  • BVerwG, 30.10.1969 - VIII CB 129.67

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 18.10.1968 - V ZR 38/65

    Klage gegen die geschiedene Ehefrau auf Auflassung der auf ihren Namen

  • BGH, 28.11.1962 - IV ZR 119/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.10.1968 - VII ZR 47/66

    Kriterien für die Rechtsstellung eines Testamentsvollstreckers im Internationalen

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Rechtsprechung
   BGH, 15.10.1962 - II ZR 194/61   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,1449
BGH, 15.10.1962 - II ZR 194/61 (https://dejure.org/1962,1449)
BGH, Entscheidung vom 15.10.1962 - II ZR 194/61 (https://dejure.org/1962,1449)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 1962 - II ZR 194/61 (https://dejure.org/1962,1449)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umfang der Sorgfaltspflicht der Mitglieder des Vorstandes einer Genossenschaft - Haftung von ihre Obliegenheiten verletzenden Vorstandsmitgliedern - Beweispflicht der Genossenschaft für einen Anspruch aus § 34 Abs.2 Genossenschaftsgesetz (GenG)

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 46
  • MDR 1963, 111
  • DB 1962, 1502
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 192/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.10.1962 - II ZR 194/61
    Dasselbe gilt auch für die GmbH (RGZ 98, 98, 100) und nach, der ausdrücklichen Bestimmung des § 84 Abs. 2 Satz 2 AktG für die Aktiengesellschaft (RGZ 159, 211, 230 und das nicht veröffentlichte Urteil des Senats vom 23.2.1962 - II ZR 192/54 -).
  • RG, 30.11.1938 - II 39/38

    1. Liegt eine Firmenfortführung im Sinne der §§ 22, 25 HGB. vor, wenn Firmen

    Auszug aus BGH, 15.10.1962 - II ZR 194/61
    Dasselbe gilt auch für die GmbH (RGZ 98, 98, 100) und nach, der ausdrücklichen Bestimmung des § 84 Abs. 2 Satz 2 AktG für die Aktiengesellschaft (RGZ 159, 211, 230 und das nicht veröffentlichte Urteil des Senats vom 23.2.1962 - II ZR 192/54 -).
  • BGH, 07.11.1977 - II ZR 43/76

    Schadensersatz für ungerechtfertigte Gewinnvorauszahlungen - Begrenzung von

    Vielmehr muß der Kläger darlegen und beweisen, daß die Gesellschaft durch das gerügte Verhalten der Beklagten einen Schaden in der geltend gemachten Höhe erlitten habe, wobei ihm freilich die Beweiserleichterungen des § 287 ZPO zugute kommen können (vgl. Urt. d. Sen. v. 15.10.62 - II ZR 194/61, LM GenG § 34 Nr. 1).
  • BGH, 09.05.1974 - II ZR 50/72

    Behandlung unaufklärbarer Fehlbeträge bei unzulänglicher Buchführung -

    Der Beklagte hat hingegen zu beweisen, daß er seiner Sorgfaltspflicht genügt hat, oder daß ihm die Erfüllung dieser Pflicht unmöglich war (vgl. BGH, Urt. v. 15. Oktober 1962 - II ZR 194/61, LM GenG § 34 Nr. 1 zur insoweit gleichliegenden Haftung des Vorstandsmitglieds einer Genossenschaft).
  • BGH, 31.01.1963 - II ZR 79/62

    Ausschließung aus einer Genossenschaft

    Der Senat hat allerdings in seinem Urteil vom 15.10.1962 - II ZR 194/61 - (NJW 1963, 46) den Standpunkt vertreten, eine Genossenschaft, die ein Vorstandsmitglied nach § 34 GenG zur Verantwortung zieht, habe nur zu beweisen, daß dieses Verwaltungsmitglied seine Obliegenheiten verletzt und sie hierdurch Schaden erlitten hat, während der in Anspruch Genommene zu beweisen habe, daß er seiner Sorgfaltspflicht genügt hat oder ihm die Erfüllung dieser Pflicht unmöglich war.
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