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   BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64   

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https://dejure.org/1965,231
BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64 (https://dejure.org/1965,231)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1965 - V ZB 12/64 (https://dejure.org/1965,231)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1965 - V ZB 12/64 (https://dejure.org/1965,231)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Tod einer Partei nach Mandatsniederlegung ihres Anwalts - Aussetzung des Verfahrens - Vornahme von Prozesshandlungen nach dem Aussetzungsbeschluss - Verwerfung eines Rechtsmittels trotz eingetretener Unterbrechung des Verfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 43, 135
  • NJW 1965, 1019
  • MDR 1965, 370
  • DB 1965, 473
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 10.10.1892 - IV 146/92

    Beschwerderecht. Aussetzung des Verfahrens.

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    § 249 Abs. 3 ZPO gilt nicht für die Aussetzung des Verfahrens (Bestätigung von RGZ 30, 374).

    Aber im vorliegenden Fall handelt es sich nicht um eine Unterbrechung, sondern um eine Aussetzung des Verfahrens; für diese ist schon die unmittelbare Anwendung des § 249 Abs. 3 ZPO zu verneinen (RGZ 30, 374; SeuffArch 55 Nr. 239 S 464/65; Stein/Jonas/Pohle, ZPO 18. Aufl. § 249 zu Fußn. 18; Baumbach/Lauterbach, ZPO 28. Aufl. § 249 Anm. 4 Ende; Rosenberg, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts 9. Aufl. § 122 IV 3, gegen Wieczorek, ZPO § 249 II C e), daher erst recht eine analoge.

  • BGH, 06.10.1952 - III ZR 369/51

    Rechtsmittelbegründung nach Armenrechtsantrag

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    So ist der Anwalt nach Mandatsniederlegung zwar noch Prozeßbevollmächtigter im Sinn von § 176 ZPO (RGZ 60, 269, 271; RG HRR 1932, 1596; Stein/Jonas/Pohle a.a.O. § 87 zu Fußn. 5; vgl. BGHZ 31, 32, 35 [BGH 07.09.1959 - IV ZR 68/59]/36), aber nicht mehr Vertreter im Sinn von § 232 Abs. 2 ZPO (BGHZ 7, 280, 286 [BGH 06.10.1952 - III ZR 369/51]/87; LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • BGH, 07.10.1959 - IV ZR 68/59

    Urteilszustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    So ist der Anwalt nach Mandatsniederlegung zwar noch Prozeßbevollmächtigter im Sinn von § 176 ZPO (RGZ 60, 269, 271; RG HRR 1932, 1596; Stein/Jonas/Pohle a.a.O. § 87 zu Fußn. 5; vgl. BGHZ 31, 32, 35 [BGH 07.09.1959 - IV ZR 68/59]/36), aber nicht mehr Vertreter im Sinn von § 232 Abs. 2 ZPO (BGHZ 7, 280, 286 [BGH 06.10.1952 - III ZR 369/51]/87; LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • RG, 11.03.1942 - IV B 6/42

    Wird das Verfahren dadurch unterbrochen, daß der Prozeßbevollmächtigte eines

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    Ebenso hat das Reichsgericht den Kläger, dessen Mandat sein Prozeßbevollmächtigter niedergelegt hatte, nicht mehr als "durch einen Prozeßbevollmächtigten vertreten" im Sinne des Art. 1 Abs. 3 der Verordnung vom 1. September 1939 (RGBl I S. 1656) bezeichnet, weil insoweit nichts anderes gelte wie für den Fall des § 232 Abs. 2 ZPO (RGZ 168, 396).
  • RG, 12.03.1941 - IV 317/40

    Unter welchen Voraussetzungen ist anzunehmen, daß die Partei durch einen

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    Eine Verpflichtung zu weiterem Handeln für den Vollmachtgeber stellt die Prozeßordnung für den Bevollmächtigten nach Niederlegung des Mandats nicht auf, wie heute wohl allgemein anerkannt ist (Stein/Jonas/Pohle a.a.O. 19. Aufl. § 87 III; Baumbach/Lauterbach a.a.O. § 87 Anm. 3; Wieczorek a.a.O. § 87 B II a; Zöller, ZPO 9. Aufl, § 87 Anm. 2; vgl. RGZ 160, 378, 380; 166, 246, 249; Motive zum damaligen § 81 CPO bei Hahn, Materialien 2. Aufl. S. 192/93; BGH LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • RG, 15.03.1905 - V 416/04

    Notwendige Streitgenossenschaft.; Berufung.

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    So ist der Anwalt nach Mandatsniederlegung zwar noch Prozeßbevollmächtigter im Sinn von § 176 ZPO (RGZ 60, 269, 271; RG HRR 1932, 1596; Stein/Jonas/Pohle a.a.O. § 87 zu Fußn. 5; vgl. BGHZ 31, 32, 35 [BGH 07.09.1959 - IV ZR 68/59]/36), aber nicht mehr Vertreter im Sinn von § 232 Abs. 2 ZPO (BGHZ 7, 280, 286 [BGH 06.10.1952 - III ZR 369/51]/87; LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • RG, 15.06.1939 - IV B 21/39

    Kann einer armen Partei, über deren Armenrechtsgesuch noch nicht entschieden

    Auszug aus BGH, 05.02.1965 - V ZB 12/64
    Eine Verpflichtung zu weiterem Handeln für den Vollmachtgeber stellt die Prozeßordnung für den Bevollmächtigten nach Niederlegung des Mandats nicht auf, wie heute wohl allgemein anerkannt ist (Stein/Jonas/Pohle a.a.O. 19. Aufl. § 87 III; Baumbach/Lauterbach a.a.O. § 87 Anm. 3; Wieczorek a.a.O. § 87 B II a; Zöller, ZPO 9. Aufl, § 87 Anm. 2; vgl. RGZ 160, 378, 380; 166, 246, 249; Motive zum damaligen § 81 CPO bei Hahn, Materialien 2. Aufl. S. 192/93; BGH LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • BGH, 19.09.2007 - VIII ZB 44/07

    Wirksamkeit der Zustellung an den früheren Prozessbevollmächtigten nach

    § 87 Abs. 2 ZPO berechtigt den Rechtsanwalt im dort vorgesehenen Umfang zur Vertretung der Partei trotz der Niederlegung des Mandats; die von ihm oder ihm gegenüber vorgenommenen Prozesshandlungen wirken deshalb für und gegen seine Partei (BGHZ 43, 135, 137; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 87 Rdnr. 17).
  • BGH, 25.01.2011 - VIII ZR 27/10

    Anwaltsprozess: Empfangszuständigkeit nach Mandatsniederlegung

    Zu Unrecht beruft sich die ehemalige Prozessbevollmächtigte der Klägerin auf den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 5. Februar 1965 (V ZB 12/64, BGHZ 43, 135 = NJW 1965, 1019).

    Ausgehend von diesen Überlegungen ist ein Anwalt im Anwaltsprozess auch nach Mandatsniederlegung noch als Prozessbevollmächtigter im Sinne von § 176 ZPO (heute § 172 ZPO) anzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64, aaO S. 138).

  • BGH, 19.01.2017 - VII ZR 112/14

    Klage gegen englische Limited in Deutschland: Verlust der Partei- und

    d) Aus § 249 ZPO folgt, dass Handlungen des Gerichts, die - wie eine Zustellung - mit Außenwirkung während der Unterbrechung vorgenommen werden, grundsätzlich unwirksam sind (vgl. BGH, Beschluss vom 21. März 2013 - VII ZB 13/12, NJW 2013, 2438 Rn. 14; Beschluss vom 29. März 1990 - III ZB 39/89, BGHZ 111, 104, 107, juris Rn. 21; Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64, BGHZ 43, 135, 136, juris Rn. 2).

    Ein Urteil kann während der Unterbrechung weder erlassen (BGH, Urteil vom 29. Januar 1976 - IX ZR 28/73, BGHZ 66, 59, 61, juris Rn. 5) noch wirksam zugestellt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 21. März 2013 - VII ZB 13/12, aaO; Beschluss vom 29. März 1990 - III ZB 39/89, aaO; Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64, aaO).

  • BGH, 29.03.1990 - III ZB 39/89

    Auswirkungen eines Berufsverbots; Zustellung eines Urteils

    § 249 ZPO ist vielmehr zu entnehmen, daß auch Handlungen des Gerichts, die wie eine Zustellung - nach außen vorgenommen werden, grundsätzlich unwirksam sind (vgl. BGHZ 43, 135, 136; BGH Beschluß vom 15. Februar 1984 - IVb ZB 577/80 = NJW 1984, 2829, 2830 unter D I 3; Stein/Jonas/Schumann aaO. § 249 Rn. l, 22; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 48. Aufl. § 249 Anm. 3 C a).
  • BGH, 21.06.1995 - VIII ZR 224/94

    Rechtsfolgen der Unterbrechung des Rechtsstreits wegen Eröffnung des

    Obwohl die Prozeßhandlungen des Gerichts unwirksam sind (§ 249 ZPO), ist das Urteil nicht nichtig, sondern mit dem gegebenen Rechtsmittel, also der Revision, anfechtbar (BGHZ aaO.; BGHZ 43, 135, 136 und BGH, Beschluß vom 15. Februar 1984 - IVb ZB 577/80 = NJW 1984, 2829 unter D I 3 und 4, beide Entscheidungen betreffen Fälle der Aussetzung des Verfahrens).
  • BGH, 12.03.2020 - VII ZR 55/19

    Schadensersatz im Zusammenhang mit zwei gezeichneten Kapitalanlagen;

    Den Fall der Aussetzung des Verfahrens bezieht § 249 Abs. 3 ZPO - anders als § 249 Abs. 1 und 2 ZPO - ausdrücklich nicht mit ein, da die Unterbrechung von Gesetzes wegen eintritt, während die Aussetzung eine - wenn auch gegebenenfalls gebundene - Entscheidung des Gerichts erfordert (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64, BGHZ 43, 135, juris Rn. 4 m.w.N.; MünchKommZPO/Stackmann, 5. Aufl., § 249 Rn. 22; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 249 Rn. 18; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 16. Aufl., § 249 Rn. 6).
  • BGH, 19.11.2019 - II ZR 53/18

    Vorliegen des objektiven und subjektiven Tatbestands einer Insolvenzverschleppung

    Danach ist das Verfahren im Verhältnis zu ihm gemäß § 239 Abs. 1 ZPO zwar unterbrochen (RGZ 71, 155, 158; BGH, Beschluss vom 29. Mai 1951 - IV ZR 83/50, BGHZ 2, 227, 228 f.; BFH, Beschluss vom 27. August 2008 - II R 23/06, FamRZ 2009, 113 Rn. 3 mwN; vgl. BGH, Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64, BGHZ 43, 135, 139).
  • BGH, 05.11.1974 - VI ZR 239/73

    Urteilszustellung - Rechtszugabschluss - Prozessbevollmächtigter - Erlöschen der

    Wenn § 87 Abs. 1 ZPO in Anwaltsprozessen für die rechtliche Wirksamkeit des Widerrufs der Vollmacht dem Gegner (und dem Gericht: BGHZ 43, 135, 137) gegenüber die Anzeige der Bestellung eines anderen (zugelassenen) Anwalts fordert, so beruht das auf dem Gedanken, daß für den Fortgang des Prozesses und insbesondere für den Prozeßgegner keine Schwierigkeiten entstehen sollen (RGZ 89, 42, 43).

    Hierbei ist auf die Schutzbedürftigkeit der Partei in dieser besonderen Lage Rücksicht genommen (BGHZ 43, 135, 138).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.09.2014 - 6 N 76.14

    Subventionen; Widerrufs- und Leistungsbescheid; Anfechtungsklage; Eröffnung des

    Ist ein Verfahren gemäß § 240 ZPO in Verbindung mit § 173 Satz 1 VwGO ausgesetzt, bleibt eine Sachentscheidung solange unzulässig, bis die Aussetzung auf dem vorgeschriebenen Weg beendet wurde, nämlich durch Verfahrens-aufnahme (Anschluss an BGH, Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64 -, BGHZ 43, 135 ff., Rn. 4 bei juris).

    Ist das Verfahren einmal ausgesetzt, bevor eine Entscheidung in der Sache ergeht, bleibt diese Entscheidung solange unzulässig, als die Aussetzung nicht auf dem vorgeschriebenen Weg beendet wurde, nämlich durch Verfahrensaufnahme (BGH Beschluss vom 5. Februar 1965 - V ZB 12/64 -, BGHZ 43, 135 ff., Rn. 4 a.E. bei juris).

  • BGH, 15.02.1984 - IVb ZB 577/80

    Rechtsstellung der Erben im Prozeß des verstorbenen Ehegatten

    § 249 Abs. 2 ZPO, wonach die während der Unterbrechung oder Aussetzung des Verfahrens in Ansehung der Hauptsache vorgenommenen Prozeßhandlungen unwirksam sind, gilt auch für Prozeßhandlungen des Gerichts (BGHZ 43, 135, 136).
  • OLG Köln, 05.03.2018 - 18 U 50/17

    Verfahren des Gerichts bei Zurückweisung der Berufung gem. § 522 Abs. 2 ZPO

  • BGH, 19.12.1989 - VI ZR 32/89

    Schutzbereich des Gesetzes zur Sicherung von Bauforderungen

  • BGH, 06.11.2002 - VIII ZB 60/02

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Tod einer Partei

  • LAG Hamm, 01.03.2013 - 10 Sa 1175/12

    Parteifähigkeit und Prozessfähigkeit einer gelöschten GmbH

  • BFH, 28.12.2007 - V B 166/06

    Verfahrensmangel der Verletzung rechtlichen Gehörs durch Ladung einer

  • LAG Hamm, 07.06.2021 - 14 Ta 144/21

    Keine Zustellung im Nachprüfungsverfahren an beigeordneten Rechtsanwalt nach

  • BGH, 21.05.1980 - IVb ZB 567/80

    Bestellung - Prozeßbevollmächtigter - Widerruf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2014 - 1 E 708/14

    Ausreichen eines konkludenten Beschlusses zur Trennung des Verfahrens nach § 93

  • BFH, 06.12.2005 - XI B 116/04

    Aussetzung des Verfahrens - Beiladung

  • BFH, 01.04.2003 - IV B 208/02

    NZB: Zustellung, Erlöschen der Zustellungsvollmacht

  • BGH, 06.12.1989 - IVb ZB 106/89

    Berufungsrücknahme - Mandatskündigung - Berufungsfrist - Fristversäumnis -

  • BGH, 25.06.1991 - VI ZB 15/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist -

  • BVerwG, 27.10.1983 - 9 CB 450.82

    Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Umfang eines

  • OLG Köln, 06.03.1996 - 11 U 113/95

    Beschwer bei Verurteilung zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zur

  • BFH, 09.02.1977 - I R 60/73

    Nachlaßverwalter - Rechtsstreit durch Erben - Steuerbescheid gegen Erblasser -

  • OLG Koblenz, 06.03.2008 - 2 U 1582/07

    Nicheinhaltung der Frist zur Berufungsbegründung

  • BAG, 08.12.1981 - 7 AZN 441/81

    Vertretungsmacht

  • BGH, 24.11.1972 - IV ZB 70/72

    Mandat - Niederlegung eines Mandats - Zugang - Willenserklärung - Anwaltspflicht

  • BGH, 09.12.1987 - VIII ZB 18/87

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

  • BFH, 09.02.1977 - I R 68/73
  • KG, 04.03.1998 - 24 W 26/97

    Formerfordernisse bei der Einlegung der fristgebundenen Beschwerde

  • BGH, 28.03.1989 - VI ZB 9/89

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Zivilprozess - Keine

  • BVerwG, 25.07.1983 - 9 B 2986.82
  • BGH, 22.01.1981 - IVa ZR 218/80

    Beantragung der Aussetzung des Revisionsverfahrens

  • BGH, 25.01.1979 - IX ZR 135/74

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.04.1994 - VII ZB 28/93

    Einspruch gegen ein Versäumnisurteil - Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen

  • BGH, 13.05.1981 - III ZB 11/81

    Versäumnung der Berufungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die

  • BGH, 30.06.1972 - I ZR 73/72

    Rechtmäßigkeit der Annahme der Unterbrechung des Verfahrens kraft Gesetzes im

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