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   BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70   

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BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70 (https://dejure.org/1971,51)
BGH, Entscheidung vom 26.01.1971 - VI ZR 95/70 (https://dejure.org/1971,51)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 1971 - VI ZR 95/70 (https://dejure.org/1971,51)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Persönlichkeitsrecht - Verletzung - Immaterieller Schaden - Genugtuung - Sexualpräparate - Bild - Persönlichkeit

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 698
  • NJW 1971, 801 (Ls.)
  • MDR 1971, 382
  • GRUR 1972, 97
  • VersR 1971, 465
  • DB 1971, 569
  • afp 1971, 76
 
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Wird zitiert von ... (124)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 10.11.1961 - I ZR 78/60

    Hochzeitsbild

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    â- Sie wird auch von anderen Senaten des Bundesgerichts höfs im Grundsatz vertreten (vgl. BGHZ 26, 349 -"Herrenreiter"; BGHZ 30, 7 - "Caterina Valente"; Urte:0Üvom 1 0 . November 1961 - I ZR 78/60 -"Hochzeitsbild11 = LM KunstUrhG § 23 Nr. 5; Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 - "Wie uns die anderen sehen" = LM KunstUrhG § 22 Nr. 9), auch vom Bundesfinanzhof (Urteil vom 29. Oktober 1963 - VI 290/62 = NJW 1964, 744 = BB 1964, 24) sowie von einem erheblichen Teil des Schrifttums (vgl. hierzu die Nachweise bei: Staudinger/Werner 11.Auf1.196? § 233, 7; Staudinger/Schäfer, 1 1.Auf1.1970 § 847, 4f ff, 165 ff; Stoll, Gutachten zum 45.DJTag 1964).

    4. Unter den erwähnten einschränkenden Voraussetzungen kommt grundsätzlich auch dann eine Entschädigung in Geld für erlittene immaterielle Unbill in Frage, wenn die Persönlichkeitsbeeinträchtigung wie hier in einem Verstoß gegen den Bildnisschutz besteht (BGH Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 = aaO; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 = aaO; vgl. bereits: BGHZ 26" 349" Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 = aaO und Urteil vom 5.Januar 1962 - VI ZR 72/61 aaO).

    Daß der Ausschnitt klein ist, schließt an sich nicht aus, daß die Gesichtszüge der Klägerin sichtbar und somit deutlich sind (vgl. BGH Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 -''Hochzeitsbild" = aaO).

    BGH Urteil vom 10. â- .'November "1961 - I ZR 78/60 = LM kunstUrhG § 23 Nr. 5;:'Urteil vom 17- November I960 - I ZR.

    Daher liegt die Annahme nicht fern" daß die Beklagte sich bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt zu- ' mindest bei der Graphiker!irma, die ihr die Druckvorlage lieferte" durch Rückfrage über die Zustimmung der Klägerin vergewissern mußte (vgl. BGH Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 - «Hochzeitsbild" = aaO), was ihr wohl leicht möglich .gewesen wäre.

    Der I.Zivilsenat hat das "in'der Sache" - I ZR 78/60 - ("Hochzeitsbild" aaO) bejaht und das Verschulden des dortigen Beklagten als grob fahrlässig gewertet.

  • BGH, 17.03.1970 - VI ZR 151/68

    Klage auf Schmerzensgeld infolge Verletzung des Persönlichkeitsrechts -

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Er verbleibt bei dieser'unterdessen gefestigten Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 8. Dezember 1964 - VI ZR 201/63 - "Exklusiv-Ihterview" LM BGB § 823' £kh7 Nr. 25; Urteil vom 26. Januar 1965 - VI ZR 204/63 - "Gretna Green" = LM GG Art. 5 Nr.,16: Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 "Spielge fährtin II" = LM BGB § 847 Nr. 33 = GRUR 1969, 301 mit Anm. Bussmann; vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970" 670; Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 = NJW 1970, 1077).

    Das ist nur dann der Fall, wenn die Verletzung als schwer anzusehen ist (so zuletzt wieder BGH Urteil vom 17.März 1970 - VI ZR 151/68 - aaO m.w.N.).

    Z u d e m kann nach dieser Rechtsprechung der in seinem Persönlichkeitsrecht in schwerer Weise schuldhaft Verletzte vom Schädiger eine Entschädigung in Geld für seinen immateriellen Schaden nur verlangen, wenn sich die erlittene Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend ausgleichen läßt (BGH Urteil vom 17.März 1970 - VI ZR 151/68 = aaO zu 3 d m.w.N.).

    Aber auch die weitere Möglichkeit, Widerruf zu begehren, ist in vielen Fällen von Persönlichkeitsverletzungen zu einem hinreichenden Ausgleich nicht geeignet (vgl. BGH Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 = aaO zu 3 d a.E. m.w.N.J. Das gilt insbesondere auch dann, wenn - wie im jetzt vorliegenden Sachverhalt - wegen der Art und Weise der Verletzung (durch Beeinträchtigung des Rechts am eigenen Bild) ein Widerruf ausscheidet.

  • BGH, 07.01.1969 - VI ZR 202/66

    Voraussetzungen einer Entschädigung bei Verletzung des Persönlichkeitsrechtes -

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Er verbleibt bei dieser'unterdessen gefestigten Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 8. Dezember 1964 - VI ZR 201/63 - "Exklusiv-Ihterview" LM BGB § 823' £kh7 Nr. 25; Urteil vom 26. Januar 1965 - VI ZR 204/63 - "Gretna Green" = LM GG Art. 5 Nr.,16: Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 "Spielge fährtin II" = LM BGB § 847 Nr. 33 = GRUR 1969, 301 mit Anm. Bussmann; vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970" 670; Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 = NJW 1970, 1077).

    4. Unter den erwähnten einschränkenden Voraussetzungen kommt grundsätzlich auch dann eine Entschädigung in Geld für erlittene immaterielle Unbill in Frage, wenn die Persönlichkeitsbeeinträchtigung wie hier in einem Verstoß gegen den Bildnisschutz besteht (BGH Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 = aaO; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 = aaO; vgl. bereits: BGHZ 26" 349" Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 = aaO und Urteil vom 5.Januar 1962 - VI ZR 72/61 aaO).

    Hierbei sind besonders die Art sowie Schwere der zugefügten Beeinträchtigung und der Grad des Verschuldens, auch Anlaß und Beweggrund des Handelns, zu berücksichtigen (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 - «Spielgefährtin II" m.w.N. = aaO und GRUR 1969" 301 mit Anm. Bußmann und RsprUrhR BGHZ 156 mit Anm. Neumann-Duesberg; Urteil . vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 - VersR 1970, .670 = BGH Warn 1970, 140).

  • BGH, 05.01.1962 - VI ZR 72/61

    Doppelmörder / Popps Helfer

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Berichten Angriffen Stellung genommen (vgl. BGHZ ' 35" 363 -"Ginseng"; Urteil vom 5- Januar 1962 - VI ZR 72/61 - "Doppelmörder" = LM BGB § 823 /Äh7 Nr. 16 = NJV 1962" 1004; insbesondere BGHZ 39" 124 - '"Fernsehansagerin" und Urteil vom 5. März 1963 â- ' - V I ZR 61/62 - "Gerichtsberichterstattung" = LM GG Art. 5 Nr. 10; Urteil vom 5. November 1963 - VI ZR 216/62 = LM BGB § 847 Nr. 25).

    4. Unter den erwähnten einschränkenden Voraussetzungen kommt grundsätzlich auch dann eine Entschädigung in Geld für erlittene immaterielle Unbill in Frage, wenn die Persönlichkeitsbeeinträchtigung wie hier in einem Verstoß gegen den Bildnisschutz besteht (BGH Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 = aaO; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 = aaO; vgl. bereits: BGHZ 26" 349" Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 = aaO und Urteil vom 5.Januar 1962 - VI ZR 72/61 aaO).

    So hat der erkennende Senat auch im Urteil vom 5. Januar 1962 - VI ZR 72/61 - ("Doppelmörder" = aaO) ausgeführt, dem Betroffenen könne nicht zugemutet werden, im einzelnen Beweis dafür anzutreten, wer von den zahlreichen Zuschauern - es handelte sich um die Verbreitung einäs Bildnisses im Lichtspieltheater - ihn in der Wochenschau erkannt und dann den Eindruck gewonnen habe, er sei ein Mörder.

  • BGH, 03.03.1970 - VI ZR 115/68

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Schmerzensgeld - Antrag auf Abtrennung der

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Er verbleibt bei dieser'unterdessen gefestigten Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 8. Dezember 1964 - VI ZR 201/63 - "Exklusiv-Ihterview" LM BGB § 823' £kh7 Nr. 25; Urteil vom 26. Januar 1965 - VI ZR 204/63 - "Gretna Green" = LM GG Art. 5 Nr.,16: Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 "Spielge fährtin II" = LM BGB § 847 Nr. 33 = GRUR 1969, 301 mit Anm. Bussmann; vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970" 670; Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 = NJW 1970, 1077).

    Hierbei sind besonders die Art sowie Schwere der zugefügten Beeinträchtigung und der Grad des Verschuldens, auch Anlaß und Beweggrund des Handelns, zu berücksichtigen (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 - «Spielgefährtin II" m.w.N. = aaO und GRUR 1969" 301 mit Anm. Bußmann und RsprUrhR BGHZ 156 mit Anm. Neumann-Duesberg; Urteil . vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 - VersR 1970, .670 = BGH Warn 1970, 140).

  • BGH, 15.01.1965 - Ib ZR 44/63

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts - Klage auf Zubilligung eines angemessenen

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    â- Sie wird auch von anderen Senaten des Bundesgerichts höfs im Grundsatz vertreten (vgl. BGHZ 26, 349 -"Herrenreiter"; BGHZ 30, 7 - "Caterina Valente"; Urte:0Üvom 1 0 . November 1961 - I ZR 78/60 -"Hochzeitsbild11 = LM KunstUrhG § 23 Nr. 5; Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 - "Wie uns die anderen sehen" = LM KunstUrhG § 22 Nr. 9), auch vom Bundesfinanzhof (Urteil vom 29. Oktober 1963 - VI 290/62 = NJW 1964, 744 = BB 1964, 24) sowie von einem erheblichen Teil des Schrifttums (vgl. hierzu die Nachweise bei: Staudinger/Werner 11.Auf1.196? § 233, 7; Staudinger/Schäfer, 1 1.Auf1.1970 § 847, 4f ff, 165 ff; Stoll, Gutachten zum 45.DJTag 1964).

    4. Unter den erwähnten einschränkenden Voraussetzungen kommt grundsätzlich auch dann eine Entschädigung in Geld für erlittene immaterielle Unbill in Frage, wenn die Persönlichkeitsbeeinträchtigung wie hier in einem Verstoß gegen den Bildnisschutz besteht (BGH Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 = aaO; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 = aaO; vgl. bereits: BGHZ 26" 349" Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 = aaO und Urteil vom 5.Januar 1962 - VI ZR 72/61 aaO).

  • BGH, 12.10.1965 - VI ZR 95/64

    Haftung für eine ehrkränkende politische Informationsschrift - Schutz

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Er verbleibt bei dieser'unterdessen gefestigten Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 8. Dezember 1964 - VI ZR 201/63 - "Exklusiv-Ihterview" LM BGB § 823' £kh7 Nr. 25; Urteil vom 26. Januar 1965 - VI ZR 204/63 - "Gretna Green" = LM GG Art. 5 Nr.,16: Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 "Spielge fährtin II" = LM BGB § 847 Nr. 33 = GRUR 1969, 301 mit Anm. Bussmann; vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970" 670; Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 = NJW 1970, 1077).
  • BGH, 05.11.1963 - VI ZR 216/62
    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Berichten Angriffen Stellung genommen (vgl. BGHZ ' 35" 363 -"Ginseng"; Urteil vom 5- Januar 1962 - VI ZR 72/61 - "Doppelmörder" = LM BGB § 823 /Äh7 Nr. 16 = NJV 1962" 1004; insbesondere BGHZ 39" 124 - '"Fernsehansagerin" und Urteil vom 5. März 1963 â- ' - V I ZR 61/62 - "Gerichtsberichterstattung" = LM GG Art. 5 Nr. 10; Urteil vom 5. November 1963 - VI ZR 216/62 = LM BGB § 847 Nr. 25).
  • BGH, 08.12.1964 - VI ZR 201/63

    Verbreitung eines erdichteten Interview über private Angelegenheiten in der

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    Er verbleibt bei dieser'unterdessen gefestigten Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 8. Dezember 1964 - VI ZR 201/63 - "Exklusiv-Ihterview" LM BGB § 823' £kh7 Nr. 25; Urteil vom 26. Januar 1965 - VI ZR 204/63 - "Gretna Green" = LM GG Art. 5 Nr.,16: Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 "Spielge fährtin II" = LM BGB § 847 Nr. 33 = GRUR 1969, 301 mit Anm. Bussmann; vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970" 670; Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 = NJW 1970, 1077).
  • BGH, 18.03.1959 - IV ZR 182/58

    Anforderungen an die Wiederholungsgefahr bei Verletzung des allgemeinen

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70
    â- Sie wird auch von anderen Senaten des Bundesgerichts höfs im Grundsatz vertreten (vgl. BGHZ 26, 349 -"Herrenreiter"; BGHZ 30, 7 - "Caterina Valente"; Urte:0Üvom 1 0 . November 1961 - I ZR 78/60 -"Hochzeitsbild11 = LM KunstUrhG § 23 Nr. 5; Urteil vom 15. Januar 1965 - Ib ZR 44/63 - "Wie uns die anderen sehen" = LM KunstUrhG § 22 Nr. 9), auch vom Bundesfinanzhof (Urteil vom 29. Oktober 1963 - VI 290/62 = NJW 1964, 744 = BB 1964, 24) sowie von einem erheblichen Teil des Schrifttums (vgl. hierzu die Nachweise bei: Staudinger/Werner 11.Auf1.196? § 233, 7; Staudinger/Schäfer, 1 1.Auf1.1970 § 847, 4f ff, 165 ff; Stoll, Gutachten zum 45.DJTag 1964).
  • BGH, 14.02.1958 - I ZR 151/56

    Herrenreiter - Schmerzensgeld für Persönlichkeitsrechtsverletzungen

  • BFH, 29.10.1963 - VI 290/62 U

    Steuerfreiheit einer Schadensersatzforderung wegen Verletzung des allgemeinen

  • BGH, 26.01.1965 - VI ZR 204/63

    Gretna Green - § 823 Abs. 1 BGB, Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Presseberichte

  • BGH, 01.12.1999 - I ZR 49/97

    Verwendung von Name und Bild Marlene Dietrichs zu Werbezwecken - BGH stärkt

    Er konnte bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt nicht annehmen, daß Bildnis und Name der kurz zuvor verstorbenen Marlene Dietrich ohne Zustimmung der Alleinerbin und einzigen Angehörigen für Werbezwecke verwendet werden dürften (vgl. BGH, Urt. v. 26.1.1971 - VI ZR 95/70, GRUR 1972, 97, 99 = NJW 1971, 698 - Liebestropfen).
  • BGH, 01.12.1999 - I ZR 226/97

    Der blaue Engel; Abbildung eines Doppelgängers als Bildnis einer berühmten Person

    Sie konnte bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt nicht annehmen, daß das Bildnis der kurz zuvor verstorbenen Marlene Dietrich ohne Zustimmung der Alleinerbin und einzigen Angehörigen für Werbezwecke verwendet werden dürfte (vgl. BGH, Urt. v. 26.1.1971 - VI ZR 95/70, GRUR 1972, 97, 99 = NJW 1971, 698 - Liebestropfen).
  • BGH, 14.04.1992 - VI ZR 285/91

    Fuchsberger - Veröffentlichung eines Fotos zu Werbezwecken

    Freilich muß jemand, der das Bildnis einer anderen Person eigennützig zu solchen Zwecken veröffentlichen will, nach ständiger Rechtsprechung besonders gründlich prüfen, ob und wieweit er dazu befugt ist (BGH, Urteil vom 10. November 1961 - I ZR 78/60 - LM § 23 KunstUrhG Nr. 5; Senatsurteile vom 26. Januar 1971 - VI ZR 95/70 - NJW 1971, 698, 700 und vom 22. Januar 1985 - VI ZR 28/83 - NJW 1985, 1617, 1619).
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